Von Oktober 2024 bis einschließlich Juni 2025 können wieder unsere jüngsten Studierenden im Hörsaal 101 Platz nehmen und an insgesamt acht spannenden Vorlesungen teilnehmen. Sie können sich aber auch einzelne Lieblingsthemen herauspicken und sich für diese online anmelden. Eltern, Omis, Opis, Verwandte oder Freunde, die die Kinder auf den Campus begleiten, können die Vorlesungen wie gewohnt im Hörsaal 201 live verfolgen.

Weil es ein ganz besonderes KinderUni-Studienjahr ist, nämlich das zwanzigste, wird es einige Überraschngen geben. Dazu dann mehr in den Wochen vor der ersten Vorlesung.

Es ist zu beachten, dass bereits ein abgestimmter Vertragsentwurf mit dem vorangestellten Vertragsdeckblatt in einer gemeinsamen PDF-Datei zur Prüfung übermittelt werden muss.
Die Übergabe des abgeschlossenen (von allen Parteien unterzeichneten) Vertrages an die Registratur muss durch den initial Verantwortlichen erfolgen.

Der Prozess wurde in der PICTURE-Plattform abgebildet (siehe Link).

Im internen Portal ist sowohl das Verwaltungshandbuch zu finden als auch die Datei für das Vertragsdeckblatt.

Franko Wegner M. A. wurde von der Prorektorin für Forschung für ein hochschulinternes Promotionsstipendium ausgewählt. Seit seiner Mitarbeit als wissenschaftliche Hilfskraft am Forschungsprojekt Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen (GGTV) unter der Leitung von Prof. Dr. phil. habil. Christine Linke ist ihm unsere Hochschule vertraut. Er schätzt besonders den frischen Wind an der Hochschule Wismar und steht in engem Kontakt mit der Professorin, die an der Fakultät Gestaltung lehrt und ihn während seines Promotionsvorhabens betreuen wird. Als Betreuerin einer kooperationsberechtigten Hochschule konnte Franko Wegner Professorin Dr. phil. habil. Elizabeth Prommer von der Universität Rostock gewinnen. Der Arbeitstitel seines Promotionsprojektes lautet: "Soziale Beziehungen, Geschlecht und Sexualität in ungleichen digitalen Räumen. Eine empirische Mehrmethodenanalyse der Medienpraktiken queerer Menschen". Mit einem handlungstheoretischen Verständnis von Kommunikation fragt er danach, wie queere Menschen anhand von Ungleichheitserfahrungen Identität(en) konstruieren und wie sie in diesem Zusammenhang digitale Medien nutzen, um Beziehungen aufzubauen. Gesellschaftlich anschlussfähig wird das Projekt in den Relevanzfeldern der Gesundheitskommunikation (sexuelle Gesundheit und Selbstbestimmung) und Medienpädagogik (sexuelle Sozialisation und Medienkompetenz).

Ein Promotionsstipendium solitärer Fächer der Landesgraduiertenförderung M-V wurde an Xie Huanhuan MArch./M. A. vergeben, der zunächst an der Ostchina Jiaotong Universität sowohl den Bachelor- als auch den Master-Studiengang Architektur in China sowie unseren Master-Studiengang Architektur erfolgreich absolviert hat. An unserer Hochschule wird er an der Fakultät Gestaltung von Prof. Dipl.-Ing. Martin Wollensak betreut. An der Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät der Universität Rostock hat Prof. Dr.-Ing. Henning Bombeck seine Betreuung übernommen. Sein Promotionsvorhaben trägt den Titel "lmproving Existing Residential Buildings by Upcycling Windblades as Shadow Systems/Verbesserung bestehender Wohngebäude durch Upcycling von Windflügeln als Beschattungssysteme (am Beispiel der Taipiling Area in China)".

Mehr als 100.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland am plötzlichen Herztod. Meist als Folge eines Infarktes beginnt das Herz zu "flimmern". Nur ein schneller Elektroschock kann es wieder in den richtigen Rhythmus bringen. An der Hochschule Wismar sind mit fünf Defibrillatoren der Firma ZOLL (AED Plus mit Drucksensor) alle Betriebsstätten versorgt.

Standorte der Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED) finden Siehier.

Auch wenn grundsätzlich ein AED durch jede Person angewendet werden kann, wird die praktische Anwendung vom AED in der Hochschule vorzugsweise durch die betrieblichen Ersthelferinnen und Ersthelfer erfolgen. Im Rahmen der jährlichen Unterweisung über Erste Hilfe im Betrieb (§ 4 DGUV Vorschrift 1) sind alle Hochschulangehörigen über die Standorte der AED und die Erreichbarkeit der Ersthelferinnen und Ersthelfer arbeitsplatz- oder lernplatzbezogen zu informieren. Verantwortlich sind die Führungskräfte.

Zum Ende des Sommersemesters 2024 hat die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Prof. Michael F. Rohde mit dem Berufungsgebiet „ Licht-Raum-Kommunikation“ in den Ruhestand verabschiedet. Rohde war ab dem Wintersemester 2015/ 2016 für drei Jahre Prodekan der Fakultät.

Seit 2006 lehrte Rohde in dem englischsprachigen Master-Studiengang Architectural Lighting Design, welcher 2001 an der Hochschule Wismar initiiert wurde und deutschlandweit als Vorreiter gilt. Studierende aus aller Welt, angereist von allen Kontinenten in die Hansestadt Wismar, unterrichtete Rohde in den letzten 18 Jahren. In dieser Zeit initiierte er das Light Symposium Wismar, war Teil internationaler Forschungsprojekte wie „Light4Health“ und betreute unter anderem Workshops wie „Licht für Neuruppin“ und „Dynamic Light“.

Michael F. Rohde lehrte ebenso in dem berufsbegleitenden, englischsprachigen Master-Fernstudiengang „Lighting Design – Architectural Lighting and Design Management“ bei dem Tochterunternehmen der Hochschule Wismar, der WINGS (Wismar International Graduation Services GmbH). Hier wird er auch in Zukunft weiter in der Lehre aktiv zu bleiben.

Highlights im Rückblick

• Light Symposium Wismar – Im Rahmen der 100 Jahrfeier der Hochschule Wismar initiierte Rohde im Jahr 2008 erstmalig das Light Symposium Wismar (LSW) als Treffpunkt für Lichtdesigner, Architekten und Innenarchitekten sowie Vertretern aus der Ärzteschaft aus aller Welt. Die Organisation geschah seit der ersten Stunde in enger Kooperation mit dem Royal Institute of Technology (KTH Stockholm, Schweden) und anderen Partnern der internationalen Fachelite. Die Auseinandersetzung mit Licht in sozialen, städteplanerischen, architektonischen, innenarchitektonischen, gesundheitlichen und energiepolitischen Dimensionen wurden thematisiert.
• Light4Health – Aus einem stetig wachsenden internationalen Netzwerk heraus entstanden neue Projekte an denen Rohde mitarbeitete. So zum Beispiel das mit Erasmus+ von der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „Light4Health“ (Licht und Gesundheit) von 2018 bis 2021 mit akademischen und nicht-akademischen Partnern aus Europa, den USA sowie Russland.
• Internationaler Lichtworkshop in Neuruppin – Rund Vierzehn Jahre, bis ins Jahr 2021, begleitet Prof. Michael F. Rohde zudem die Studierenden in die Fontanestadt zu dem einwöchigen internationalen Lichtworkshop in Neuruppin, um dort Architekturen, Denkmäler, Landschaften oder auch Gewässer mit Licht in Szene zu setzten. Interessierte flanierten Jahr für Jahr durch die Lichterwelten und nahmen an speziellen Führungen teil.
• Dynamic Lighting – Unterstützt durch die Leuchtenindustrie fand unter anderem der Workshop „Dynamic Lighting" mehrmalig auf dem Campus der Hochschule Wismar statt. Präsentiert wurden spannende Lichtentwürfe auf Fassaden, Treppenaufgängen und anderen architektonischen Lichtprojektionsflächen des Fakultätsgebäudes. Technische Voraussetzungen, der Umgang mit sogenannten „Media Facade Tools“ und die Wirkung von Farben sind zuvor gemeinsam erarbeitet worden.

Von der Architektur zum Licht

Michael F. Rohde studierte Architektur an der Universität Karlsruhe. Es folgte zu nächst eine dreijährige Anstellung als Architekt in Mannheim bei Prof. Carlfried Mutschler. Seinen Master-Abschluss „Light and Lighting“, gefördert durch ein Stipendium der Siemens AG, an der Bartlett School of Architecture am University College of London (UCL) erhielt er 1992. Im Anschluss arbeitete Rohde mehrere Jahre im Leuchtenwerk der Siemens AG in Süddeutschland. 1998 gründete er als Selbständiger seine Firma L-Plan Lichtplanung in Berlin und gestaltete Licht für nationale und internationale Auftraggeber.

Dr.-Ing. Christian Steinbrecher wurde am Mittwoch, dem 28. August 2024 im Schweriner Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten zum Professor für das Fach „Regelungstechnik/Sensorik“ ernannt.

Er studierte Elektrotechnik an unserer Hochschule in Wismar mit der Spezialisierung Automatisierungstechnik. Nach kurzer Tätigkeit in der Automobilindustrie kehrte er an seine Alma Mater zurück, machte den Masterabschluss „Process Automation“ und forschte auf dem Gebiet der prädiktiven Regelungstechnik. 2010 promovierte er schließlich in Kooperation mit der Universität Rostock erfolgreich zum Thema „Ein Beitrag zur prädiktiven Regelung verbrennungsmotorischer Prozesse“. Anschließend war Christian Steinbrecher viele Jahre in Gifhorn und Rostock als Entwicklungsingenieur und Projektleiter im Automotivebereich tätig und für die Entwicklung von Ottomotorfunktionen verantwortlich.

Seine Lehre möchte er anwendungsorientiert gestalten. Viele Praxisbeispiele und reale Projekt- und Problemstellungen sollen dabei helfen, den Übergang von der theoretischen Welt der Studierenden zum Berufsalltag mit seinen unterschiedlichen Anforderungen zu schaffen.

Im Bereich der Forschung möchte Prof. Steinbrecher das Thema „Autonome Systeme“ voranbringen und die Schwerpunkte Regelungstechnik, Sensorik und Robotik darin verbinden. Der Aufbau einer Infrastruktur mit der Industrie und anderen Hochschulen soll neue Forschungsprojekte ermöglichen, in denen die Studierenden eingebunden werden und so praktischen Erfahrungen sammeln können.

Werden Sie demnächst Erstsemester begrüßen? Neben den wichtigen Informationen zur Organisation des Studiums und Lehrinhalte wird oft auch Beratung bei Beeinträchtigungen gebraucht. Wie können Sie helfen?

Zum Studium mit Behinderung stehen wir gern mit Rat und Tat an Ihrer Seite und unterstützen die betroffenen Studierenden hier an unserer Hochschule mit. Als Grundinformation für Studierende im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung geben wir Ihnen die beigefügte Folie an die Hand. Nutzen Sie diese Information über uns als Ansprechpartnerinnen gern eingebunden in Ihre PowerPoint-Präsentation und alternativ als PDF.

» Informationshilfe für den Semesterstart

Die Techniker Krankenkasse beschäftigt die Gesundheit von Mitarbeitenden der Hochschule seit langer Zeit und sie begleitet uns als Gesundheitspartner mit konkreten Gesundheitsmaßnahmen. In diesem Rahmen hatte die TK ein umfassendes digitales Mitmach-Angebot zusammengestellt. Sie können zwischen Aktivpausen und Interaktiven Webseminaren wählen.

Das Angebot kann von allen interessierten Mitarbeitenden kostenfrei genutzt werden, unabhängig davon, wo die- oder derjenige krankenversichert ist. Die Teilnahme kann einfach online von Zuhause oder vom Arbeitsplatz aus erfolgen. Das vermittelte Wissen kann direkt umgesetzt werden und somit die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Melden Sie sich an und freuen Sie sich auf spannende Inhalte und gesundheitsfördernde Impulse.

Zur Anmeldung auf der TK-Webseite >

Hintergrund
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist neben dem betrieblichen Arbeitsschutz und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) eine der Säulen eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Unsere bisherigen Angebote finden Sie im Internen Webportal beim Dez. III. Wenn Sie grundsätzlich mehr wissen möchten, empfehlen wir das Weiterlesen auf folgenden Web-Unterseiten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung:

Links
Betriebliche Gesundheitsförderung
TK-Webseite
Bundesgesundheitsministerium
Gesund.bund.de

Wenn die Temperaturen im Büro im Laufe des Tages über 30°C steigen:

• Nutzen Sie die Gleitzeit und falls möglich auch mobile Arbeit, um während der Tageszeiten zu arbeiten, in denen es noch oder nicht mehr so heiß ist. Besprechen Sie die Möglichkeiten, die besonders jetzt in der vorlesungsfreien Zeit bestehen, in Ihrem Bereich.
• Lüften und kühlen Sie Ihre Räume konsequent über Nacht (Unwettervorhersagen beachten) und schließen in der Mittagshitze die Fenster. Stellen Sie jedoch vor allem in den unteren Etagen den Einbruchschutz sicher und vermeiden Sie Zugluft.
• In manchen Bereichen sind auch Ventilatoren ausleihbar. Informieren Sie sich bitte in Ihrem direkten Umfeld.
• Passen Sie Ihre Kleidung an die Temperaturen an.
• Achten Sie auf ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit.
• Sind Büroräume in Ihrem Bereich vorhanden, in denen es kühler ist, und vielleicht urlaubsbedingt frei, kann die Arbeit auch einfach dorthin verlegt werden. Sprechen Sie sich bitte dazu ab.
• Achten Sie bitte besonders auf Kolleginnen und Kollegen, die gesundheitliche Probleme haben oder auf Schwangere.

Innentemperaturen über 35°C sind ohne weitere Schutzmaßnahmen nicht für die Bürotätigkeit geeignet. Bitte sprechen Sie in jedem Fall Ihre Vorgesetzten an, um Maßnahmen abzustimmen.

» Wetterstation Wismar
» Tipps des BMAS für den Hitzeschutz am Arbeitsplatz

9:00 Uhr bis 12:00 Uhr
13:00 Uhr bis 14:00 Uhr

Die Abholung der Pakete ist ebenfalls nur in diesem Zeitraum möglich.

Bei dringenden Anliegen außerhalb der Öffnungszeiten können Sie sich an die Vertretung im Haus 1 Raum 405 wenden.

• Frau Manske Durchwahl: -72 94
• Herrn Olhöft Durchwahl: -31 14

Wir bitten um Ihr Verständnis

Ihr Dezernat I

Informationen aus der 30. Sitzung des XII. Senats am 18. Juli 2024

Der Senat hat folgende Satzungs- und Ordnungsänderungen beschlossen:

• Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Mechatronik“
• Prüfungs- und Studienordnung für den dualen Bachelor-Studiengang „Mechatronik“
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Angewandte Medizintechnik“ der Hochschule Wismar
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den deutsch-indonesischen Master-Studiengang „Marine Engineering“ der Hochschule Wismar
• Fünfte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Schiffsbetriebstechnik/Anlagentechnik und Versorgungstechnik“
• Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsinformatik“
• Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den dualen Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsinformatik“
• Achte Satzung zur Änderung der Rahmenprüfungsordnung
• Beschluss zur Auslegung der Höhe der Funktionsleistungsbezüge in der aktuellen Satzung über die Vergabe von Leistungsbezügen

Der Senat hat

• die Finanzierung einer Großgerätereparatur aus Mitteln der für Großgeräte reservierten Rücklage beschlossen

Der Senatsvorsitzende, Herr Prof. Krohn, bedankt sich zum Ende der Amtsperiode bei allen Senatsmitgliedern und dem Rektorat für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und würdigt insbesondere die ausscheidenden Mitglieder des XII. Senats:

• Prof. Jens Hölterhoff (FIW)                  
• Prof. Matthias Ludwig (FG)                  
• Prof. Michael Rachow (FIW)                   
• Prof. Martin Wollensak (FG)                       
• Ralf Griffel (FIW)                    
• Dr. Gesa Haroske (FIW)                    

Dabei geht Herr Prof. Krohn insbesondere auf seinen Stellvertreter Herrn Prof. Rachow ein und lässt -verbunden mit einem ganz persönlichen Dankeschön- seine langjährige Senatstätigkeit mit 22 Jahren ununterbrochener Mitgliedschaft (ab 09/2002 über 8 Wahlperioden mit ca. 220 Sitzungen) und davon 15 Jahre (ab 09/2009) als stellvertretender Vorsitzender sowie Mitglied in allen Findungskommissionen und der Beteiligungskommission noch mal Revue passieren.

Termin: Konstituierende Sitzung des XIII. Senats am 19. September 2024, 13:30 Uhr, Haus 18,  Raum 107

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

im Dezernat I
Maria Wigger als Sachbearbeiterin Bauunterhaltung
 

Mit Ablauf des 31.08.2024 verabschiedet die Hochschule Wismar Herrn Prof. Dipl.-Ing. Jens Hölterhoff, Herrn Prof. Dipl.-Ing. Michael Rohde, Herrn Prof. Dr. rer. pol. Andreas Weigand und Herrn Prof. Dr.-Ing. Frank Braun in den wohlverdienten Ruhestand. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Am Montag, dem 5. August 2024, fand ein Austauschtreffen für Promovierende statt, moderiert von Jan Oestreich. Das Robert-Schmidt-Institut stellte seine Angebote für Gründungsinteressierte vor. Julian Reeh präsentierte sein Promotionsvorhaben im Fach Wirtschaftsrecht zum Thema "Das ukrainische Kartellrecht im Umbruch". Dabei analysiert er die Transformation und Anpassung der ukrainischen Wettbewerbsregeln im Kontext der europäischen Integration.

Der Abend klang bei einem gemeinsamen Grillen aus, das den Austausch in entspannter Atmosphäre förderte. Das Treffen bot wertvolle Einblicke in Promotionsvorhaben und stärkte die fächerübergreifende Vernetzung der Promovierenden. Neben den zentralen Austauschtreffen bietet die Prorektorin für Forschung dem wissenschaftlichen Nachwuchs Workshops zur überfachlichen Qualifizierung an. Expert_innen vermitteln dort Wissen zu Themen wie Antragskompetenz, wissenschaftlichem Publizieren und dem Einsatz von KI in der Forschung.

Dieser Frage ging Rechtsanwalt Prof. Dr. Thomas Wilrich am 24. April 2024 in einem dreistündigen Vortrag an der Hochschule Wismar nach. Die Aufzeichnung wurde bereit gestellt. Sie können sich die Aufnahme hier (nochmals) ansehen oder die Vortragsfolien herunterladen.

Mehr dazu können Sie im AGUM-Portal der Hochschule Wismar lesen:

• Übertragung von Aufgaben und Befugnissen
• Übertragung von Arbeitgeberpflichten

• Der „Förderer von Hochschulen in Schwerin e. V.“ verleiht den Innovationspreis, um herausragende wissenschaftliche Arbeiten mit hoher Relevanz und interdisziplinärer Perspektive zu würdigen.
• Ausgezeichnet werden Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten sowie wissenschaftliche Publikationen in den Kategorien "Innovation", "Nachhaltigkeit", "Regionalität" und "Internationalität".
• Vier Auszeichnungen à 500 Euro sollen die wissenschaftlichen Leistungen und Qualifikationen der Studierenden in der Region Westmecklenburg fördern und zur Qualitätssteigerung der akademischen Ausbildung an den Hochschulen in Schwerin und Wismar beitragen.

Teilnehmerkreis:

Absolventinnen und Absolventen folgender Hochschulen:

• Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA), Campus Schwerin
• Hochschule Wismar, University of Applied Sciences: Technology, Business and Design
• isba Internationale Studien- und Berufsakademie University of Cooperative Education, Standort Schwerin
• Medical School Hamburg GmbH, Campus Schwerin

Art der Arbeiten:

• Alle Bachelor-, Master- und Diplom-Arbeiten, die im Zeitraum 2023/2024 mit „sehr gut“ bewertet wurden.
• Wissenschaftliche Publikationen, die in renommierten Journals veröffentlicht wurden und den Anforderungen an Bachelor- bzw. Masterarbeiten entsprechen.

Einzureichende Unterlagen:

1. Ausgefülltes Bewerbungsformular
2. Digitales Exemplar der Arbeit (PDF) und Abstract (1-2 S., Word- und PDF) (entgegen der Ausschreibung nicht auf einem Stick). Das Abstract ist verpflichtend und wird bei der Veröffentlichung der Arbeit herangezogen. Es sollte Titel, Autor(en) und Kontaktadresse enthalten.
3. Notenbestätigung/Publikationsnachweis
4. Empfehlungsschreiben des Betreuers/der Betreuerin

Termine:

• Die Unterlagen sind bis zum Fr., 27.09., per E-Mail an wegrad@consult-profil.de bei „Förderer von Hochschulen in Schwerin e. V.“ einzureichen.
• Preisverleihung: Am Mo., 04.11., im Rahmen der Schweriner Wissenschaftswoche

Weitere Infos:

• WICHTIG: Ausschreibung zum Schweriner Innovationspreis 2024
• Meldung über die letztjährige Verleihung
• Ansprechpartner für die Schweriner Wissenschaftswoche an unserer Hochschule ist Jan Putensen
• Ansprechpartner für den Schweriner Innovationspreis ist Jan Oestreich, Telefon: +49 3841 753-7875, E-Mail: jan.oestreich@hs-wismar.de
• Zur Seite der Prorektorin für Forschung im internen Portal

Die Feierliche Preisübergabe fand im Innovationport Wismar statt – ein passender Rahmen für die hervorragenden studentischen Arbeiten mit der Regionalbezug.

Den ersten Preis und 1.250 Euro erhielt Volkan Turan, Absolvent des Master-Studienganges Maschinenbau/Verfahrens- und Energietechnik für seine Master-Thesis "Konzeptionierung und simulationsgestützte Analyse eines Formiat/Hydrogencarbonat-Speichersystems für einen globalen Transport von Wasserstoff". Er wurde an unserer Hochschule von Prof. Dr.-Mathias Wilichowski betreut.

Mit der Bachelor-Thesis "IoT - Lösung zur Raumüberwachung mittels Kombisensor und Datenauswertung mit MATLAB" schaffte es Carolin Grodt auf den mit 750 Euro dotierten zweiten Platz des Innovationspreises 2023. Sie wurde an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften von Prof. Dr. Thorsten Pawletta und Prof. Dr. Olaf Hagendorf betreut. Dort hat sie sich nach ihrem erfolgreichen Bachelor-Abschluss im Master-Studiengang Mechatronik eingeschrieben.

Mit dem dritten Preis wurde Liska Uhe ausgezeichnet. Die Absolventin des Master-Studienganges Innenarchitektur hatte sich mit ihrer Master-Thesis zum Thema "Die Umnutzung von Sakralarchitektur als Chance für den ländlichen Raum" beworben. Ihre Betreuer an der Fakultät Gestaltung waren Prof. Gerd Baron und Prof. Henning Schellhorn.

Wir gratulieren unseren beiden Preisträgerinnen und unserem Preisträger sehr herzlich

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Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Carolin Peters als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich BIW
 

In der Kategorie bis einschließlich 8. Klasse gewann Felix Beyrau mit einer Brücke, die 29 Kilogramm trug. In der Kategorie ab Klasse 9 siegte Leonard Reetz mit einer Tragkraft von 55 Kilogramm. Der Preis für die schönste Brücke ging an Sigrun Neumann aus Bad Doberan. Die vom Bereich Bauingenieurwesen ausgerichtete Jubiläumsveranstaltung fand im Rahmen des Tages der Technik des VDI M-V statt.

Wir gratulieren allen Preisträgerinnen und Preisträgern und bedanken uns bei den Unterstützern für die Bereitstellung der Preisgelder.

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Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Zum zweiten Mal in unserer Hochschulgeschichte hatte sich das Volleyballfeld hinter dem Haus 1 in eine Turnierstätte verwandelt, auf der acht Teams in spannenden Matches um den Beachvolleyball-Wanderpokal gekämpft haben. Mit den drei Erstplatzierten waren „Energie Kopfnuss“, „Gewinner der Herzen“, „Seestern Smashers“, „Mambo No 1“ und „Vorsprungsverwaltung“ an den Start gegangen. Das einzige Team, das aus Mitarbeitenden und Professoren bestand, die „Vorsprungsverwaltung“, mussten sich im Halbfinale gegen die späteren Sieger, das Team „Flugobst“, geschlagen geben. Herzlichen Glückwunsch Artur, Joram, Joris, Max und Sanja, die nun den im letzten Jahr  von unserer Zentralwerkstatt angefertigten Wanderpokal für ein Jahr ihr Eigen nennen dürfen. Kleine, in der StartUpYard von Enrico Kahl gefertigte Pokale, gab es auch für die Zweit- und Drittplatzierten. Unser herzlicher Glückwunsch gilt nicht nur den Gewinnerinnen und Gewinnern, sondern allen, die trotz Prüfungszeit aktiv am Ball waren.

Rückblick: Von Mitte Mai bis Anfang Juli hatten 10 Teams in 21 Volleyballspielen den Vorentscheid unter sich ausgemacht. Qualifizierend für das Abschlussturnier waren nicht nur die Anzahl der Siege eines jeden Teams, sondern auch, wie oft die jeweilige Mannschaft auf dem Platz spielte. Die acht besten Gruppen sind nun gegeneinander in K.O.-Spielen auf dem Beachvolleyballfeld angetreten.
Ausblick: Auch für 2025 ein ein Campus-Beachvolleyballturnier geplant.

Folgende Sonderöffnungzeiten wurden festgelegt:

                       9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

                       13:00 Uhr bis 14:00 Uhr
 

Die Abholung der Pakete ist ebenfalls nur in diesem Zeitraum möglich.

Bei dringenden Anliegen außerhalb der Öffnungszeiten können Sie sich an die Vertretung im Haus 1 Raum 405 wenden.

• Frau Manske Durchwahl: -7294
• Herrn Olhöft Durchwahl: -3114

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ihr Dezernat I

Dieser Teilrückbau wird voraussichtlich ab der 29. KW beginnen. Es kann ab diesem Zeitpunkt zu Behinderungen und Sperrungen auf den Verkehrswegen und dem Sandparkplatz kommen. Nutzen Sie bitte vorrangig die Parkflächen am Weidendamm und an der Bürgermeister-Haupt-Straße.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Bereits im vergangenen Jahr, am 10. Dezember 2023, hatte das Kuratorium der berufundfamilie unserer Hochschule nach erfolgreich absolviertem Dialogverfahren erneut das Zertifikat mit Prädikat vergeben. Die Ehrung aller in den vorangegangenen zwölf Monaten Ausgezeichneten fand am 18. Juni 2024 im Berliner Haus der Deutschen Wirtschaft statt. Unsere Hochschule ist als Familiengerechte Hochschule seit zwei Jahrzehnten zertifiziert. Viele Aspekte sind inzwischen in der Organisation horizontal fest verankert.

Die Auditorin der berufundfamilie GmbH, Dr. Elisabeth Mantl, fasste die familiengerechte Ausrichtung unserer Hochschule in ihrer abschließenden Einschätzung folgendermaßen zusammen: „Die Hochschule Wismar versteht Familiengerechtigkeit als selbstverständlichen Teil ihrer Organisationskultur, den es kontinuierlich zu verbessern gilt. Zielsetzung sind dabei eine familiengerechte, flexible Organisations- und Infrastruktur sowie die fortlaufende Optimierung von Regelungen und Konzepten.“

Dem aktuellem Handlungsprogramm unserer Hochschule entsprechend sollen in den kommenden drei Jahren weitere anspruchsvolle Ziele erreicht werden. Dabei liegt der Fokus diesmal auf allen Beschäftigungsgruppen.
Im Rückblick wurde festgestellt, dass während der Corona-Pandemie entwickelte pragmatische Ansätze in Dienstvereinbarungen zur mobilen Arbeit und Gleitzeit weiterentwickelt werden konnten, die heute noch gelten. Damit wurden Rahmenbedingungen geschaffen, die insbesondere für Familien und oder Beschäftige mit zu pflegenden Angehörigen eine maximale Flexibilität erlauben.
Sämtliche Beratungsangebote zu familienorientierten Themen wurden zuletzt von den Dezernaten II und III wahrgenommen. Zukünftig soll mit dem FamilienServiceBüro Familiengerechtigkeit als Querschnittsthema auch in anderen Themenbereichen berücksichtigt werden, z. B. im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Da sich familienbewusste Lösungen durch Redundanz auszeichnen, wird versucht einen größeren Teil von Aufgaben nicht einzelnen Personen, sondern eher Teams zuzuordnen und damit eine gemeinsame Verantwortung zu erreichen.

Weitere detaillierte Informationen können dem Handlungsprogramm und der Einschätzung durch die berufundfamilie GmbH entnommen werden.

Der Rahmenvertrag mit der Bechtle GmbH bezieht sich auf Clients, Notebooks, PCs, Workstations, TFTs und Zubehör der Hersteller Dell, Fujitsu (solange beziehbar), HP, Lenovo und Microsoft.

Hier geht es zum neuen Formular: Bestellschein Bechtle (Vorlage)

Ihr Dezernat I

Die Expert_innen aus allen Hochschulen des Landes und dem Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde trafen sich in der Biologischen Station der Universität. Im Fokus dieses Treffens standen die organisatorischen und strukturellen Aspekte einer landesweiten FDM-Initiative. Denn das Ziel der Initiative ist es, die Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes bei der Entwicklung und Etablierung von überzeugenden FDM-Konzepten zu unterstützen.

Unsere Hochschule Wismar war durch Frank Krüger, Professor für Data Science und Machine Learning, und wissenschaftliche Mitarbeiterin Julia Matela M. Sc. (Fakultät für Ingenieurwissenschaften), auf dem Treffen vertreten. Ihre Teilnahme verdeutlicht das Engagement unserer Hochschule im Bereich des Forschungsdatenmanagements und ihre aktive Rolle bei der Entwicklung und Umsetzung der Landesinitiative.

Gutes FDM ist Voraussetzung für die erfolgreiche Bewerbung auf nationale und europäische Förderprogramme. Eine Landesinitiative kann hierbei die Expert_innen an den Einrichtungen unterstützen und standortübergreifende FDM-Projekte koordinieren. Grundlage für die aktuellen Überlegungen beim mittlerweile vierten Treffen waren die Ergebnisse von fünf Arbeitsgruppen (Status Quo, Governance, grundlegende Dienste, Ausbildung sowie Anforderungs- und Aufgabenkatalog).

Kontakt an unserer Hochschule Wismar
Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger
oder
Julia Matela M. Sc.

Kontakt Datenkompass M-V
Prof. Dr.-Ing. Dagmar Waltemath,
Universitätsmedizin Greifswald

Die AStA-Referentin für das Campus Open Air Wismar 2024, Emelie Gareis, und ihre Co-Referentin, Lea Brunner, haben an der Stelle, wo in rund zehn Wochen das größte Event auf dem Campus startet, von der Bildungsministerin M-V, Simone Oldenburg, den Bescheid über 15.000 Euro  überreicht bekommen.

Wie wichtig das traditionelle Kulturprojekt des Allgemeinen Studierendenausschusses der Hochschule Wismar weit über die Campusgrenzen hinaus ist – für Teilnehmende aller Altersgruppen und Kulturkreise, ist dem gesamten Organisationsteam bewusst. Um so größer ist ihre Freude über den finanziellen Rückhalt aus der Landesregierung.

Liebe Lehrende,

ich freue mich, Ihnen unsere bevorstehenden Workshopangebote sowie die „Winter School 2024“ ankündigen zu dürfen.

Workshopangebote

1. Teaching with AI (englischsprachiger Workshop)
   Datum: 25. Juli 2024, Zeit: 10:00 - 12:00 Uhr, Ort: Online
2. Basics für die Lehre - Präsentieren und Vermitteln
   Datum: 3. September 2024, Zeit: 9:00 - 13:00 Uhr
3. Basics für die Lehre - Wissen und Kompetenzen mit KI prüfen
   Datum: 4. September 2024, Zeit: 9:00 - 13:00 Uhr
4. Lehre mit Stud.IP – Tools und Funktionen
   Datum: 11. September 2024, Zeit: 13:00 - 15:00 Uhr, Ort: Online
5. Hands on – Kurse in Stud.IP didaktisch gestalten
   Datum: 12. September 2024, Zeit: 9:00 - 11:30 Uhr, Ort: Online

Sie können sich wie gewohnt für die Workshops über Stud.IP anmelden: Anmeldung zu den Workshops.

Winter School "1x1 der digitalen Lehre"

• Was? Winter School "1x1 der digitalen Lehre" - und wie KI dabei unterstützen kann
• Wann? 10. bis 12. September 2024, Auftakt am 3. September 2024, Abschluss am 10. Oktober 2024
• Wo? Online
• Für wen? Dozierende der Universitäten und Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern
• Bewerbungsschluss: 15. Juli 2024

Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier: Winter School.

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und wünsche Ihnen eine gute Prüfungszeit!

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Christopher Könitz

Ganz aktuell warnt der Verfassungsschutz vor zu erwartenden Cyber-Angriffen in den kommenden Tagen. Explizit werden auch deutsche Hochschulen als Angriffsziel genannt. Nehmen Sie diese Meldung zum Anlass, weiterhin aufmerksam und achtsam mit IT und IT-Diensten umzugehen.

Um Ihre Kompetenzen zum Thema IT-Sicherheit und Awareness zu stärken, nutzen Sie gerne unser Online-Schulungsangebot:

https://ilias.hs-wismar.de/goto.php?target=cat_33056&client_id=HS-Wismar

Zahlreiche Aussteller hatten ihre Dienstleistungen und Beratungsangebote vorgestellt. Neben der Techniker Krankenkasse und dem Gesundheitsamt des Landkreises Norwestmecklenburg waren auch regionale Unternehmen mit Beratungen zu verschiedenen Themen vertreten, wie z. B. mentale Gesundheit, Pflege von Angehörigen und gesunde Ernährung. Venen-, Blutdruck- und Lungenfunktions- sowie Fußdruckmessungen wurden als Gesundheitschecks angeboten.
Die Teilnehmenden konnten sich aktiv bei der Burpee-Challenge messen oder ihr Rhythmusgefühl bei Zumba und musikalischen Mobilitätsübungen testen.
Auch der ASTA unserer Hochschule lud zu sportlichen Spielen wie Cornhole und Kubb ein.
Daneben bot der IDA-Rat der Hochschule die Möglichkeit an, sich bei der DKMS als Stammzellenspender registrieren zu lassen. Wer es lieber entspannt mochte, konnte einen frischen Smoothie genießen und sich über die zahlreichen Gesundheitsangebote informieren.
Der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, bedankte sich in seiner Ansprache herzlich bei den Ausstellern für ihre aktive Unterstützung und betonte die Bedeutung der Gesundheitsfürsorge für die Mitarbeitenden unserer Hochschule. Denn mit dem jährlich stattfindenden Gesundheitstag wird das Bewusstsein für die physischen und mentalen Gesundheitsbedürfnisse geschärft und den Teilnehmenden werden praktische Tipps und Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Gesundheit an die Hand gegeben.

Der Gesundheitstag 2024 wurde gemeinsam vom Robert-Schmidt-Institut, der AGUM-Beauftragten sowie der Personalabteilung des Dezernates III organisiert.

Informationen aus der 29. Sitzung des XII. Senats am 20. Juni 2024

Der Senat hat

• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/Management“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Allgemeine Wirtschaftspsychologie, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• auf Antrag der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Herrn Dr. Jörg Stockmann zum Honorarprofessor der Hochschule Wismar bestellt und ihm den Titel „Professor“ verliehen,
• die Umwidmung der W2-Professur „Allgemeine Volkswirtschaftslehre/Internationale Wirtschaft“ in „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre/ Internationales Management“ befürwortet,
• die Umwidmung der W2-Professur „Baustatik und Bauinformatik“ in „Holzbau und hybride Konstruktionen“ befürwortet,

 Der Senat hat folgende Satzungs- und Ordnungsänderungen beschlossen:

• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang „New Work/Transformation Management (Vollzeit)“
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang „New Work/Transformation Management (Teilzeit)“
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Legal Tech“
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Onlinestudiengang „Digital Commerce, Marketing and Psychologie“
• Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Fernstudiengang „Business Consulting“
• Achte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Fernstudiengang „Gesundheitsmanagement

Der Senat hat

• den Rechenschaftsbericht des Rektorats für das Jahr 2023 entgegengenommen und die Entlastung des Rektorats für das Jahr 2023 beschlossen,
• die Beschlussfassung zur Neufassung der Satzung über die Vergabe von Leistungsbezügen sowie Forschungs- und Lehrzulagen der Hochschule Wismar vertagt,
• die Einrichtung eines ständigen Senatsausschuss „Gleichstellung, Vereinbarkeit, Diversity und inklusive Hochschule“ abgelehnt.

Termin: 30. Sitzung des XII. Senats am 18. Juli 2024, 12:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

Insbesondere für Lehrende und Admins ist folgender Hinweis wichtig:

Da die WINGS für die Fern- und Onlinestudiengänge die Plattform Moodle verwendet, dient Stud.IP ausschließlich der Präsenzlehre. Diese Trennung wurde bisher nicht vollständig vollzogen, was nun aber nachgeholt werden muss.

Deshalb sollten Veranstaltungen für das Fern- und Onlinestudium, die ab dem 1. September 2024 stattfinden, nur noch bei Moodle erstellt werden. Den Konten der Fern- und Onlinestudierenden werden zu o. g. Datum die Berechtigungen zu Stud.IP entzogen. Einrichtungs- und Studiengangsdaten mit WINGS-Bezug werden aus Stud.IP gelöscht.

Die Stabsstelle DEQ kann bei der Sicherungen der bestehenden Dateien behilflich sein. Dazu können Sie sich an Jakob Diel oder Birger Huth wenden oder ein Ticket vom Typ Stud.IP in My Office erstellen..

Er war bereits in der März-Senatssitzung zum Honorarprofessor bestellt worden. Nun war ihm im Rahmen dieser traditionellen Antrittsvorlesung, die er unter die Überschrift „Bewertung von Sparkassen“ gestellt hatte, durch den Senatsvorsitzenden Prof. Dr.-Ing. Martin Krohn die Bestellungsurkunde überreicht worden.

Auf dem Abend füllenden Programm stand zunächst die Begrüßung durch den Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. rer. pol. Kai Neumann. Vor den Anwesenden, darunter auch die Familie von Prof. Wildgruber, ließ Prof. Dr. Zeis in seiner Laudatio kurz die wichtigsten beruflichen Stationen des neuen Kollegen Revue passieren.
Nach einer Lehre zum Bankkaufmann und dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Hamburg sowie der Promotion an der Universität Göttingen folgten Stationen als Berater im Bereich Corporate Finance und die Berufung zum Finanzvorstand der HASPA Holding. 2019 wurde er zum kaufmännischen Geschäftsführer einer traditionsreichen Familienholding berufen.
Honorarprofessor Wildgruber blickt bereits auf eine fast fünfjährige Lehrtätigkeit an unserer Hochschule zurück. Insbesondere in den Bereichen Finanzen, Risiko und Rechnungswesen bringt er nach Aussagen von Kolleginnen und Kollegen sowie Studierenden umfassendes theoretisches und praktisches Fachwissen ein und verbindet beides zu guten und verständlichen Lehrveranstaltungen.

Die Fakultät freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Wildgruber. Mit ihm verfügt sie über einen Experten auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre, der das Lehrangebot im Pflicht- und Wahlpflichtbereich der Studiengänge verstärken und mit den notwendigen Praxisbeispielen dem einen oder anderen vielleicht auch einen zukünftigen Berufsweg in diesem Bereich aufzeigen kann.

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

im Dezernat II
Sophie Anschütz als Bürosachbearbeiterin
 

Die Hochschule übermittelt Frau Uta Buttler und Herr Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Steffan zum 25-jährigen
Dienstjubiläum im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
den Dank und die Anerkennung des Staates.

Professor Gerath arbeitete seit 1994 als Professor für Verfahrenstechnik biogener Rohstoffe an der Hochschule Wismar. Auch über seine Emeritierung hinaus prägte er als leidenschaftlicher Hochschullehrer viele Generationen Studierender. Er wirkte bis zum Jahr 2012 maßgeblich an der Etablierung der verfahrenstechnischen Ausbildung und dem Aufbau des Campus Poel mit und förderte als regional wie international geschätzter Wissenschaftler mit großem Engagement die Verankerung der Hochschule in unserer Region.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und uns stets in Dankbarkeit seiner erinnern.
Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Aktuell organisiert das Land derzeit die Umsetzung des Leasings. Eine europaweite Ausschreibung soll erfolgen. Geplant ist die Umsetzung bis Ende des Jahres. Das Leasing soll dann komplett digital über die Nutzung von einem Onlineportal genutzt werden.

Näheres dazu können Sie in der Aktuelle Pressemitteilungen - Regierungsportal M-V (regierung-mv.de) nachlesen.

Zuletzt hat die Arbeitsgemeinschaft der Hauptpersonalräte M-V gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Personalräte der obersten Landesbehörden M-V ein Schreiben an das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Europa- und Bundesangelegenheiten M-V verfasst, in dem noch einmal um Prüfung gebeten wurde, den Beschäftigten das Deutschlandticket als Jobticket zur Verfügung zu stellen.

Das Finanzministerium hat geprüft und festgestellt, dass eine landesseitige Einführung nicht in Betracht kommen wird. Die Begründung dazu ist folgende:

„Im Dezember 2023 haben sich die Tarifparteien nicht zur Einführung eines Jobtickets für den öffentlichen Dienst der Länder verständigt, d.h. im aktuell abgeschlossenen Tarifvertrag ist kein Zuschuss des Arbeitgebers für das Jobticket vorgesehen. Eine außertarifliche freiwillige Gewährung des Jobtickets für die Beschäftigten der Landesverwaltung würde zu Mehrausgaben für das Land von rund 4 Mio. € jährlich führen. Angesichts der angespannten Haushaltslage des Landes sind diese Mittel zusätzlich derzeit nicht verfügbar. Darüber hinaus fehlt es auch an einer gesetzlichen Ermächtigung.“

Es gibt Bedarf für das Jobticket für Studierende und Landesbedienstete. Zumindest sollte es eine vergünstigte Variante des Deutschlandtickets geben. Die Arbeitsgemeinschaften der Personalräte werden nicht lockerlassen und mit dem Thema wiederholt an die Landesregierung herantreten.

Am 16. Juni startete das Stadtradeln - eine seit 2017 laufende internationale Kampagne - in die neue Runde!
Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem wir Hochschulangehörige zeigen, dass wir viel mit dem Fahrrad unterwegs sind und es möglicherweise sogar schaffen an die Spitze des Landkreises NWM zu radeln.
Alle Informationen zum Stadtradeln Nordwestmecklenburg gibt es auf der Seite des Hochschulsportzentrums.

Hochschulsportzentrum
Infos zum Stadtradeln allgemein

Im Falle einer Havarie oder eines Notfalls wählen Sie die interne Kurzwahl 1111, um die Leitstelle (Zentrale des Sicherheitsdienstes) zu erreichen.

Für die allgemein gültigen Notrufnummern 110 und 112 entfällt die Vorwahl „0“, um außerhalb des Hochschulnetzes unverzüglich alarmieren zu können.

Die Anpassung des internen Alarmierungsplanes („Rote Karte“) erfolgt in nächster Zeit.

Die Ergebnisse der studentischen Lehrveranstaltungsevaluationen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften im Wintersemester 2022/2023 sind jetzt im Intranet unter Qualitätsmanagement/Evaluationsergebnisse nachzulesen.

Das Team Didaktik/E-Learning/Qualitätsmanagement bedankt sich für das umfangreiche Feedback.

Die Ausbildung ist in drei Stationen gegliedert. Betroffen davon sind die Häuser 1, 6 und 22. An allen Stationen wird sichergestellt, dass der reguläre Betrieb ohne Einschränkungen weiterläuft.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Aufgrund von Reinigungsarbeiten ist am Freitag, den 14. Juni 2024 die Parkfläche Weidendamm ganztags gesperrt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

In den kommenden Tagen beginnt die Sanierung der Südfassade Haus 7c.

Geplant sind Ausbesserungen an der Dämmung und dem Außenputz sowie Malerarbeiten.

Durch den Gerüstauf- und Abbau wird es teilweise zu Einschränkungen zwischen Haus 7b und c kommen.

Wir bitten um Ihr Verständinis

Ihr Dezernat I

Dafür haben sich die Insights-Hosts Lena und Toni diesmal Mandy und Jorge an die Mikros geholt, die Architektur bzw. Kommunikationsdesign und Medien studieren. Ob Eignungsprüfung, Kurswahl, spezielle Ateliers, das studentische Magazin NORTE, kreatives Arbeiten, tolle anspruchsvolle Projekte, Arbeiten neben dem Studium, Feiern, Reaxen und eine ganze Menge weitere Themen werden von den beiden in der aktuellen Podcast-Folge angesprochen.

Link zur folge 20 »

Am Samstag, dem 25. Mai 2024, luden die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und die WINGS GmbH Wismar ihre Absolventinnen und Absolventen zur feierlichen Verabschiedung in die St. Georgenkirche Wismar ein.

Nach anstrengenden Jahren des Lernens und der Prüfungen, sowie den zusätzlichen Entbehrungen während der Corona-Zeit, nahmen die Studierenden sichtlich stolz ihre Abschlusszeugnisse entgegen. Vor gut gefüllten Rängen fanden sich zahlreiche Gratulanten auf der Bühne ein, um diese Leistung zu würdigen.

Nach einer Begrüßung durch den Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Kai Neumann, der die Veranstaltung moderierte, sprach der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, allen Absolventinnen und Absolventen seine Anerkennung aus. In Anlehnung an den Kirchenpatron St. Georg haben alle ihre persönlichen Drachen bekämpft und besiegt und dabei viel über sich selbst gelernt. Es folgten Grußworte und Glückwünsche des Bürgermeisters der Hansestadt Wismar, Herr Thomas Beyer, sowie vom Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Herr Tino Schomann.

Sichtlich gerührt sprach anschließend der Dekan der Fakultät, Herr Prof. Dr. Kai Neumann, den Absolventen Mut für ihren weiteren Lebensweg zu und bedankte sich für die gemeinsamen Erfahrungen. Ebenso dankte er allen Mitarbeitenden der Fakultät und der WINGS GmbH für die geleistete Arbeit und die Organisation der Veranstaltung.

Im Anschluss blickte Frau Johanna Oster, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovierende der Fakultät Wirtschaftswissenschaften in eine mögliche Zukunft für die Alumni. Unter dem Titel: "Abschluss und Ausblick: Der Weg zur kooperativen Promotion" verwies Sie auf Ihren eigenen Weg und ermunterte neugierige und wissbegierige unter den Studierenden, diesen möglichen Schritt in Betracht zu ziehen.

Am Ende standen die Absolventinnen und Absolventen, nach Studiengängen geordnet, unter großem Applaus selbst auf der Bühne, um den Lohn ihrer harten Arbeit, ihre Abschlussurkunden, aus den Händen des Dekans in Empfang zu nehmen, der allen persönlichen zum Abschluss gratulierte.

Die besten Studierenden jedes Studiengangs wurden zum Abschluss noch einmal gesondert geehrt. Ihr Wille zur Exzellenz hat Ihnen Abschlussnoten zwischen 1,0 und 1,5 eingebracht.

Für den weiteren Lebensweg wünschen wir unseren heutigen Alumni alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg.

Wir hoffen, dass sie unserer Fakultät und der Hochschule Wismar, z.B. durch Registrierung in unserem Alumni-Netzwerk verbunden bleiben.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Professor Kattenbach wird die Fächer seiner Professur „Allgemeine Wirtschaftspsychologie/Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie“ an der Fakultät vertreten. Zu seinen Aufgabenschwerpunkten in der nächsten Zeit zählen der Aufbau eines neuen Bachelor-Studienganges Wirtschaftspsychologie und die Einrichtung eines psychologischen Forschungslabors, welches auch interdisziplinäre Projekte in Forschung und Lehre ermöglichen soll. Seine Forschung befasst sich unter anderem mit den Themen Coaching, Karriereforschung, sowie der Gestaltung von Arbeitsbedingungen und ihren Auswirkungen auf das Engagement von Beschäftigten.

Der gebürtige Lübecker ist studierter Arbeits- und Organisationspsychologe. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und später Vertretungsprofessor für Organisation an der Universität Hamburg. Von 2013 bis 2019 hatte er den VW/SAIC VW Stiftungslehrstuhl für Human Resource Management am Chinesisch Deutschen Hochschulkolleg der Tongji Universität in Shanghai/China. Seit September 2018 ist er als Professor für Wirtschaftspsychologie an der International School of Management in Dortmund tätig gewesen. Er berät Organisationen in methodischen Fragen der Erhebung und Auswertung von quantitativen Befragungen.

Der XII. Senat hat am 16.05.2024

• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Baustoffe und Betontechnologie“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Grundlagen des Gestaltens, digitale Entwurfs- und Herstellungsmethoden“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• die Umwidmung der W2-Professur „Baukonstruktion-Baustofftechnik“ in „Nachhaltiges Konstruieren und partizipatives Entwerfen“ befürwortet,
• die Aufhebung des Bachelor-Onlinestudiengangs „Maritime Logistics/Port Management“ befürwortet und die Satzung zur Aufhebung der Prüfungs- und Studienordnung des Bachelor-Onlinestudienganges „Maritime Logistics/Port Management“ beschlossen,
• die Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Onlinestudiengang „Human Resource Management“ beschlossen,
• die Erste Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Studiengang „Maritime Pilotage“ beschlossen,
• auf Vorschlag der Prorektorin für Forschung wurden zusätzlich zu den bestehenden Mitgliedern in die Vergabekommission der Landesgraduiertenförderung Frau Prof. Ute Schreiber, Stellvertretung: Herr Prof. Achmed Omarzusätzlich sowie Herr Prof. Michael Baldauf, Stellvertretung: Herr Prof. Jürgen Siegl gewählt.                                                                                                                          

Termin: 29. Sitzung des XII. Senats am 20. Juni 2024, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften:
Prof. Dr. Ralph Kattenbach auf der Professur "Allgemeine Wirtschaftspsychologie/Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie"

an der Fakultät Gestaltung:
Prof. Ilka Raupach auf der Professur "Künstlerisches Gestalten in der Innenarchitektur"

an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften:
Prof. Dr. Matthias Schuster auf der Professur "Kommunikationssysteme und Hochfrequenztechnik" im Bereich EuI
Nina Eschenburg als Mitarbeiterin in der Verwaltung im Bereich SAL
Jan Siemitkowski als Projektmitarbeiter im Bereich MVU
Jörn Tübbecke als technischer Mitarbeiter im Bereich SAL

im Dezernat I
Steffen Haase als Haustechniker
Renè Olhöft als Verwaltungsmitarbeiter

im RSI
Josef Herrlein als Projektmitarbeiter
Maria John als Elternzeitvertretung
Katharina Rotter als Projektmitarbeiterin
 

Die Hochschule Wismar hat seit dem 01.05.2024 ein Dokumentenmanagementsytem für die Bewerbungsakte von Studieninteressierten eingeführt. Ab sofort können die Bewerbenden alle Unterlagen online im Bewerbungsportal hochladen und auch alle Unterlagen für die Immatrikulation bereitstellen. Es ist nicht mehr erforderlich, dass Unterlagen in Papierform eingereicht werden.

Im nächsten Schritt wird auch die Studierendenakte digitalisiert. Es ist vorgesehen, dass für alle Einschreibungen ab dem 01.09.2024 eine digitale Akte geführt wird. Nachdem die Einführung der Akten in der Studierenden- und Prüfungsverwaltung erfolgt ist, werden die Prozesse digitalisiert, so dass in Zukunft auf den Einsatz von Papier verzichtet werden kann. Es sollen Anträge digital gestellt werden können bis zur digitalen Bereitstellung der Bescheide.

Den Hochschulen wurde im Vorfeld der Erstellung der Eckwerte der Hochschulentwicklung die Möglichkeit gegeben, zunächst ihre eigenen Vorstellungen zu einem bestimmten Themenkatalog vorzutragen.

Dabei wurde insbesondere auf die folgenden Themen eingegangen:

• Wissenschaftliches Profil und Forschungsschwerpunkte
• Kapazitäre Schwerpunkte
• Geplante kapazitäre Entwicklung der Hochschule nach Fachbereichen und Studiengängen (Ausbau, Stabilisierung, Rückbau)
• Fachbezogene Entwicklungsplanung.

Im Rahmen der besonderen Herausforderungen in den Jahren 2026 – 2030 wurde zu nachfolgenden Themen ausgeführt:

• Qualität(ssicherung) in Studium und Lehre
• Stärkung der Hochschulforschung, auch in Beziehung zum außerhochschulischen Umfeld
• Nachwuchsförderung
• Generationenwechsel
• Internationalität der Hochschulen unter Berücksichtigung des Ostseeraums
• Gleichstellung, Diversity und inklusive Hochschule
• Digitalisierung und KI
• Wissenschaftliche Weiterbildung und Transfer („third mission“)
• Nachhaltigkeit
• Hochschulbau
• Third Mission vor allem auch Demokratiestärkung.

Die Eckwerte wurden am 21.03.2024 und 18.04.2024 im Senat beraten.

Die Dokumente zu den Eckwerten finden Sie hier:

So finden organistatorische Änderungen Berücksichtigung, wie beispielsweise die Abgabe von Fundsachen in der Poststelle, aber auch Neuerungen, wie Hinweise zur Barrierefreiheit.

Auf Wunsch des Gesamtpersonalrates wurden im Zusammenhang mit der Hausordnung häufig gestellte Fragen (FAQ) erfasst und ergänzend zur Hausordnung bereitgestellt.

Die neue Hausordnung finden Sie unter Satzungen und Ordnungen im internen Webportal.

Seit 2020 werden die Werkstätten der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar im Haus 7c im Erdgeschoss optimiert. Die bisher umgesetzten Veränderungen betreffen beispielsweise das Absaugsystem, die Elektroanlage und die Verbindung der Werkstatträume. Was ist genau neu?

Mit den zwei neuen Umluftgeräten für die Holzwerkstatt kann energieeffizienter, schneller und leiser gearbeitet werden. Die bisherige zentrale Absauganlage mit Abluftsystem und entsprechender Lärmemission wurde durch zwei dezentrale, jeweils auf die Aufgaben spezialisierte Umluftgeräte ersetzt. Zum einen kann nun durch die geringere Leistungsaufnahme deutlich Strom gespart werden und zum anderen wird die gefilterte Raumluft gleich wieder in den Werkstattraum zugeführt, so dass die Heizkosten im Werkstattbereich spürbar gesenkt werden können.

Die neu installierten modernen Elektroverteilungen versorgen nun dezentral die jeweiligen Werkstatträume mit neuen Anschlußmöglichkeiten, Sicherheitsoptionen und getrennten Notabschaltungen. In diesem Zusammenhang konnten auch die vorhandenen Maschinen optimaler aufgestellt und die Bankräume mit flexibel handhabbaren Stromwürfeln über jedem Arbeitsplatz ausgestattet werden.

Der neu geschaffene Durchbruch in der Längsachse der Werkstätten stellt eine wesentliche Verbesserung neben all den technischen Dingen dar. Die Übersichtlichkeit wurde so enorm erhöht, und die Wege für Personal und Studierende extrem verkürzt. Eine elektronisch gesteuerte Brandschutztür gewährleistet die notwendige Sicherheit.

Als wir die Werkstattmitarbeiter direkt befragten, war die Antwort „Das Gesamtkonzept war die beste Veränderung. Alles ist nun übersichtlicher, reduzierter und sicherer. Jetzt fehlt nur noch die neue Tischkreissäge mit Hand Guard Protection System, um das neue Sicherheitskonzept zu komplettieren und die Werkstatt wieder optimal einsatzfähig zu haben.“

Als erste Frau durfte Professorin Dr. phil. habil. Christine Linke, die Kommunikationswissenschaften, insbesondere sprach-, kommunikationstheoretische und psychologische Grundlagen der Kunst, der Medien und des Designs" lehrt, einen Lehrpreis der Fakultät Gestaltung entgegennehmen. Professor Dr. rer.pol. Jürgen Zeis Studiengangsleiter, Masterstudiengang Tax and Business Consulting, erhielt den Lehrpreis der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Und der Preis der Fakultät für Ingenieurwissenschaften wurde an Prof. Dr. iur Robert Peez überreicht, der am Bereich Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik „Maritimes Recht mit Seewirtschaft“ lehrt.

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Seit dem 1. Mai 2024 vertritt der gebürtige Augsburger in der Lehre das Fachgebiet „Kommunikationssysteme und Hochfrequenztechnik“.

Professor Schuster ist gelernter Industrietechnologe und studierter Elektrotechniker. 2010 wurde er Doktor der Ingenieurwissenschaften. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Technischen Universität Berlin forschte er bei Nokia Siemens Networks in München an optischen glasfasergebundenen Übertragungsverfahren. Anschließend übernahm er Führungsverantwortung beim Softwareunternehmen alphasystems in Augsburg. Seit Dezember 2022 arbeitete er als Patentprüfer beim Deutschen Patent- und Markenamt in München.

Der Forschungsschwerpunkt liegt seiner Historie und dem bisherigen Fokus seines Vorgängers Prof. Lochmann entsprechend im Bereich der optischen Nachrichtentechnik bzw. der faseroptischen Sensoren.

Ausweichmöglichkeiten zum Parken finden Sie auf Weidendammparkplatz.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Die Bewerbungsphase für ein Studium an der Hochschule Wismar ab dem Wintersemester 2024/25 hat begonnen. Erstmalig sind Bewerbungen für unsere neuen Studiengänge Maritime Pilotage (Master), Legal Tech (Bachelor) und Angewandte Medizintechnik (Bachelor) möglich. Die Einreichung der Bewerbungen erfolgt online, sämtliche Unterlagen werden hochgeladen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Dezernat für Studentische und Akademische Angelegenheiten.

Termine und Fristen
Zum Bewerbungsprozedere


 

Wir gratulieren sehr herzlich!
Seit dem Wintersemester 2023/24 lehrt sie als Professurvertreterin im Studiengang Innenarchitektur an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar und bietet ebenso Lehre im Studiengang Architektur an. „Kunst machen ist keine elitäre Domäne, sondern ein ständiger Prozess und eine sinnliche Form der Befragung von Wirklichkeit in all ihren Facetten. Und dafür möchte ich meine Studierenden sensibilisieren und animieren“, so Ilka Raupach.

Einen Fokus setzt Professorin Raupach in ihrer Arbeit auf diverse Kultur- und Naturräume, um Strukturen des Zusammenlebens erkennen zu können und sichtbar zu machen. Ihr besonders Interesse gilt dabei den mit Eis und Schnee bedeckten Ländern wie auch dem brasilianische Regenwald. Die Künstlerin Ilka Raupach hatte nach ihrer Ausbildung zur Elfenbeinschnitzerin als Meisterin im hessischen Michelstadt sowie in Uummannaq und Ilulissat (Grönland) gearbeitet. An der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle (Saale) absolvierte sie ihr Studium im Fachbereich Kunst im Studiengang Plastik mit Fokus auf „Bildhauerei/ Materialität und Raum“ sowie an der Kunstakademie in Bergen (Norwegen). Als künstlerische und wissenschaftliche Mitarbeiterin war sie ab 2009 für rund zehn Jahre am Institut für Architekturbezogene Kunst an der Technischen Universität Braunschweig tätig.

Die international tätige Künstlerin hat  bis heute an zahlreichen Ausstellungen, Residenzen und Publikationen teilgenommen. So nahm sie beispielsweise 2014 an The Arctic Circle, Art and Science Expedition, Svalbard (norwegische Inselgruppe) teil und 2015 an Artist in Residence, Acaia Institut, São Paulo (Brasilien) sowie 2022 Labverde Residence, Amazonas (Brasilien). Sie wurde mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt erhielt Ilka Raupach den ILB-Kunstpreis der Investitionsbank des Landes Brandenburg Ende 2023.

Die Arbeiten werden ca. drei bis vier Werktage andauern.

In diesen Bereichen kann es zu Behinderungen kommen.

Wir hoffen auf Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Der XII. Senat hat am 18.04.2024

• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der Professur „Baubetrieb und Bauverfahrenstechnik“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• die Einrichtung des Master-Onlinestudienganges „Human Resource Management“ befürwortet,
• die Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Angewandte Informatik-Multimediatechnik“ beschlossen,
• die Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Informations- und Elektrotechnik“ beschlossen,
• die Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den dualen Bachelor-Studiengang „Informations- und Elektrotechnik“ beschlossen,
• die Dritte Satzung zur Änderung der Immatrikulationsordnung der Hochschule Wismar beschlossen,
• die Satzung zur Aufhebung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang „Maritime Logistics/Port Management“ befürwortet,
• eine Stellungnahme im Rahmen der Anhörung zur Erstellung der Eckwerte zur Hochschulentwicklung 2026 – 2030 abgegeben.

Termin: 28. Sitzung des XII. Senats am 16. Mai 2024, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

Der IV. Erweiterte Senat hat am 18.04.2024

• die Sechste Satzung zur Änderung der Grundordnung der Hochschule Wismar beschlossen,
• die Fünfte Satzung zur Änderung der Wahlordnung der Hochschule Wismar beschlossen.

Ab dem 29.04.2024 bleibt der Haupteingang Haus 1 zur Campuswiese bis auf weiteres für den Durchgang geschlossen. Ziel ist es, die über 1.300 m² große Fläche zu dämmen.

Der Bauablauf sieht den Rückbau der Fassadenrüstung zur Mitte des Jahres und den Abschluss der Baumaßnahme mit Fertigstellung der Kellerdämmung im Oktober 2024 vor.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ihr Dezernat I

Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister hat auch während der diesjährigen Festveranstaltung am 23. April 2024 in guter Tradition auf die Ereignisse und Entwicklungen der vergangenen Jahre zurückgeblickt. Diesmal gab es noch etwas Besonderes zu feiern: Das 20-jährige Bestehen und die damit verbundene beachtliche Erfolgsgeschichte des Tochterunternehmens WINGS. Er erinnerte an die ersten Schritte auf dem Weg zum Fernstudienanbieter bis hin zum aktuellen Studien- sowie Weiterbildungsangebot – auch online – die Möglichkeit Stellen an der Hochschule über Unternehmensgewinne auszufinanzieren und nicht zuletzt die WINGS als Unternehmen mit rund 100 Beschäftigten. Der Rektor dankte in seiner Begrüßungsrede sehr herzlich allen, die mit der Hochschule zusammenarbeiten oder sie auf vielfältige Weise unterstützen.

Die Ministerin für Wissenschaft, Kultur-, Bundes- und Europaangelegenheiten, Bettina Martin, betonte das hochattraktive Angebot der Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) im Allgemeinen und das unserer Hochschule im Besonderen und gratulierte der WINGS zum Jubiläum.

Der Festvortrag wurde vom Präsidenten der Hochschule Anhalt und Vizepräsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, Prof. Dr. Jörg Bagdahn gehalten. Unter der Überschrift „Aktuelle Entwicklungsperspektiven der Hochschulen für angewandte Wissenschaften“ ging er auf das Selbstverständnis der HAWs in den Bereichen Lehre, Forschung und Transfer ein. Er unterstrich sehr anschaulich, dass sie neben ihrer (traditionellen) Aufgabe der praxisorientierten Lehre ein maßgeblicher Bestandteil für die Stärkung der anwendungsorientierten Forschung und den Transfer in Deutschland geworden sind.

Auch nach der Veranstaltung kamen die Teilnehmenden zu Gesprächen zusammen – dann jedoch bei Häppchen und Getränken.

Bitte informieren Sie sich vorab auf Ihrem Flucht- und Rettungsplan noch einmal, wo der dem Gebäude zugeordnete Sammelplatz ist und welcher Fluchtweg genutzt werden sollte.

Handeln Sie in jedem Fall ruhig und besonnen.

Bitte schließen Sie die Fenster im Raum und die Türen ab. Bei Übungen können keine Helfenden eingesetzt werden, die offene Räume vor Diebstahl schützen. Auf dem Sammelplatz ist es sinnvoll, sich in der Organisationseinheit zusammen zu stellen, damit erkannt werden kann, ob jemand fehlt.

Am Dienstag, dem 16. April 2024, haben sich Wissenschaftler der Universität Rostock und unserer Hochschule am Außenstandort auf Poel getroffen. Zu diesem Treffen hatte Frau Professorin Daniela Schwerdt, Prorektorin für Forschung der Hochschule Wismar, eingeladen, um die Forschungsaktivitäten der Kollegen besser kennenzulernen.

Nach einem Grußwort von Professorin Schwerdt berichtete Professor Dr. Udo Kragl, ehemaliger Prorektor für Forschung der Universität Rostock, von der Öffnung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW). Auch von seinen Erkenntnissen, die er durch sein Engagement als Fachkollegiat der DFG gewonnen hatte, thematisierte er. Prof. Kragl wies darauf hin, dass die für HAW bereitgestellten Gelder nicht ausreichend abgerufen werden. Er gab Tipps und Hinweise zur erfolgreichen Antragsstellung.

Die anwesenden Professoren aus Wismar und Rostock stellten sich gegenseitig ihre Forschungen vor. Der zwanglose Austausch wurde während einer Führung durch die Labore fortgesetzt und erste Ideen für gemeinsame Vorhaben gefunden.

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

im RSI:
Nehal Badawy als Projektmitarbeiterin
Sophie Hofmann als Projektmitarbeiterin
Maria John als Elternzeitvertretung

an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften:
Arndt Graening als Laboringenieur im Bereich SAL
Florian Herud als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich SAL
Jens Peters als technischer Mitarbeiter im Bereich BIW
Anna Schildhauer als Elternzeitvertretung
Dr. Steffen Steiner als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich EuI

an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften:
Mandy Schlinger als Bürosachbearbeiterin

Am Montag, dem 15. April 2024 hat die erste Projektwoche im Sommersemester 2024 an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar begonnen. Auch Studierende der Pontificia Universidad Católica del Ecuador (kurz: PUCE, deutsch: Päpstliche Katholische Universität von Ecuador, Private Universität in Quinto) sind zu Gast. Sie werden am Workshop zum Thema "Nachhaltiges und klimaverträgliches Bauen mit traditionellen und innovativen Baumethoden und Technologien" bei Prof. Jan Blieske aus dem Master-Studiengang Architectural Lighting Design teilnehmen. Im Rahmen des Workshops sollen Lösungen für diese Art des Bauen entwickelt und in den hochschuleignen Werkstätten realisiert werden. Auch Lehrende aus Ecuador sind zu Gast. Darunter Prof. Jorge Andrade Benítez und Assist. Prof. Esperanza Muñoz. Die beiden ecuadorianischen Dozenten wurden gemeinsam mit Prof. Blieske vom Rektor der Hochschule Wismar, Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister, zur Unterzeichnung des neuen Kooperationsvertrages empfangen.

Das gemeinsame, interdisziplinäre Arbeiten ist nicht neu. Erst im letzten Jahr haben fünf Hochschulen aus Chile, Deutschland und Ecuador das DesignBuild-Projekt „Environmental Science Lab – Environmental Sciences Learning Pavillon for rural secondary students“ in Ibarra, Ecuador, mit einer symbolischen Grundsteinlegung gestartet. In der darauffolgenden Zeit haben sie einen Prototyp realisiert. Mit dabei waren die Technische Universität Berlin, Pontificia Universidad Católica de Chile, Pontificia Universidad Católica del Ecuador, Pontificia Universidad Católica del Ecuador/ Sede Ibarra und die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar. Das Projekt wurde von unserer Seite durch die Lehrenden Vertr.-Prof. Rubén Jódar und Prof. Jan Blieske betreut. Ende März 2024 wurde das gemeinschaftliche Projekt zur Entwicklung eines Schullabors für Umweltwissenschaften auf dem Campus der Universidad Católica del Ecuador in Ibarra als einer der fünf Gewinner des dbXchange-Wettbewerbs ausgezeichnet. 

Wettbewerb zur Förderung von DesignBuild-Projekten – Der Aufruf zur Einreichung war offen für DesignBuild-Projekte, die innerhalb der letzten drei Jahre (2020 bis 2023) realisiert und auf der dbXchange-Homepage veröffentlicht wurden. Technologie, Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und Skalierung standen neben sozialer Gerechtigkeit, interdisziplinärem Arbeiten und Pädagogik sowie neuen Erkenntnisse zu Finanzierung, Ethik und Projektevaluation im Fokus der siebenköpfigen, deutschsprachigen Jury. 2024 wurden fünf gleichwertige Preise und vier besondere Erwähnungen vergeben. Ausgelobt wurde der Wettbewerb durch den in Berlin eingetragenen, gemeinnützigen Verein dbXchange e.V.. Die dbXchange-Plattform ist ein Werkzeug, das ursprünglich  im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts "DesignBuild Knowledge Network" von 2013 bis 2016 entwickelt wurde, um die DesignBuild-Methodik zu fördern.

Bei Rückfragen wenden Sie ich bitte an
Prof. Dipl-Ing. Jan Blieske, Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar
Berufungsgebiet: Beleuchtungsanwendung in der Architektur, Gebäudeklima und Entwerfen
E-Mail: jan.blieske@hs-wismar.de
Telefon: 03841 753-73 56

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 29. April 2024 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt der betriebsärztliche Dienst B.A.D. GmbH. Die Termine stehen auf Stud.IP zum Eintragen bereit.

Für die Anmeldung wird das Portal Stud.IP genutzt, das auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz im Sommersemester 2024 ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der UntersuchungsindZeitfenster ebenfalls in Stud.IP, als Termin der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Terminvergabe (neu bei Stud.IP 5) auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Der Vortrag wird am Mittwoch, dem 24.4.2024, von 9:00 bis 12:00 Uhr stattfinden. Pflichtenübertragung bedeutet, dass der Unternehmer_innen/Behördenleiter_innen/Arbeitgeber_innen die ihm obliegenden Pflichten im Arbeitsschutz auf Führungskräfte oder andere Beauftragte delegieren können.
Da nun von diesem Recht an unserer Hochschule Gebrauch gemacht werden soll, werden in einem ersten Schritt die Rahmenbedingungen und Verfahren erläutert.

Mehr » zur Veranstaltung, wie z. B. die Möglichkeit der Online-Teilnahme, finden Sie im internen Terminkalender.

Es ist das zweite Turnier dieser Art auf dem Volleyballfeld des Campus Wismar hinter dem Haus 1. Und auch in diesem Jahr soll es für alle Hochschulangehörigen Spaß und neue Begegnungen mit anderen ermöglichen.
Es wird wieder im Modus 4er-Mixed-Beachvolleyball ausgetragen. Aber diesmal dürfen sich bis zu 8 Personen zu einem Team zusammenfinden, die bis zum 2.7.24 in einer selbstorganisierten Vorrunde spielen.

Melden Sie sich in Stud.IP über den Kurs "Beachvolleyballturnier" an. Dort sind auch weitere Infos und Regeln hinterlegt.

Ersthelfer sind ein Bestandteil der Erste-Hilfe-Organisation, welche von der Hochschulleitung generell und den Führungskräften vor Ort in den Bereichen sichergestellt werden muss. Die Hochschule hat gemäß § 10 ArbeitsschutzGesetz Beschäftigte zu benennen, die Aufgaben der Ersten Hilfe übernehmen. Um die Ersthelfer_innen für andere gut sichtbar zu machen, sollen in Ihrem Bereich Ihre Ersthelfer_innen auf dem Erste-Hilfe-Plakat erscheinen. Können Sie das in Ihrem Bereich erkennen?

Allen aktiven Ersthelferinnen und Ersthelfern sei an dieser Stelle Dank für die Bereitschaft und Mitwirkung ausgesprochen. Eine Übersicht der bestellten Ersthelfer_innen sind im AGUM-Portal ersichtlich. Die Anzahl der benannten Beschäftigten müssen in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl der Beschäftigten und bei uns auch zur Zahl der Studierenden und zu den bestehenden besonderen Gefahren stehen. Insgesamt dürfen wir 10% der Beschäftigten auf Kosten der Unfallkasse M-V ausbilden. In großen Gebäuden mit vielen Seminarräumen sollte möglichst in jeder Etage und in Laboren oder Werkstätten ein Ersthelfer vorhanden sein. Alle Beschäftigten müssen grundsätzlich bereit sein, sich als Ersthelfer ausbilden zu lassen, es sei denn persönliche Gründe (z. B. "Blutphobie") sprechen dagegen.

Unser Appell an die Führungskräfte: Bitte schauen Sie sich Ihre Bereiche genau an, benennen Sie für Ihre Bereiche mit fehlenen Ersthelfer_innen weitere (möglichst unbefristet beschäftigte) Personen und teilen Sie der Personalabteilung die Namen bis Ende Mai 2024 mit.

Im Notfall müssen alle Erste Hilfe leisten.

Damit sich ab dem Wintersemester 2024/2025 die ersten Interessenten für den bundesweit einmaligen Studiengang einschreiben können, wurden heute am Bereich Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik die dazu notwendigen Dokumente unterzeichnet.

So wurden durch die Staatssekretärin Susanne Henckel, Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) je eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern, vertreten durch Staatssekretärin Susanne Bowen, Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten (MWK M-V), sowie dem Land Schleswig-Holstein, vertreten durch Staatssekretär Guido Wendt, Ministerium für Wissenschaft, Forschung, Kultur, unterschrieben.

Unter dem Kooperationsvertrag zwischen den Hochschulen Wismar und Flensburg sowie der Bundeslotsenkammer KdöR (BLK) sind nun die Unterschriften des Rektors unserer Hochschule, Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister, des Präsidenten der Flensburger Hochschule, Dr. Sven Tode, und des Vorsitzenden der BLK, Erik Dalege, zu finden.

zum Studiengang »

So sah es gegen 18:00 Uhr am Dienstag, dem 2. April 2024, fast menschenleer auf Wismarer Campus aus. Nur leuchtend gelbe Schläuche und Personen in Schutzkleidung sorgten für ungewöhnliche Farbtupfen. Denn auf dem Ausbildungsplan der Freiwilligen Feuerwehr Wismar Altstadt stand „Brandbekämpfung“ nach Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 3, um durch vorgegebene Aufgabenzuordnung den geordneten Einsatzablauf proben zu können.

Unsere Hochschule bietet auch Externen Weiterbildungsmöglichkeiten auf dem Campus, besonders dann, wenn sich Hochschulangehörige in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren.

Wer Fragen zu dem Einsatz oder der Freiwilligen Feuerwehr Wismar hat, kann sich gern direkt an Ellen Heitmann, Dezernat I, oder Linda Göricke, als Freiwillige im Einsatz und Mitarbeiterin am Bereich Bauingenieurwesen, wenden.

Im Zuge der energetischen Modernisierung wurden insgesamt zehn Lichtmasten im Innenhof von Haus 1 durch energieeffiziente LED-Modelle ersetzt. Diese entsprechen den Prinzipien des Dark-Sky-Lighting-System, indem sie das ausgestrahlte Licht nach unten lenken. So und reduzieren sie die Lichtverschmutzung und leuchten den Innenhof besser aus.

Zusätzlich wurden zwei Lichtpunkte (Systempollerleuchten) neben dem Verbindungsweg der Campuswiese platziert. Dadurch wird nicht nur die Energieeffizienz verbessert, sondern auch die natürliche Umgebung geschont und die Sicherheit erhöht, sondern auch die Atmosphäre freundlicher.

Der Senat hat am 21. März 2024

• auf Antrag der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Herrn Dr. Jörg Wildgruber zum Honorarprofessor der Hochschule Wismar ernannt und ihm den Titel „Professor“ verliehen,

• die vom Rektorat vorgeschlagene Verteilung der Mittel der Titelgruppe 61 (Lehre und Forschung- Vorwegabzug) für das Haushaltsjahr 2024 befürwortet,

• die Vorlage der Sechsten Satzung zur Änderung der Grundordnung der Hochschule Wismar an den Erweiterten Senat beschlossen,

• die Vorlage der Fünften Satzung zur Änderung der Wahlordnung der Hochschule Wismar an den Erweiterten Senat beschlossen,

• die Siebte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Fernstudiengang „Gesundheitsmanagement“ beschlossen,

• die Zweite Satzung zur Änderung der Ordnung der Fakultät für Gestaltung befürwortet,

• folgende studentische Mitglieder für folgende Senatsausschüsse benannt:

           Senatsausschuss Lehre und Studium

           Momo Adelt, Master-Studiengang Tax and Business Consulting

           Senatsausschuss Forschung und Innovation

           Tim Kindler, Master-Studiengang Maschinenbau/Verfahrens- und Energietechnik

           Senatsausschuss Haushalt und Entwicklung

           Emelie Gareis, Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen 

           Senatsausschuss Großgeräte und Informationstechnologie

           Tina Sauer, Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen

           Stefan Kapsreiter, Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik-Multimediatechnik

• hat die Einrichtung einer Senats-Arbeitsgruppe „Gleichstellung, Diversität und inklusive Hochschule“ gemäß § 16 (2) der Geschäftsordnung des Senats beschlossen und folgende Mitglieder benannt:

           Dr. Antje Bernier (Behindertenbeauftragte)

           Jessica Bernert (Gleichstellungsbeauftragte)

           Prof. Dr. Christine Linke (FG)

           Prof. Dr. Kai Neumann (FWW)

           angefragt: Prof. Dr. Frank Krüger (FIW)

           Prof. Martin Wollensak (Senat)

           angefragt: Lisa Müller (Studierende)

Termin: 27. Sitzung des XII. Senats am 18. April 2024, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

Die Konvention enthält Prinzipien (z. B. Nicht-Diskriminierung, Chancengleichheit, Selbstbestimmung, Inklusion), Verpflichtungen (z. B. Partizipation, Bewusstseinsbildung, Zugänglichkeit) und Einzelrechte (z. B. bürgerliche und politische sowie wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte). Sie ist verpflichtend. Ziel der Konvention ist der volle und gleichberechtigte Genuss aller Menschenrechte und Grundfreiheiten für alle Menschen mit Behinderungen. In der Hochschule Wismar können und müssen wir an vielen Stellen zur Umsetzung beitragen. Viel ist passiert, Vieles liegt noch vor uns. Studium und Behinderung, Nachteilsausgleich, Beratung, die barrierefreie digitale und physische Studienumgebung ist wichtig. Aber auch die Inhalte der Lehre:

Design beeinflusst maßgeblich, wer dazu gehört und wer nicht. Ungleichheit und Diskriminierung zu verhindern ist eine Frage der Gestaltung.  - Tom Bieling*

Ein aktuelles Beispiel ist das laufende Semester-Theorieprojekt "Inklusion - Exklusion" im Studiengang Kommunikationsdesign und Medien in der Fakultät Gestaltung. Dort wird gemeinsam überlegt, wie sich gesellschaftliche Herausforderungen kommunizieren lassen. Im letzten Wintersemester wurde von Architektur- und Innenarchitektur-Studierenden die Barrierefreiheit von Gebäuden des Residenzensembles Schwerin an hervorragenden Einzeldenkmalen in der Landeshauptstadt betrachtet und nach Möglichkeiten gesucht, Barrieren abzubauen ohne wesentliche Denkmaleigenschaften zu gefährden. Die Reihe ließe sich fortsetzen. Mit Ihnen. Welche Projekte haben Sie angestoßen? Was wünschen Sie sich? Schreiben Sie uns Ihre Gedanken oder Beiträge zur Inklusion an der Hochschule per E-Mail.

15 Jahre nach der In-Kraft-Setzung der UN-BRK in Deutschland. Wir bleiben dran.

Links:
Inklusion und Barrierefreiheit
Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention

*(Kotte et al. 2023, S. 41) Kotte, Barbara; Schulz, Andreas; Weber, Günter; Witt, Tobias; Brants, Tiemo (Hg.) (2023): Inklusion gestalten. Wie kann Inklusion nachhaltig in Designprozesse und die Designlehre integriert werden? Fruehwerk e.V.; Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen. 1. Auflage. Hildesheim: Fruehwerk Verlag.

Nicht nur auf dem Campus in Wismar gab es einen Strom- und teilweise WLAN- und Funknetzausfall, sondern auch an den Außenstandorten. Vor der Mensa bildete sich eine Schlange. Die Türen blieben zu. Die Notstromaggregate sind angesprungen und haben die kritische Infrastruktur versorgt, beispielsweise die Server im ITSMZ. Das Schließen der Brandschutztüren und die Notbeleuchtung hat funktioniert. Nach 15 Minuten gingen Rechner, Licht und andere Geräte wieder an. Für Solar- und Heizungsanlagen mussten einige Sicherungen wieder aktiviert, manche der Brandschutztüren mussten per Hand wieder in die geöffnete Position gebracht werden. Alle Fahrstühle wurden kontrolliert.

Wie die Strom‑ und Gasnetz Wismar GmbH mitgeteilt hat, wurde die Störung nach dem derzeitigen Kenntnisstand durch einen Ausfall der vorgelagerten 110-kV-Netze der E.DIS Netz GmbH im Bereich Güstrow verursacht. Deshalb waren davon war nicht nur Wismar, sondern auch große Teile Nordwestmecklenburgs betroffen .

Falls Sie Hinweise zu Auswirkungen des Stromausfalls haben, schreiben Sie bitte eine kurze E-Mail an andreas.haak@hs-wismar.de.

Auf der Personalvollversammlung am 17.10.2023 wurde sie angekündigt - nun starten wir zum zweiten Mal eine Online-Mitarbeitendenbefragung zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz. Mögliche aktuelle psychische Gefährdungen und Belastungen am Arbeitsplatz sollen so identifiziert werden. Zur regelmäßigen Durchführung sind alle Unternehmen laut §§ 3 und 5 Arbeitsschutzgesetz verpflichtet. Wir starten mit dem Portal "JobPsy" von der Unfallkasse M-V zunächst mit drei kleineren Bereichen:

• Hochschulbibliothek
• Robert-Schmidt-Institut an der Hochschule Wismar
• Sprachenzentrum und Studienkolleg

Die Kolleginnen und Kollegen erhalten diese Woche eine E-Mail mit einem Zugangslink speziell für den eigenen Bereich, der Befragungszeitraum endet am 15.4.2024. Für die anderen Bereiche erfolgt dieselbe Abfrage schrittweise in den nächsten Wochen. Insgesamt haben wir alle unsere Beschäftigten in 20 Bereiche mit vergleichbaren Tätigkeiten unterteilt.

Wichtig zu wissen: Die Umfrage ist absolut anonym, es ist also nicht möglich, Rückschlüsse auf die Teilnehmenden zu ziehen.

Wir informieren Sie zur weiteren Organisation und sind für Ihre Fragen da.
Ihr Team der Steuerungsgruppe GB Psych

Prof. Dr. jur. Wiegand-Hoffmeister, Bodo; Rektor
Dr. rer. nat. Quaas, Meike; Kanzlerin
Dr.-Ing. Bernier, Antje; AGUM       
Wellmann, Cathleen; Personalleiterin
Irmer, Marc; UK M-V       
Dr. med. Rehn, Anne; BAD, Betriebsärztin_Betriebsarzt
Kübler, Christof; Fachkraft, Arbeitssicherheit
Dr.-Ing. Lesnych, Natalia; GPR   
Bernert, Jessica; GSB   
Schreiber, Nico; SBV

Links:
Durchführen von Gefährdungsbeurteilungen

An der anonymen Online-Befragung zu den Bedarfen im betrieblichen Gesundheitsmanagement Ende des Jahres 2023 haben 208 Mitarbeitende teilgenommen, fast die Hälfte der Beschäftigten. Ein herzliches Dankeschön für diese tolle Beteiligung, denn sie zeigt das hohe Interesse an diesem Thema. Nur sieben Personen haben gar kein Interesse bekundet, alle anderen konnten uns mit ihren Hinweisen unterstützen. Nun haben wir eine Grundlage, um die digitalen und analogen Angebote für Sie richtig einzuordnen und auch zu mischen. Hier finden Sie die Ergebnisse der Befragung.

Die Techniker Krankenkasse beschäftigt die Gesundheit von Mitarbeitenden der Hochschule seit langer Zeit und sie begleitet uns als Gesundheitspartner mit konkreten Gesundheitsmaßnahmen. In diesem Rahmen hat die TK ein umfassendes digitales Mitmach-Angebot zusammengestellt. Es kann von allen interessierten Mitarbeitenden im April und September 2024 mit exklusiven Live-Webinaren und Aktiv-Einheiten genutzt werden. Das Angebot steht allen Mitarbeitenden kostenfrei zur Verfügung, unabhängig davon, wo die- oder derjenige krankenversichert ist. Die Teilnahme kann einfach online von Zuhause oder vom Arbeitsplatz aus erfolgen. Das vermittelte Wissen kann direkt umgesetzt werden und somit die persönliche Gesundheit und das Wohlbefinden positiv beeinflussen. Melden Sie sich an und freuen Sie sich auf spannende Inhalte und gesundheitsfördernde Impulse.

Zur Anmeldung auf der TK-Webseite >

Am 18. Juni 2024 folgt ein Gesundheitstag in Präsenz als Kombination mit dem MidsommarLab auf dem Campus in Wismar. Das Event wird gemeinsam mit dem Robert-Schmidt-Institut als Semesterausklang und Sommerbeginn organisiert.

Hintergrund
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist neben dem betrieblichen Arbeitsschutz und dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) eine der Säulen eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Unsere bisherigen Angebote finden Sie im Internen Webportal beim Dez. III. Wenn Sie grundsätzlich mehr wissen möchten, empfehlen wir das Weiterlesen auf folgenden Web-Unterseiten zur Betrieblichen Gesundheitsförderung:

Links
Betriebliche Gesundheitsförderung
TK-Webseite
Bundesgesundheitsministerium
Gesund.bund.de

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 29. April 2024 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt der betriebsärztliche Dienst B.A.D. GmbH. Die Termine stehen auf Stud.IP zum Eintragen bereit.

Für die Anmeldung wird das Portal Stud.IP genutzt, das auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz im Sommersemester 2024 ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der UntersuchungsindZeitfenster ebenfalls in Stud.IP, als Termin der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Terminvergabe (neu bei Stud.IP 5) auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Die Bewerbung der Veranstaltung läuft auf allen Kanälen, damit möglichst viele Interessierte den Weg zu uns finden.

Auch Sie können bei der Bekanntmachung von "Campus Ahoi!" und "StuWi" einen Beitrag leisten, indem Sie die Verbreitung der Werbepostkarten beider Veranstaltungen aktiv unterstützen. Die Karten können ganztägig in der Poststelle im Haus 1 entnommen werden.

Und: Seien Sie mit Ihren Familien und Freunden herzlich eingeladen an beiden Veranstaltungen vorbeizuschauen!

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

in der Hochschulbibliothek:
Christiane Lachmann als Mitarbeiterin

am ITSMZ:
Vitali Winter als Systemadministrator

an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften:
Luca Lass als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich MVU

an der Fakultät Gestaltung:
Philipp Richter als wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sayma Shehab Shilota als wissenschaftliche Mitarbeiterin
Anastasia Telegina als wissenschaftliche Mitarbeiterin

Abgesehen vom besonderen Flair, mit dem der begehrte Rostocker Abendlauf begeistert, steht in diesem Jahr das 15-jährige Jubiläum an, so dass die Startplätze besonders begehrt sind. Deswegen haben die Organisatoren unserer Hochschule auch rechtzeitig eine Staffel gemeldet.

Pro Team werden 4 x 3,5 Kilometer gelaufen mit Start und Ziel auf der Haedgehalbinsel.

Bei Interesse bitte bis zum Montag, dem 27. Mai 2024, bei Elke Hillmann via elke.hillmann@hs-wismar.de Melden. Sie beantwortet natürlich auch gern Detailfragen.

Wir gratulieren herzlich zum Schinkel-Preis in der Fachsparte „Konstruktiver Ingenieurbau“, der am Abend des 13. März 2024 erstmals an Studierende unserer Hochschule überreicht wurde. Außerdem dürfen sich die fünf Studentinnen und ein Student über den von der Baukammer Berlin gestifteten Sonderpreis Herausragende Ingenieurleistung für ihre Arbeit ›re-bridge‹ freuen. Zusätzlich wurde diese Arbeit mit dem Schinkel-Italienreise-Stipendium der Hans-Joachim Pysall-Stiftung prämiert, mit dem der beste der insgesamt sechs Fachsparten-Schinkelpreise zusätzlich ausgezeichnet wird.

Die drei Bauingenieur- und drei Architekturstudierenden wurden während ihrer interdisziplinären Arbeit von den Professoren Dr.-Ing. Asko Fromm, Fakultät Gestaltung, und Prof. Dr.-Ing. Kersten Latz, Fakultät für Ingenieurwissenschaften, betreut. Während der einsemestrigen Projektarbeit haben die Sechs drei Interventionen entwickelt, wie die in Berlin für den Abbau vorgesehenen Bestandsbrücken unter dem Topic ›Urban Mining‹ als Spender für neue Brückenbauwerke genutzt werden können.

Der Schinkel-Wettbewerb zählt zu den bekanntesten und ältesten deutschen Nachwuchspreisen. Insgesamt wurden in diesem Jahr Preisgelder in Höhe von 35.000 Euro vergeben.

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Sie lauten:

1. Wissensgesellschaft, nachhaltige Mobilität und Wertschöpfung in der globalen Transformation
2. Nachhaltige Objekte, urbane Strukturen, Materialien und Verfahren
3. Life Science, Automation und Informationstechnik

Die neuen FSP bilden die größtmögliche Anzahl an Forschungsaktivitäten der Hochschule ab und erleichtern die Erfüllung der Leistungskriterien der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die für die Aufnahme eines FSP auf die Forschungslandkarte festgelegt wurden. Die Präsenz auf der Forschungslandkarte ist ein wichtiger Nachweis bei der Beantragung von Forschungsdrittmitteln.

Die neuen FSP sind das Ergebnis eines Abstimmungsprozesses der von der Prorektorin für Forschung und dem Senatsausschuss für Forschung und Innovation unter Einbezug der Fakultäten koordiniert wurde.

Auf der Webseite unserer Hochschule mit unseren FSP werden die jeweiligen Zuordnungskriterien aufgeführt. Das sind nach Maßgabe der HRK einerseits Fachgebiete nach DFG-Fachsystematik und andererseits Schlüsselbegriffe, die der verbesserten Auffindbarkeit in der Forschungslandkarte dienen.

Eine Übersicht aller Forschungsprojekte unserer Hochschule wird auch weiterhin mit der Forschungsdatenbank zur Verfügung gestellt. Über die Filterfunktionen dieser Datenbank können die Forschungsprojekte eines FSP angezeigt werden.

In der diesjährigen Gesamtevaluierungsrunde der HRK werden die neu definierten FSP zur Aufnahme in die Forschungslandkarte beantragt.

Ansprechpartner zu diesem Thema ist Jan Oestreich - Referent der Prorektorin für Forschung
Telefon: +49 3841 753-7875
E-Mail: jan.oestreich@hs-wismar.de

Der Verwaltungsprozess zeigt den vollständigen Vorgang von der Ausschreibung eines Promotionsstipendiums bis zu seiner Beendigung. Davon ausgenommen sind andere Stipendien, wie z. B. Forschungsstipendien und künstlerische Stipendien.

Zentrale Inhalte:

• Ausschreibung eines neuen Promotionsstipendiums
• Vergabe durch das Rektorat
• Verlängerung
• Vertragsabschluss
• Zahlung
• Zwischenevaluierung
• Abschluss

Vorteile der Prozessbeschreibung in PICTURE für unsere Wissenschaftler*innen und die Verwaltung:

• Prozessoptimierung: Verbesserungspotentiale konnten identifiziert und der Prozess angepasst werden
• Klarheit und Transparenz: Die Visualisierung erleichtert das Verständnis für alle Beteiligten und benennt klare Zuständigkeiten
• Kontinuierliche Optimierung: Die Darstellung hilft, weitere Optimierungspotentiale zu erkennen und umzusetzen

Nach der Neufassung der Vergabeordnung für Stipendien der Hochschule Wismar am 16.06.2023 ist die Veröffentlichung dieses Prozesses ein weiterer Optimierungsschritt für die Fördermaßnahme.

Ansprechpartner:
Jan Oestreich - Referent der Prorektorin für Forschung
Telefon: +49 3841 753-7875
E-Mail: jan.oestreich@hs-wismar.de

Mit der Emeritierung von Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Dünow zum 29. Februar 2024 endete nach 21 Jahren seine aktive Zeit als Professor am Bereich Elektrotechnik und Informatik. Seit 2003 war er an der Hochschule Wismar lehrend und forschend tätig – u.a. als Mitglied der Forschungsgruppe „Computational Engineering and Automation“ (CEA).

Als Emeritus wird Professor Dünow seine Forschung im Bereich der Automati­sie­rung von Ernteprozessen an unserer Fakultät für Ingenieurwissenschaften fortführen. Für sein weiteres aktives Schaffen wünschen wir ihm beste Gesundheit, viel Erfolg und Freude und danken ihm herzlich für sein langjähriges Wirken an der Hochschule Wismar.

Die Notwendigkeit der Erneuerung der Außenanlagen in diesem Bereich ist offensichtlich. In Abstimmung mit der Fakultät Gestaltung sollen die bauliche Notwendigkeiten (Verkehrssicherheitspflichten)  mit einer Anpassung an die Anforderungen (Erschließung Haus 7a und Schaffen von Aufenthaltsflächen) einher gehen.  

In der Gestaltung orientiert sich die Planung an den Außenanlagen Haus 6. Die Formsprache und Linienführung werden in den Bereichen zwischen den beiden Gebäuden geführt. Mit der Maßnahme sollen auch bisherige Defizite in der Nutzung und Zugänglichkeit aufgehoben werden.

Die Baumaßnahmen sollen im Sommer 2024 umgesetzt werden.

Anfang April 2024 beginnen Arbeiten an der Fassade zur Campuswiese (Westfassade Haus 1). Ziel ist es, die über 1.300 m² große Fläche zu dämmen. Es ist baubedingt mit Einschränkungen in der Zuwegung über den Haupteingang und mit einem erhöhten Geräuschpegel zu rechnen. Der Bauablauf sieht den Rückbau der Fassadenrüstung zur Mitte des Jahres und den Abschluss der Baumaßnahme mit Fertigstellung der Kellerdämmung im Oktober 2024 vor.

Die Planungen für Teilbereiche des Haus 3 sind nicht neu und nicht sehr anspruchsvoll. Das Dezernat 1 ist sehr ambitioniert in Sanierung gestartet, aber äußere Einflüsse haben die Maßnahmen zum Stillstand gebracht und nunmehr fast zwei Jahre ruhen lassen.  

Jedoch wurden nunmehr verwaltungsrechtliche Hürden genommen und der Planungsprozess wird wieder aufgenommen. Eine Weiterführung der Baumaßnahme an Haus 3 zur Herrichtung des Foyers ist in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu erwartet.

Weitere wichtige Meilensteine zum Baufortschritt sind erreicht. Nach dem Abschluss der Abbrucharbeiten und dem Einbau der Bodenplatte, haben die Trockenbauer mit den Arbeiten begonnen. Die Elektriker werden in den kommenden Tagen mit den Arbeiten beginnen und die Fenster sind beauftragt und werden voraussichtlich Ende März eingebaut.  

Zweimal jährlich wird je ein Promotionsstipendium vom Rektorat ausgeschrieben:

Bewerbungsfristen:

• 01.04.-31.05. (für Wintersemester)
• 01.11.-31.12. (für Sommersemester)

Förderbeginn:

• 01.09. (zum Wintersemester)
• 01.03. (zum Sommersemester)

Fachgebiete:

• Die Stipendien stehen allen wissenschaftlichen Fächern und Themen offen

Förderkonditionen:

• Regelförderzeit: drei Jahre
• Bei nicht durch die Stipendiatin oder den Stipendiaten zu vertretenen Gründen auf Antrag einmalige Verlängerung um max. ein Jahr
• Grundstipendiensatz: 1.500,00 EUR
• Anteilige Erstattung von Mitgliedsbeiträgen der freiwilligen oder privaten Krankenversicherung bis in Höhe von 7,5 Prozent des Grundstipendiensatzes (= 112,50 EUR)
• Familienzuschläge in Höhe von 150,00 EUR für das erste Kind, 100,00 EUR für jedes weitere
• Berufliche Nebentätigkeiten bis max. 20 Stunden pro Woche (0,5 VZÄ) erlaubt - der planmäßige Fortschritt des geförderten Vorhabens muss jährlich durch einen Zwischenbericht nachgewiesen werden, der durch die Betreuerin oder den Betreuer an der Hochschule Wismar unterschrieben wurde

Alle Regelungen werden durch die Vergabeordnung der Hochschule Wismar festgelegt. Weitere Informationen und die Bewerbungsunterlagen finden Sie auf unten stehender Seite. Bewerben Sie sich jetzt!

Ansprechpartner:
Jan Oestreich - Referent der Prorektorin für Forschung
Telefon: +49 3841 753-7875
E-Mail: jan.oestreich@hs-wismar.de

In Begleitung des Wismarer Bundestagsabgeordneten Frank Junge sowie der Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Bettina Martin, wurde Katarina Barley vom Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, herzlich empfangen.

Im Gespräch mit Professorin Dr. phil. habil. Christine Linke, die an der Fakultät Gestaltung lehrt, wurden aktuelle Forschungsaktivitäten auf ihrem Fachgebiet, wie z. B. „Geschlechtsspezifische Gewalt im deutschen Fernsehen (GGTV)“, aber auch des Kollegen an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger, zum Forschungsprojekt „Revisionen von Genderkonstruktionen in Textüberlieferungen“ beleuchtet. Jessica Bernert, Gleichstellungsbeauftragte unserer Hochschule, und Dr.-Ing. Antje Bernier, Behindertenbeauftragte unserer Bildungseinrichtung, legten den Schwerpunkt ihrer Informationen am heutigen Equal-Pay-Day auf die weitere konsequente Umsetzung und Beförderung von Gleichstellung und Inklusion landes-, bundes- und europaweit. Für sie ist es von zentraler Bedeutung, dass künftig auf allen Ebenen die relevanten Entscheidungsprozesse auf ihre Verträglichkeit mit dem Gleichstellungsgesetz und der UN-Behindertenrechtskonvention geprüft und abgestimmt werden. Ein Beispiel dafür ist, dass die Einbindung der Thematik in die Lehre zu einem Selbstverständnis werden sollte.

Im Anschluss an den Erfahrungsaustausch nutzte Barley die Gelegenheit sich mit einem Grußwort an die Teilnehmenden der von Prof. Dr. rer. pol. Ali Arnaout durchgeführten internationalen Tagung „Mechanism for Implementing Universal Theoretical and Practical Approaches to Compliance Management Education at Universities of the European Union and Ukraine” zu wenden. Sie nahm anschließend an der Gesprächsrunde zu Europäischen Forschungsprojekten im Rahmen der Heranführung der Ukraine an Standards der Europäischen Union teil. Neben den beiden Professoren der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. jur. habil. Hans-Joachim Schramm, Ostinstitut an der Hochschule Wismar, und Prof. Dr. math. Gunnar Prause, European Project Center, waren auch ukrainische Gastwissenschaftler_innen gefragte Ansprechpersonen.

Sowohl die Gäste als auch der Rektor und die am Besuch beteiligten Hochschulangehörigen haben etliche Anregungen für ihre speziellen Arbeitsaufgaben mitgenommen.

In sieben 10-minütigen Kurzvorträgen – sogenannten Pitches – wurden Pilzfressende Amöben als Biofungizid, ein autonomes Sensornetz zur Parkraumdatenerfassung, ein neu entwickeltes Bausystem, Wege zur CO2-freien Herstellung von Zement - RC-Zement, Micro Irrigation System sowie zerstörungsfreies und berührungsloses Prozessmonitoring und Bauteilüberwachung ins Rampenlicht gerückt. Netzwerkpausen und ein Marktplatz der Möglichkeiten boten Raum und Zeit um gemeinsam nach Verwertungsmöglichkeiten zu suchen und neue Industriekontakte aufzubauen.

Diese Pilotveranstaltung unserer Hochschule wurde gemeinsam mit dem InnovationPort Wismar und der IHK zu Schwerin durchgeführt.

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Professor Grienitz wurde am Mittwoch, dem 28. Februar 2024, im Wissenschaftsministerium für den Dienst an den Hochschulen des Landes ernannt – für die Professur „Wirtschaftsinformatik/Informationsmanagement - Digitalisierung und Gesellschaft

Der studierte Wirtschaftsingenieur der Automatisierungstechnik promovierte und habilitierte an der Fakultät für Maschinenbau der Universität Paderborn. Er arbeitete in führenden Positionen in der Strategieberatung, dem Technologie- und Innovationsmanagement. An der Universität Siegen war er rund sieben Jahre lang Juniorprofessor für Industrial Engineering, forschte und lehrte dort unter anderem im Bereich der Szenariotechnik.

Die Fläche zwischen Haus 3 und der Bibliothek im Zentrum des Campus wird überarbeitet. Maßgabe ist die Kombination von Funktionsflächen für Veranstaltungen und die Steigerung des Aufenthaltswertes im Alltag.

Hierfür wird die Rasenfläche neu angelegt und durch eine Rahmung von Blühflächen ergänzt. Die Anpflanzung einer Ölweide und weiteren Gehölzen wird für die nötige Verschattung sorgen.

Die Maßnahme wird in den kommenden Tagen ausgeführt. Somit kann die Fläche im Frühjahr wieder genutzt werden.

Partizipation ist ein wichtiges Element für erfolgreiche Lehre. In diesem Sinne gibt es zum diesjährigen Didaktiktag mit dem Motto “Generativ mit Studierenden und KI arbeiten” einen Call for Participation. Denn der Didaktiktag ist kein Selbstzweck, sondern Ort für den Austausch und die gemeinsame Weiterentwicklung für gute Lehre.

So können Sie mitwirken:

• Themen einreichen: Teilen Sie uns mit, welche Inhalte Sie besonders interessieren oder welche Fragen Sie gerne thematisiert sehen möchten.
• Workshops vorschlagen: Haben Sie eine Workshop-Idee, die praktisches Lernen fördert? Wir sind gespannt auf Ihre Vorschläge.
• Diskussionsrunden leiten: Möchten Sie eine Diskussion zu einem brennenden Thema anstoßen? Lassen Sie es uns wissen.

Zur Einreichung geht es hier: hs-wismar.de/didaktik

Vielen Dank für Ihre Ideen, Wünsche und Beiträge,

Ihr Christopher Könitz.

Emelie Gareis und Aljoscha Schmidt sind vielen Studierenden nicht unbekannt. Emelie ist im AStA und studiert Bauingenieurwesen. Aljoscha ist im IDA-Rat aktiv und studiert Architektur. Sie organisieren Events, kümmern sich um Studierende und haben jede Menge Ideen, die sie auch umsetzen. Im Podcast von Campus Insight MV haben sie pfiffige Antworten auf Fragen von Lena und Toni und beschreiben das Campusleben in rund 40 Minuten – es lohnt sich reinzuhören.

Link zur Folge 14 »

Notfallrufnummern werden schnell gebraucht. Das betrifft bedrohliche Ereignisse und kann auch für Technische Störungen notwendig sein. Möglichst direkt und ohne Umwege sollen sie zur Verfügung stehen.

Für einen schnellen Blick im Raum haben wir vor ein paar Jahren das Konzept der "Rote Karte" mit dem Internen Alarmierungsplan entwickelt. Nun wurde die Informationen um die Telefonnummern für Technische Störungen und Havarien ergänzt und in einem separaten Schnelleinstiegsmenü in der Kopfzeile des Internen Webportals auch digital zur Verfügung gestellt. Die Information ist so angelegt, dass sie auf allen Seiten des internen Portals im Header als Ausklapp-Box erscheint. Man muss dafür nicht angemeldet sein. Beschäftigte und auch Studierenden können die Information so schnell und ohne Umwege finden und mit dem Smartphone die Telefonnummern direkt antippen und den Anruf starten.

Über Feedback freuen wir uns. Teilen Sie uns auch gern mit, welchen Änderungsbedarf Sie sehen: antje.bernier@hs-wismar.de oder mirko.leyh@hs-wismar.de

Nicht nur zur Informationsrecherche, Sprach- sowie Textunterstützung, Themenstrukturierung oder Konzepterklärung werden derzeit an unserer Hochschule KI-basierte Anwendungen eingesetzt. Es werden auch grafische Entwürfe erstellt oder Codes erzeugt. All das ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht. Denn die Modelle sind wichtige Werkzeuge im modernen Arbeits- und Studienalltag. Das Erlernen des Umgangs mit ihnen stellt eine zentrale Zukunftskompetenz dar. Welche Grundsätze dabei zu beachten sind, ist in der Vereinbarung zusammengefasst.

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An diesem Donnerstag, den 15.02.2024, wird die zentrale Groupware (myoffice.hs-wismar.de) aktualisiert und steht Ihnen ab 20:00 Uhr für circa zwei Stunden nicht zur Verfügung.

Bei den Veränderungen handelt es sich größtenteils um optische Verbesserungen; falls Sie nach dem Update dennoch Probleme haben sollten, wenden Sie sich bitte an it-support@hs-wismar.de.

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

in der Hochschulbibliothek:
Carsten Schnell-Langmaack als Mitarbeiter

im Dezernat II:
Elisabeth Griwahn  als Büroachbearbeiterin

Wir verabschieden mit Ablauf des 29.02.2023 Herrn Professor Dr. Hans-Peter Dünow in den wohlverdienten Ruhestand.

Seine Dissertation zum Thema „An Architecture for Model Behavior Generation for Multiple Simulators" hat unser Alumnus und Mitarbeiter am Freitag, dem 26. Januar 2024, mit Magna cum Laude erfolgreich verteidigt. Dazu war Hendrik Martin Folkerts an die Fakultät für Mathematik, Informatik und Maschinenbau der Technischen Universität Clausthal-Zellerfeld (TUC) gereist. Als Gutachter im kooperativen Promotionsverfahren waren Prof. Dr. rer. nat. habil. Sven Hartmann (TUC, Informatik), apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Umut Durak (TUC, Informatik & Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Braunschweig) sowie Prof. Dr.-Ing. Thorsten Pawletta (Hochschule Wismar, Fakultät für Ingenieurwissenschaften) eingesetzt worden.

Hendrik Martin Folkerts hatte zunächst bis Februar 2014 im Studiengang Elektro- und Informationstechnik an der Fachhochschule Westküste in Heide studiert und bei Bilfinger GreyLogix als Projektingenieur gearbeitet, bevor er im Mai 2016 an unserer Hochschule den Master-Studiengang Informations- und Elektrotechnik mit M. Eng. abschloss. Im Anschluss arbeitete der Absolvent für ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt bei den Professoren Thorsten und Sven Pawletta in der Forschungsgruppe Computational Engineering & Automation (CEA). Anschließend startete er in dieser Forschungsgruppe an unserer Hochschule unter fachlicher Betreuung der beiden Professoren sein Promotionsvorhaben. Dieses wurde mit einem Promotionsstipendium unserer Hochschule finanziell unterstützt.

Fachlich erfolgte eine enge Kooperation mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig (apl. Prof. Dr.-Ing. habil. Umut Durak) sowie mit der University of Tucson in Arizona (Prof. Bernhard Zeigler, PhD). Neben mehreren Publikationen in Fachzeitschriften präsentierte Herr Folkerts seine Forschungsergebnisse kontinuierlich auf nationalen und internationalen Konferenzen sowie im Rahmen von PhD-Kolloquien der Technischen Universität Clausthal-Zellerfeld. Es wird eine Publikation seiner Dissertation in der Fachbuchreihe Fortschritte der Simulationstechnik der Arbeitsgemeinschaft Simulation der Gesellschaft für Informatik angestrebt. Die Software, das praktische Ergebnis der Dissertation, wurden frei zugänglich zum Download auf github bereitgestellt.  Insgesamt wird mit Folkerts Arbeit ein Beitrag zum simulatorunabhängigen Variantenmanagement und zur Automation von Simulationsstudien von Modellen modular-hierarchischer und vielgestaltiger Systeme geleistet.

Seit Mai 2022 arbeitet Hendrik Martin Folkerts als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt bei Prof. Dr.-Ing. Roland Larek am Bereich Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik an unserer Fakultät für Ingenieurwissenschaften.

Die 16 Beteiligten waren einem hochschulöffentlichen Aufruf der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sabrina Lampe gefolgt, die seit mehreren Jahren an der Fakultät Gestaltung Baumpflanzaktionen organisiert – auch als Wahlpflichtfach. Unter Leitung von Forstwirt Ralf Lohmann, Revierleiter Bad Kleinen, und zwei seiner Mitarbeiter hatte die gemischte Gruppe mit viel persönlichem Einsatz für den nächsten Lebensabschnitt junger Buchengewächse gesorgt und sie zwischen älteren Nadelhölzern gepflanzt. Wenn die Studierenden in naher Zukunft ihr Studium an der Hochschule Wismar abschließen, wird die Größe der derzeit kniehohen Gewächse noch immer unter der Körpergröße der Studierenden liegen. Aber in hundert Jahren werden sicher etliche der Buchen mit Wipfeln in über 30 Meter Höhe zukünftige Waldbesucher begrüßen.

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Wie bereits mit interner Information vom 25.07.2023 mitgeteilt, hat das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern (WKM) gemäß § 12 Absatz 1 des HinSchG eine interne Meldestelle eingerichtet, an die sich jede im Geschäftsbereich des WKM beschäftigte Person, die im Zusammenhang mit ihrer beruflichen Tätigkeit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit Informationen über Verstöße erlangt hat, wenden kann.

Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) verfolgt das Ziel, den Schutz hinweisgebender Personen und sonstiger von einer Meldung betroffenen Personen zu stärken. Gleichzeitig soll sichergestellt werden, dass diesen Personen im Rahmen der Vorgaben des HinSchG keine Benachteiligungen drohen.

Weitere Informationen nebst Ansprechpartner erhalten sie hier.

Eine europäische Verordnung über die Vermarktung und Verwendung von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe* ist bereits seit 01.02.2021 in Kraft. Das Regelwerk zielt im Kern darauf ab, die Verfügbarkeit gefährlicher Stoffe für die Allgemeinheit europaweit einzuschränken und eine angemessene Meldung verdächtiger Transaktionen in der gesamten Lieferkette sicherzustellen. Dies dient der Abwendung von Terrorgefahr und ist künftig im Laborbereich auch an der Hochschule zu beachten.

Der Anhang I der Verordnung (EU) 2019/1148 enthält ein Liste mit Chemikalien, inklusive der zulässigen Konzentrationen der Ausgangsstoffe, die einer konkreten Verkaufsbeschränkung unterliegen sowie von Stoffen, die für die Allgemeinheit nicht zugänglich sein dürfen und daher besonders gelagert werden müssen. Die Verordnung finden Sie hier.

In der Endverbleibserklärung wird nach persönlichen Daten der Bestellerin oder des Bestellers, wie z.B. der Personalausweisnummer, gefragt. Wenn der Umgang mit diesen Stoffen zur Arbeitsaufgabe gehört, müssen direkte Vorgesetzte die Endverbleibserklärung ausfüllen, da sie defacto die Arbeitsaufgaben ausgeben und somit die Notwendigkeit des Umgangs mit den einzelnen Stoffen beschließen. Besondere Befugnisse oder Berechtigungen bzw. eine gesonderte Beauftragung der Führungskräfte sind dafür nicht notwendig. Die Endverbleibserklärungen können nicht von einer zentralen Person ausgefüllt werden, da diese weder Weisungsbefugnis über die Personen, die mit den einzelnen Stoffen umgehen noch die tatsächliche Kontrolle beim Umgang hat.

Darüber hinaus handelt es sich bei einigen Chemikalien ab sofort um meldepflichtige “Ausgangsstoffe für Explosivstoffe”. Alle verdächtigen Transaktionen, ein Verschwinden oder der Diebstahl dieser Ausgangsstoffe müssen innerhalb von 24 Stunden nach Feststellung an die nationale Kontaktstelle des jeweiligen Bundeslandes gemeldet werden, in dem das Verschwinden oder der Diebstahl stattfand.

* VERORDNUNG (EU) 2019/1148 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2019 über die Vermarktung und Verwendung von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe.

Mehr Themen zum Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz-Managementsystem (AGUM) finden Sie im AGUM-Portal der Hochschule Wismar » Startseite

Der Senat hat am 18.01.2024

• die Einrichtung des Bachelor-Studienganges „Legal Tech“ befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Legal Tech“ beschlossen,
• die Vierte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang „Wirtschaftsrecht“ beschlossen,
• den vom Rektorat und vom Senatsausschuss für Haushalt und Entwicklung in seiner Sitzung am 04.01.2024 beratenen Entwurf der Haushaltssatzung nebst Haushaltsplan zum Körperschaftshaushalt 2023 rückwirkend beschlossen,
• den vom Rektorat und vom Senatsausschuss für Haushalt und Entwicklung in seiner Sitzung am 04.01.2024 beratenen Entwurf der Haushaltssatzung nebst Haushaltsplan zum Körperschaftshaushalt 2024 beschlossen,
• die vom Senatsausschuss für Großgeräte und Informationstechnologie überarbeiteten Prioritätenlisten für Großgeräte finanziert aus Großgerätemitteln des Landes MV für die Jahre 2024 und 2025 sowie den Planungsvorschlag Finanzierungen EFRE-Korridor 2021-2027 mit Stand 09.01.2024 befürwortet und dem Rektorat die Beschlussfassung empfohlen,
• die Finanzierung der vom Senatsausschuss für Großgeräte und Informationstechnologie empfohlenen Gerätepositionen zur Finanzierung aus Rücklagenmitteln für das Jahr 2024 zu Lasten der für Großgeräte reservierten Mittel der Rücklage der Hochschule befürwortet und das Rektorat gebeten, der Beschaffung zuzustimmen und die Mittel freizugeben.

Termin:      26. Sitzung des XII. Senats am 21. März 2024, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

Hinweis:    Für die Hochschulöffentlichkeit wird mit Beginn des SS2024 die Gastteilnahme an den Senatssitzungen nur noch in Präsenz möglich sein. Die Möglichkeit zur Onlineteilnahme wird wegen dem Missverhältnis aus geringer Nutzung und hohem Aufwand vorerst eingestellt.

„Hochschulen tragen als Einrichtungen der Wissenschaft eine besondere Verantwortung für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit“, betont der Rektor unserer Hochschule, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister. Daher informieren wir künftig auf unserer Homepage über im Land Mecklenburg-Vorpommern geplante Veranstaltungen für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Wahrung der Menschenwürde, damit unsere Hochschulangehörigen auf einen Blick eigenständig über eine Teilnahme entscheiden können.

In den kommenden Tagen bieten sich z. B. folgende Termine an:

Stralsund: Dienstag, 30. Januar 2024 um 18:00 Uhr, Alter Markt

Greifswald: Mittwoch, 31. Januar 2024 um 18:00 Uhr, Markt

Ludwigslust: Donnerstag, 1. Februar 2024 um 17:00 Uhr, Rathaus

Waren (Müritz): Donnerstag, 1. Februar 2024 um 17:00 Uhr, Neuer Markt

Güstrow: Freitag, 2. Februar 2024 um 17:00 Uhr, Borwinbrunnen

Bergen auf Rügen: Samstag, 3. Februar 2024 um 15:00 Uhr, Markt

Pasewalk: Montag, 5. Februar 2024 um 17:00 Uhr, Markt

Seit 2012 ist die B.A.D. Gesundheitsdienst GmbH für die arbeitsmedizinische Betreuung unser Partner. Im Berichtsjahr 2023 haben wir gemeinsam mit der B.A.D. GmbH viel erreicht. Aufgrund unserer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit war es möglich, unsere individuellen betrieblichen Anforderungen zu berücksichtigen.

Aufgrund der Anzahl der Beschäftigten in der Hochschule Wismar erfolgt die Regelbetreuung nach Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2, welche aus der Grundbetreuung und dem betriebsspezifischen Teil der Betreuung besteht. Für unsere Hochschule ergab sich im Jahr 2023 ein Gesamtvolumen von 180,51 Stunden für den arbeitsmedizinischen Gesundheitsschutz durch die B.A.D. GmbH. Der Bericht wird am 29.1.2023 in der ASA-Sitzung besprochen.

Mehr im AGUM-Portal lesen:
Betriebsärztlicher Dienst
Arbeitsmedizinische Vorsorge

Nach mehrwöchigen Abbrucharbeiten im Innenbereich beginnen nun die Rohbauarbeiten, welche durch die regionale Baufirma PickBau GmbH ausgeführt werden. Ziel der Arbeiten ist der Einbau einer Bodenplatte aus Stahlfaserbeton.

Zukünftig werden im Erdgeschoss die beiden an der Fakultät Gestaltung beschäftigten Diplom Designer Thilo Bergmann, Werkstattleiter Gipsmodellbau, und Tobias Trauzettel, Werkstattleiter Keramik, die Räumlichkeiten mit ihren Studendierenden für praktische Übungen nutzen..

Seit Kurzem bietet das ITSMZ allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit, die Einrichtung des eduroam-WLANs per easyroam vorzunehmen. Easyroam ist eine Weiterentwicklung des eduroam-Netzwerks, welches z. B. die passwortlose Anmeldung ermöglicht. Weitere generelle Informationen zu easyroam finden Sie auf der DFN-Webseite.

Anleitungen für alle gängigen Endgeräte zur Neuinstallation oder Ablösung der bisherigen Installation finden Sie in unserer IT-Info auf diesen Seiten.

Wichtiger Hinweis: Das bisherige eduroam kann noch bis Ende März 2024 genutzt werden - ab dem 01. April 2024 wird nur noch easyroam funktionieren.

Bei etwaigen Problemen wenden Sie sich bitte an it-support@hs-wismar.de.

Die Hochschule übermittelt Frau Marion Hafemeister zum 40-jährigen
Dienstjubiläum im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
den Dank und die Anerkennung des Staates.

Gleich vor Ort zu schmökern ist derzeit allerdings wenig gesundheitsförderlich. Denn die Sitzfläche ist mit Schnee bedeckt. Aber jede und jeder, die oder der auf dem Wismarer Campus unterwegs ist, kann wieder ein Buch, das nicht zum Bestand unserer Hochschulbibliothek gehört, mit nach Hause nehmen bzw. ein neues einstellen. Der Bücherschrank ist jetzt noch einfacher zu finden, weil er nicht nur weiterhin von der Mensa und dem Haus 6 zu sehen ist, sondern z. B. auch von den weiter entfernten Häusern 1 und 7.

Trotz des Schnees ist zu erkennen, dass der Outdoor-Bücherschrank nach einer Indoor-Pflege und -Reparatur neue Scheiben und einen neuen Anstrich erhalten hat. Dafür haben in unserer Zentralwerkstatt mit viel persönlichem Einsatz Azubine Lisa und Praktikantin Mathilda gesorgt. Auch die nun robusteren Acrylglasscheiben wurden aus hochschuleigenen Mitteln angeschafft. Sie können kleine Rempler besser unbeschadet überstehen als die bisherigen.

Nicht nur potentielle neue Lesefreunde sind herzlich willkommen. Wer sich als Patin oder Pate für den Erhalt der vor rund fünf Jahren eingeweihten Glücksinsel einsetzen möchte, kann sich auch weiterhin jederzeit in unserem Dezernat I melden.

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Wir verlieren einen langjährigen und sehr geschätzten Kollegen, der seit 2003 an der Hochschule Wismar als Handwerker tätig war.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren und stets mit Dankbarkeit erinnern.

Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Seine Kolleginnen und Kollegen des Dezernates I
Die Personalräte
und das Rektorat der Hochschule Wismar

Der feierliche Empfang für den ersten Dekan der Fakultät für Ingenieur­wissen­schaften begann mit einer Laudatio seines Nachfolgers, Prof. Dr.-Ing. Ingo Müller. Dieser würdigte das langjährige Wirken von Professor Busch, der mit viel Engage­ment in zahlreichen Ämtern – u.a. als Prorektor –  die Weiterentwicklung unserer Hochschule prägte und nicht zuletzt vier Fachbereiche zur heutigen Fakultät für Ingenieur­wissen­schaften zusammenwachsen ließ.
Weitere Grußworte kamen aus dem Bereich Bauingenieurwesen, dem Prof. Dr.-Ing. Wolf-Rainer Busch als Wissenschaftler und Hochschullehrer angehörte. Mit Blick auf sein Lehrgebiet hielt Prof. Dr.-Ing. Bärbel Koppe gemeinsam mit Manfred W. Jürgens einen Festvortrag zum Thema „Die Siedlungswasserwirtschaft im Spiegel der Zeit“.
Gratuliert wurde ebenfalls von Seiten der Studierendenschaft – drei Alumni des Bereiches Bauingenieurwesen nahmen ihren ehemaligen Professor mit auf eine kleine Reise in der Vergangenheit und erinnerten z.B. an gemeinsame Exkursionen.

Der Senat hat am 14.12.2023

• ­den Berufungsvorschlag zur Besetzung der Professur „Klimagerechte Baukonstruktion/Bauen im Bestand“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• die Dritte Ordnung zur Änderung der Rahmengeschäftsordnung für die Gremien der Hochschule Wismar beschlossen,
• ­die Änderung der Studiengangsbezeichnung des Bachelor-Fernstudienganges „Berufsbetreuer“ in „Rechtliche Betreuung“ befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Fernstudiengang „Rechtliche Betreuung“ beschlossen,
• ­die Kommission für die Vergabe des Caspar-David-Friedrich-Stipendiums 2024 gewählt,
• ­die Neufassung der Forschungsschwerpunkte der Hochschule Wismar befürwortet,
• ­über den Entwurf „Grundsätze für den Einsatz von generativer Künstlicher Intelligenz an der Hochschule Wismar diskutiert.

Termin: 25. Sitzung des XII. Senats am 18. Januar 2024, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

(Hinweis: Für die Hochschulöffentlichkeit ist neben der Präsenzteilnahme auch die Onlineteilnahme unter Nutzung des BBB-Meetings in der Lehrveranstaltung „Onlinesitzungen des XII. Senats und des IV. Erweiterten Senats der Hochschule Wismar“ in Stu-dIP möglich.)

Um im Gefahrenfall eine sichere Flucht aus dem Gebäude zu ermöglichen und wird das aktuell noch vorhandene Provisorium durch einen Treppenturm abgelöst werden.

Die Maßnahme soll möglichst wenig Einfluss auf den Hochschulbetrieb haben. Es ist jedoch mit Einschränkungen im Bereich der Wegeflächen zwischen Haus 1 und der Hochschulbibliothek zu rechnen. Wir bitten um Rücksichtnahme und Verständnis. Die Nutzung der Hörsäle und Seminarräume bleibt von der Maßnahme zum größten Teil unberührt.

Nach vorliegendem Bauablaufplan beginnt die Baumaßnahme mit den Erdarbeiten im Januar und findet Ihren Abschluss mit der Errichtung des Treppenturms im Mai 2024.

Für Rückfragen steht das Dezernat I gern zur Verfügung.

Hierbei geht es um das Fällen der Pappeln und weiterer Laubbäume sowie das Umpflanzen einzelner Bäume. Hintergrund ist die Vorbereitung und somit auch der Start der Baumaßnahme Neubau Maschinenbau. Umfangreiche Ersatz- und Neupflanzungen sind Bestandteil der großen Baumaßnahme.

Geplant sind die Baumfällarbeiten für die erste Januarwoche 2024. Es ist mit Einschränkungen im Bereich der Zuwegung zum Sandparkplatz zu rechnen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Für Rückfragen steht das Dezernat I gern zur Verfügung.

Die Tarifvertragsparteien haben sich am 9. Dezember 2023 auf den beigefügten Tarifabschluss für die Tarifbeschäftigten der Länder geeinigt. Weiter Informationen können Sie den angelegten Dateien entnehmen.

Für Rückfragen stehen die Mitarbeitenden des Dezernates III/ Personal gerne zur Verfügung.

Rund 80 Expertinnen und Experten aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen des Landes Mecklenburg-Vorpommern haben sich am 4. Dezember 2023 an der Universität Rostock getroffen.

Teilnehmer war auch Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger (Fakultät für Ingenieurwissenschaften unserer Hochschule). Er präsentierte die Ergebnisse seines DFG-Projekts "Informationsinfrastruktur", ein Teilprojekt im Sonderforschungsbereich "ELAINE - Elektrisch Aktive Implantate". Prof. Krüger engagiert sich im "Datenkompass M-V", der Forschende beim Erwerb anwendungsorientierter Kompetenzen in den Bereichen Forschungsdatenmanagement und Data-Science unterstützt.

Zukünftig sollen die Forschungsdaten nach dem FAIR-Prinzip auffindbar, zugänglich, bearbeitbar und wiederverwendbar sein.

Die Dienstvereinbarung zur Arbeitszeit zum Jahreswechsel 2024/25 und den Brückentagen 2024 steht ab sofort zum Download zur Verfügung. Die zwischen der Hochschule Wismar und dem Gesamtpersonalrat der Hochschule Wismar getroffene Vereinbarung finden Sie hier im internen Portal bei den Dienstvereinbarungen oder auch direkt hier:

Dienstvereinbarung Betriebsferien und Brückentage 2024

Bereits 2020 hat unsere Hochschule im Ergebnis eines Dialogverfahrens – nachdem zuvor vier Re-Auditierungen stattgefunden hatten – das Zertifikat für Familiengerechtigkeit mit dauerhaftem Charakter erhalten. Und auch in diesem Jahr war ein erfolgreich absolviertes Dialogverfahren Voraussetzung für die Honorierung. Nach den Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen der letzten Zertifizierungsphase sollen nun dem aktuellen Handlungsprogramm entsprechend weitere anspruchsvolle Ziele in den kommenden drei Jahren erreicht werden.

Auch eine feierliche Veranstaltung zur Ehrung aller in den vorangegangenen zwölf Monaten ausgezeichneten Arbeitgebenden wird es wieder geben – voraussichtlich im zweiten Quartal des kommenden Jahres.

Am 10. Dezember 2023 erhielten in der letzten Erteilungsrunde dieses Jahres 92 Organisationen das Zertifikat zum audit berufundfamilie bzw. audit familiengerechte hochschule, von 356 Zertifikatsempfängern 2023 insgesamt. Das Kuratorium der berufundfamilie Service GmbH ehrte damit elf Hochschulen, 39 Unternehmen und 42 Institutionen für ihren stetigen Einsatz für eine familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik bzw. für familiengerechte Studien- und Arbeitsbedingungen. Die Arbeitgeber sind damit berechtigt, das anerkannte Qualitätssiegel für drei Jahre zu tragen.

Sowohl für die E-Mail-Signatur als die Verwendung als quadratische Grafik oder im 16x9-Format können die Dateien heruntergeladen werden.
Tipp: Cursor über dem Dateinamen platzieren, rechte Maustaste drücken und „Ziel speichern unter“ auswählen.

Bei Rückfragen steht unser Leiter der Stabstelle Hochschulkommunikation, Marketing und Studierendenakquise als Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Caspar-David-Friedrich-Stipendium (CDF) wird für besonders qualifizierte künstlerische Nachwuchskräfte vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern an der Hochschule für Musik und Theater Rostock, dem Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald und der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar ausgeschrieben, durch eine Fachkommission ausgewählt und abschließend an die Stipendiaten vergeben.

Voraussetzung zur Bewerbung – Ein CDF-Stipendium für ein künstlerisches Entwicklungsvorhaben nach § 1 Absatz 3 (Landesgraduiertenförderungsgesetz - LGFG M-V) kann erhalten, wer...

1. ... ein Studium an einer Kunsthochschule oder ein vergleichbares Studium in Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen hat,
2. weit überdurchschnittliche Studien- und Prüfungsleistungen nachweist,
3. ein Vorhaben beabsichtigt, das einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung künstlerischer Formen und Ausdrucksmittel erwarten lässt,
4. die Zulassung des Entwicklungsvorhabens am Caspar-David-Friedrich-Institut der Universität Greifswald, an der Hochschule für Musik und Theater Rostock oder an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar nachweisen kann und dort eine kü­nstlerische Betreuung vereinbart ist.

Bei Fragen zur Bewerbung um das CDF-Stipendium wenden Sie sich bitte direkt an Frau Gabriele Thomann, Leiterin der Fakultätsverwaltung, unter der E-Mail  gabriele.thormann@hs-wismar.de oder telefonisch unter (0049) 03841 753-7191.

Liebe Studierende,

Bitte nehmen Sie sich die Zeit, die Befragung für die von Ihnen besuchten Lehrveranstaltungen auszufüllen. Auch wenn die Befragung über Ihren Stud.IP Account durchgeführt wird, ist die Schnittstelle so konfiguriert, dass die Umfrage anonym ist. Wir können also weder nachvollziehen, was Sie bewertet haben, noch, ob Sie eine Bewertung abgegeben haben.

Eine Auswertung der Ergebnisse vorangegangener Evaluationen finden Sie im internen Bereich der Hochschulseite( https://intern.hs-wismar.de/dokumente/dokumente-qm/evaluationsergebnisse/ ). Sollte es Schwierigkeiten in den Lehrveranstaltungen geben, die Sie dennoch nicht in der Evaluation ansprechen möchten, können Sie dazu auch den Kummerkasten ( https://www.hs-wismar.de/hochschule/einrichtungen/deq/qualitaetsmanagement/klartext-kummerkasten-fuer-studierende/ ) nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

Didaktik - E-Learning - Qualitätsmanagement

Hochschule Wismar

Alle Hochschulangehörigen (also Studierende, Lehrende und Mitarbeitende) jedes Geschlechts können sich anonym an dieser digitalen Umfrage beteiligen. Dabei wird nicht nur der Fokus auf eventuelle Gewaltandrohungen physischer oder psychischer Art gerichtet, sondern z. B. ebenso auf sexistische Bemerkungen, Verleumdungen, Cybermobbing oder unerwünschte Körperkontakte. Die Einladung zur Umfrage erfolgt per E-Mail. Der einmalige Zugang ist jedoch auch über den Link möglich.

zur Umfrage »

Selbstverständlich können Betroffene sich im Zusammenhang mit Ereignissen auf dem Campus und den Außenstellen auch direkt an unsere Gleichstellungsbeauftragte Jessica Bernert wenden. Außerdem informieren kleine Kärtchen über Hilfemöglichkeiten im Notfall.

Wie sehr das Thema Gewalt Einzug in Projekte gehalten hat, die eine kritische Auseinandersetzung damit forcieren, ist vor allem an unserer Fakultät Gestaltung zu sehen. Exemplarisch seien hier der 80-sekündige Film einer  Studentin „Lost Lifetime – Häuslicher Gewalt entkommen“ genannt, der Ende 2022 als Vorfilm in den Kinos lief. Oder die kooperative Umsetzung einer studentischen Idee in der Bundeshauptstadt Berlin mit der Plakatkampagne „IM DUNKELN – Das Dilemma der häuslichen Gewalt.“ Das ebenfalls an der Fakultät Gestaltung angesiedelte umfangreiche Forschungsprojekt "Geschlechtsspezifische Gewalt im Deutschen Fernsehen" (ggtv) reagiert auf eine Forschungslücke und realisiert eine empirische Erfassung und Analyse von geschlechtsspezifischen Gewaltdarstellungen im deutschen Fernsehen. Und nicht zuletzt haben Studierende mit dem Inhalts-Hinweis-System „CAT“, ein innovatives Tool geschaffen, das Konsument_innen audiovisueller Medien auf „triggernde“ Inhalte, wie (sexuelle) Gewalt oder Tod, hinweist und Medienschaffenden bislang fehlt. Damit kamen sie beim hochschulinternen KickStart-Ideenwettbewerb auf Platz 4.

In den nächsten Monaten werden umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Campus Wismar stattfinden.

Unter anderem wurde durch den Umzug von Herrn Prof. Wilichowski,
Herrn Hildebrandt sowie den Handwerkern der Hochschule Wismar der Baubeginn im Haus 11 ermöglicht.
Zukünftig wird das Gebäude durch die Fakultät Gestaltung genutzt.
Geplant ist der Ausbau des Erdgeschosses als Werkstatt für die Keramik- und Gipsbearbeitung.
Die äußere Gestaltung von Haus 11 bleibt nahezu unverändert.
Jedoch wird das Bauwerk auf einen zukunftsfähigen energetischen Stand gebracht,
darüber hinaus werden wir moderne Lehr- und Lernbedingungen schaffen.

Die Fertigstellung ist für den Sommer 2024 avisiert.

Durch die Baumaßnahme kann es zu Einschränkungen im direkten Umfeld kommen.
Wir bitten um Ihre Rücksichtnahme.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Ihr Dezernat I

Die Preisverleihung fand am Abend des 20. November 2023 im Rahmen der Schweriner Wissenschaftswoche in der IHK zu Schwerin statt. Die Preise wurden zum zwölften Mal vom „Förderer von Hochschulen in Schwerin e. V.“ ausgelobt und von der Stadtwerke Schwerin GmbH gestiftet.

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Der Senat hat am 16.11.2023

• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Regelungstechnik/Sensorik“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• die Einrichtung des Masterstudienganges „Master of Maritime Pilotage“ befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Studiengang „Master of Maritime Pilotage“ beschlossen,
• die Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Studiengang „Betriebswirtschaft“ beschlossen,
• die Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für die Bachelor-Fernstudiengang „Rechtswissenschaft für Rechtsfachwirte“ beschlossen,
• die Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für die Bachelor-Fernstudiengang „Rechtswissenschaft für Notarfachwirte“ beschlossen.

Termin: 24. Sitzung des XII. Senats am 14. Dezember 2023, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

(Hinweis: Für die Hochschulöffentlichkeit ist neben der Präsenzteilnahme auch die Onlineteilnahme unter Nutzung des BBB-Meetings in der Lehrveranstaltung „Onlinesitzungen des XII. Senats und des IV. Erweiterten Senats der Hochschule Wismar“ in StudIP möglich.)

Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der anderen Landeshochschulen und unserem Entwicklerteam von der Fa. Pluswerk betreiben wir Systempflege und arbeiten an Updates, Bugfixes und anderen Verbesserungen.

1. Kurze Ausfallzeit des Redaktionsbackends
Zunächst einmal wird es für das Redaktionsbackend wieder eine kurze Ausfallzeit geben, während das Produktivsystem nach den Arbeiten neu "gebaut" und eingerichtet wird.
Mit einem Ausfall ist deshalb amMittwoch, 22.11.2023, von ca. 11:30 bis 13:30 zu rechnen.
Da wir dieses Mal kein großes TYPO3-Update durchführen, wird der Ausfall dieses Mal hoffentlich kürzer  ausfallen. Ebenso sollte die Webseite selbst während der gesamten Build-Zeit erreichbar bleiben.

2. Container ersetzt Grid Elements
Eine essentielle Änderung, die auchein verändertes Handling des TYPO3-Backends mit sich bringen wird: Die Erweiterung "Grid Elements" wird entfernt und durch die Erweiterung "Container" ersetzt.
Das betrifft die so genannten Rasterelemente: Mehrspaltige Layouts, Teaser-Karussells, Akkordeons oder Tabs werden u. A. damit auf unseren Websites umgesetzt.
Die Verwendung einer neuen Erweiterung wurde notwendig, da die alte nicht mehr in genügendem Maße weiterentwickelt wird und mit aktuellen und künftigen TYPO3-Versionen nicht mehr kompatibel ist bzw. sein wird.

Was bedeutet das für die Redakteure?

• Der Großteil der Redakteur*innen wird die Neuerung vielleicht gar nicht bemerken, denn das Handling bleibt nahezu gleich. 
• Die praktischen Einklapp-Buttons für einzelne Rasterspalten verschwinden leider, denn diese Funktion existiert in der Container-Erweiterung nicht.
• Ebenso ändert sich der Umgang mit Referenzen von Inhaltselementen:
  In der Vergangenheit gab es die Möglichkeit, beim Einfügen von Inhaltselementen aus der Zwischenablage auszuwählen, ob man eine Kopie oder eine Referenz des Elements wünscht.
  Da diese Funktion Teil der "Grid Elements"-Erweiterung ist und nicht zum TYPO3-Kern selbst gehört, müssen wir darauf  künftig leider verzichten.

Abschließend eine Bitte: Schauen Sie bitte, ob Ihnen Fehler oder Probleme auffallen, die während der Baumaßnahmen womöglich nicht aufgefallen sind. Falls Sie etwas finden, geben Sie gern Bescheid via E-Mail an webmaster@hs-wismar.de.

Mit „Gründungsspirit & Community an der Hochschule Wismar“ ist der aktuelle Podcast-Beitrag überschrieben, in dem Carolin Landeck und Enrico Kahl zu Wort kommen. Zahlreiche Studierende und Lehrkräfte unserer Hochschule kennen die Beiden aus unzähligen Veranstaltungen oder spontanen Kontakten vor Ort. Für all jene, denen weder sie noch die Ideenwerkstatt unserer Hochschule bekannt sind, gibt es nun Tipps und Einblicke in den kreativen Ort auf dem Wismarer Campus. Vernetzen, werkeln, tüfteln, weiterbilden … es lohnt sich reinzuhören.

zur Folge 7 »

Sollte nicht die Möglichkeit bestehen, bei seinem zuständigen Hausarzt geimpft zu werden, hält der Fachdienst innerhalb seiner Impfsprechstunde, immer donnerstags in der Zeit von 14.00- 17.30Uhr, in der Rostocker Str. 76, 23970 Wismar (1.OG, Haus A) dieses Angebot bereit.

Es ist unbedingt notwendig, vorab telefonisch einen Termin für die Impfung unter 03841 3040 5310 oder 03841 3040 5345 zu vereinbaren.

Für einen reibungslosen und zügigen Ablauf kann die Einwilligungserklärung zur Impfung auf der Homepage des Landkreises www.nordwestmecklenburg.de heruntergeladen und bereits ausgefüllt zum Termin mitgebracht werden. Dieses entsprechende Formular ist auch im Bürgerbüro der Kreisverwaltung erhältlich. Ebenso sind die Chipkarte und der Impfausweis mitzubringen.

Direktlink zum Formular
 

Während wir unseren öffentlichen-Bücherschrank als erste Glücksinsel auf dem Wismarer Campus bereits im April 2018 eingeweiht haben, gibt es den ungewöhnlichen Feiertag erst seit 2021. Zur regen Nutzung gehört sowohl gleich vor Ort zu schmökern oder ein Buch mit nach Hause zu nehmen bzw. ein neues einzustellen. Die Lage ist günstig – zwischen Mensa und Haus 6. Weil der Bücherschrank dort dem typisch norddeutschen Wetter ausgesetzt ist, sind natürlich auch Verschleißerscheinungen nichts Ungewöhnliches. Und so haben potentielle Lesefreunde heute ausnahmsweise vor einem leeren Platz gestanden. Denn der Outdoor-Bücherschrank genießt derzeit die Indoor-Pflege und -Reparatur in unserer Hochschulzentralwerkstatt.

Übrigens: Paten können sich auch weiterhin jederzeit in unserem Dezernat I melden. Sie sind herzlich willkommen.

War bisher das Haus 7 mit den bis spät in die Nacht beleuchteten Atelierfenstern ein Blickfang, ist es nun tagsüber die ehemals triste 60 Meter lange und 2,50 Meter hohe Metallmauer vor dem Gebäude. Denn ein vierköpfiges Team um Arkadij Blinow, Prestige.Connection, hat für das Kunstwerk mit Anlehnung an die inhaltliche Ausrichtung unserer Hochschule mit den drei Fakultäten gesorgt – einschließlich der durch das Corporate Design festgelegten Fakultätsfarben. Sowohl Arkadij als auch Lukas Frangart haben darauf hingewiesen, dass sie – ebenso wie Philipp Ring – Absolventen unserer Hochschule sind. Und auch der Vierte im Bunde, Pascal Grund, studiert an der Fakultät Gestaltung. So ist das Graffiti ein Werk zweier Produktdesigner und zweier Alumni des Studienganges Kommunikationsdesign und Medien.

Mitglieder des Künstlerkollektivs haben übrigens nicht nur die Einfriedung des Werkhofes Haus 7c gestaltet, sondern waren auch an der Gestaltung des Hauses 9 sowie der Schaltkästen am Haus 6 und am Trafohaus vor der Bibliothek beteiligt. Derzeit gibt es keine weiteren konkreten Planungen für Graffitikunst auf dem Campus, auch wenn bei so manchem die eine oder andere neue Ideen reift.

 Campus Wismar mit den Außenstellen Baumweg, Sandfang, Sporthalle und Laborkomplex Malchow

• Unterhaltsreinigung und Grundreinigung:          Stölting Kleine Service Berlin GmbH
• Glasreinigung:                                                            Piepenbrock Dienstleistungen GmbH + Co.KG

 Campus Warnemünde

• Unterhalts-, Grund- und Glasreinigung:              Reigenia Service GmbH & Co. KG

Aus den vergangenen Bewirtschaftungsjahren haben wir die Erfahrungen der Kolleginnen und Kollegen bewertet und ab dem 01.01.2024 werden folgende Änderungen geltend:

Zeitgemäße Informationsstruktur  reinigungsmanagement@hs-wismar.de

Sollten Sie feststellen, dass die Reinigung in Ihrem Bereich (Büro, Toiletten, Flure, etc.) mangelhaft ist, melden Sie sich gern      unter der o. g. E-Mail-Adresse. Wichtig dabei ist, dass Sie Haus, Raum und den Sachverhalt schildern. Wir werden kurzfristig für eine Schadensbehebung sorgen.

Strikte Trennung Unterhaltsreinigung und Grundreinigung

In der Vergangenheit hat die Durchmengung beider Reinigungsleistungen zu Verwirrungen geführt.
Die Grundreinigung findet lediglich 1- bis 2-mal pro Jahr statt.
Dabei werden beispielsweise Böden intensiv gepflegt und Möbel innen und außen gereinigt.

Bei der Unterhaltsreinigung handelt es sich um wöchentliche bzw. tägliche Reinigungsleistungen des Fachunternehmens.

Zu täglichen Reinigungsleistungen zählen unter anderem:

• Sanitäranlagen reinigen (WC-Anlagen säubern, Papierhandtücher und Seifenspender auffüllen, Hygienebehälter leeren)
• Sporthalle reinigen, wie Böden wischen und Sanitäranlagen säubern

Zu den wöchentlichen Reinigungsleistung zählt unter anderem:

• Büroeinheiten saugen/wischen
• Teeküchen säubern
• Mülleimer entleeren
• Tafeln und Whiteboards wischen und bestücken (3-mal wöchentlich)
• Kontrolle der Bestuhlung

Gegenzeichnung in den WC-Anlagen durch Reinigungskräfte

Mit der Gegenzeichnung haben wir das Ziel, dass auch klar zu erkennen ist, ob die Reinigungskräfte an diesem Tag bereits       vor Ort waren.  

Wir freuen uns auf einen regen Austausch. 

Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) haben gemeinsam zur diesjährigen Tagung nach Wismar eingeladen. Deshalb werden nicht nur im Haus 1 und der Mensa Fachleute aus ganz Deutschland – auch in Feuerwehruniform – anzutreffen sein. Als Taktgeber für die deutsche Brandschutzerziehung wollen die Organisatoren internationale Impulse setzen, strukturelle und didaktische Informationen vermitteln sowie Best Practice-Beispiele vorstellen.

Wir heißen die Teilnehmenden herzlich willkommen und wünschen eine erfolgreiche Tagung.

Eine Vielzahl von Verträgen werden im Hochschulalltag geschlossen und die Themenfelder Einkauf und Personal sind bereits geregelt. Für Verträge, welche nicht den Standardverfahren zuzuordnen sind, wird nun eine Konkretisierung festgelegt, über die sie sich auf der unten verlinkten Seite informieren sowie das Vertragsdeckblatt herunterladen können.

Zur neuartigen Veranstaltung hatten die Prorektorin für Forschung unserer Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Daniela Schwerdt, und der Prodekan für Forschung und Wissenschaftsentwicklung der Universitätsmedizin Rostock, Prof. Dr. med. Rüdiger Köhling, eingeladen. Ihr Ziel: Wissenschaftlern beider Wissenschaftseinrichtungen die Möglichkeit des Kennenlernens und der Diskussion zu bieten mit dem Blick in Richtung gemeinsamer Forschungsarbeit.

Jedes Team hatte rund vier Minuten Zeit um in einem Vortrag aktuell bearbeitete Forschungsgebiete zu präsentieren. Der Fokus lag dabei auf Innovationen im Medizinbereich, der Ingenieurwissenschaft und der Gestaltung.

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Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am kommenden Montag, 6. November 2023 (Terminankündigung) auf dem Campus Wismar steht auf Stud.IP noch zum Eintragen bereit. Wie das geht wird dort in zwei Schritten beschrieben. Bitte tragen Sie sich ein.

Ansprechpartner_innen

» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Nachdem seit Januar 2023 die Halle für humanitäre Zwecke genutzt wurde, können sich ab Anfang November wieder alle sportbegeisterten Hochschulangehörigen auf dem Hallenparket, an den Geräten und im Kraftraum fit halten.

mehr zum Hochschulsport »

1. Datum Kassenschluss für das Haushaltsjahr 2023:  12. Dezember 2023

2. Bedeutung für Rechnungen:
Rechnungen, die noch zu Lasten des Haushaltsjahres 2023 bezahlt werden sollen bzw. aufgrund ihrer Fälligkeit bezahlt werden müssen, sind spätestens bis zu diesem Tag vollständig bearbeitet im Dezernat III einzureichen.
Die Vollständigkeit betrifft alle zur Rechnungsanordnung notwendigen Unterlagen.

3. Bedeutung für Hochschulkapitel:
Rechnungen zu Lasten von Titeln des Hochschulkapitels (7178) werden ebenfalls bearbeitet.
Für diese Rechnungen ist es jedoch nicht erforderlich, die Firmen zur Rechnungsstellung bis zum Jahresende aufzufordern. Die Mittel des Hochschulkapitels 7178 sind ins Folgejahr übertragbar.
Die den Fachbereichen, zentralen Einrichtungen, Dezernaten etc. im Haushaltsjahr 2023 zugewiesenen Mittel werden, soweit sie nicht kassenmäßig verausgabt, sondern durch Verfügungen gebunden sind, im Folgejahr erneut zur Verfügung gestellt.
Nicht durch Festlegungen gebundene Mittel werden, vorbehaltlich interner und externer Vorgaben, im Haushaltsjahr 2024 ebenfalls automatisch ohne Antrag als Restmittel neu zugewiesen.

4. Bedeutung für Fremdkapitel:
Dies betrifft in erster Linie Zahlungen zu Lasten von Titeln in Fremdkapiteln (z.B. 1212, 1213, 1370 etc.). Mittel aus Fremdkapitel können ggf. verfallen, wenn sie nicht bis zum Jahresende abgeflossen sind.

Dabei wurde Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar, als Vorsitzender wiedergewählt. Das Stellvertreteramt wird mit Jana Wegner von der Möhrle, Happ, Luther GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum zweiten Mal in der Hochschulratsgeschichte eine Frau ausüben.

Neben dem Vorsitz gehören der Geschäftsführer der Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH, Henry Forster, der Geschäftsführer der Com In GmbH & Co.KG, Torsten Hecht, und der Präsident der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern, Dipl.-Ing. Christoph Meyn, dem Hochschulrat an.

Der Senat hat am 19.10.2023

• die Einrichtung des Bachelor-Onlinestudienganges „New Work/Transformation Management“ (Vollzeit) befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang „New Work/Transformation Management“ (Vollzeit) beschlossen.
• die Einrichtung des Bachelor-Onlinestudienganges „New Work/Transformation Management“ (Teilzeit) befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang „New Work/Transformation Management“ (Teilzeit) beschlossen.
• die Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Fernstudiengang „Sportmanagement“ beschlossen.
• die Änderung von Inhalten und der Studiengangsbezeichnung des Bachelor-Onlinestudienganges „Management sozialer Dienstleistungen“ (Vollzeit) befürwortet sowie die Prüfungs- und Studienordnung für den neu als „Sozialmanagement“ bezeichneten Vollzeit-Bachelor-Onlinestudiengang beschlossen.
• die Änderung von Inhalten und der Studiengangsbezeichnung des Bachelor-Onlinestudienganges „Management sozialer Dienstleistungen“ (Teilzeit) befürwortet sowie die Prüfungs- und Studienordnung für den neu als „Sozialmanagement“ bezeichneten Teilzeit-Bachelor-Onlinestudiengang beschlossen.

Termin: 23. Sitzung des XII. Senats am 16. November 2023, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

(Hinweis: Für die Hochschulöffentlichkeit ist neben der Präsenzteilnahme auch die Onlineteilnahme unter Nutzung des BBB-Meetings in der Lehrveranstaltung „Onlinesitzungen des XII. Senats und des IV. Erweiterten Senats der Hochschule Wismar“ in StudIP möglich.)

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 6. November 2023 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt der betriebsärztliche Dienst B.A.D. GmbH. Die Termine stehen auf Stud.IP zum Eintragen bereit.

Für die Anmeldung wird das Portal Stud.IP genutzt, das nicht nur die Organisation der Lehre sondern auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der Untersuchungsindin Stud.IP, als Termin der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Terminvergabe (neu bei Stud.IP 5) auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Im Zuge einer Begutachtung des Baumbestandes wurde ein starker Pilzbefall an der Baumreihe hinter dem Haus 16 festgestellt.
Das Fachunternehmen Klemt soll die vorhandenen Gehölze nach Notwendigkeit unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherungspflicht sowie der Bestandswahrung bearbeiten. 

Notwendige Neubepflanzungen sind geplant und werden kurzfristig ausgeführt.

In dem Zeitraum vom 01. Januar 2020 bis 31. Dezember 2022 haben wir so 10,62 Tonnen CO2 kompensiert.

Durch den Kompensationsbeitrag des Herstellers wurde nicht nur ein Beitrag für die Umwelt geleistet, sondern es werden gleichzeitig von Kyocera-Engagement, die Projekte in Indien, Nepal und Madagaskar unterstützt.

Die Hochschule hat sich auf den Weg gemacht, gezielt aktiv zu werden und präventive Maßnahmen zum Schutz der seelischen Gesundheit der Mitarbeitenden zu ergreifen. Na klar, es gibt keine Arbeitstätigkeit ohne Belastungen. Und wo man viel mit dem Kopf arbeitet, ist ein körperlicher Ausgleich wichtig. Der Hochschulsport und das Betriebliche Gesundheitsmanagment bieten einiges für Mitarbeitende.

Was gehört aber außerdem dazu?

Bei der Maßnahmenentwicklung werden wir von unserem betriebsärztlichen Dienst B.A.D. unterstützt. Die Gesundheit der Psyche ist zu einem wichtigen Thema geworden, viele hilfreiche Tipps finden Sie auf der Webseite: https://www.bad-gmbh.de/magazin/psyche/.

Der Arbeitsschutzausschuss (ASA) hat sich auf seiner letzten Sitzung im September intensiv mit dem Thema Psychische Belastungen befasst. Von der Betriebsärztin wurden präventiv Gefahren und Anzeichen von Mobbing am Arbeitsplatzund Resilienzherausgearbeitet. Zur Früherkennung ist es gut, sich rechtzeitig zu informieren.

Von längerer Erkrankung Betroffene brauchen schnelle Hilfe durch das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM). Sprechen Sie dazu mit dem Dez. III und lesen Sie hier.

Entscheidende Faktoren für die seelische Gesundheit am Arbeitsplatz sind Führungskräfte. Die eigenen Grenzen der psychischen Belastbarkeit sind oft ein Tabuthema. Dabei sind Führungskräfte selbst besonders gefährdet, einen Burnout zu entwickeln. Die psychische Gefährdungsbeurteilungist ein wichtiges und verbindliches Instrument, um ins Gespräch zu kommen. Im IV. Quartal 2023 wird die Unfallkasse M-V uns dabei mit einem digitalen Konfigurator unterstützen, einen anonymisierten Fragebogen zur Erfassung und Bewertung psychischer Belastungen zu erstellen.

FAZIT

Was können wir selbst tun? Was können Führungskräfte tun? Die Antwort klingt einfach – und ist doch oft sehr schwer umzusetzen: zuhören, hinsehen, aufmerksam sein. Bleiben Sie gesund.

Am 07.07.2023 wurde das „Strategiepapier 2023-2030“ dem Senat zur Befassung übergeben.

In der Julisitzung des Senats wurden in einer ersten Lesung einzelne Punkte (z.B. Entsendeprinzip, StartUpYard) thematisiert und über das allgemein gehaltene Strategiepapier angeregt diskutiert. Ebenfalls wurde diskutiert, ob es sich bei dem vorliegenden Papier um ein Strategiepapier im Sinne einer Geschäfts- oder Unternehmensstrategie handelt. Vor diesem Hintergrund bat der Senatsvorsitzende Prof. Krohn darum, entsprechende Änderungswünsche in die Septembersitzung des Senats, für die eine zweite Lesung sowie Beschlussfassung geplant waren, einzubringen.

Am 21.09.2023 wurden in der 21. Sitzung des XII. Senats nach angeregter Grundsatz- und Detaildiskussion das bisherige Strategiepapier in Positionspapier umbenannt, einige inhaltliche Änderungen vorgenommen und letztendlich das „Positionspapier 2023-2030“ verabschiedet.

Den Werdegang des Papiers können Sie unter folgendem Link nachlesen.

Das Rektorat bedankt sich bei allen Mitwirkenden.

Link: Positionspapier 2023_2030

Im Rahmen der infrastrukturellen Übernahme des Außenstandortes Warnemünde durch die Hochschule Wismar wurde dieser in die Telekommunikationsumgebung der Hochschule Wismar eingegliedert. In Folge dessen haben sich die Rufnummer für den Standort (bisher: 498 jetzt: 9698) sowie alle Durchwahlnummern für die vorhandenen Telefonanschlüsse geändert.

Die neuen Telefonnummern sind wie gewohnt im Webauftritt der Hochschule Wismar, wie z. B. über die Personensuche zu finden.
Außerdem sind die Rufnummern aller Kolleg_innen des Bereiches SAL im internen Telefonbuch der Hochschule Wismar, am Telefon oder im my-iPBX Portal gelistet.

Der Prorektor für Bildung, Prof. Dr. Michael Schleicher, gratulierte den Deutschlandstipendiatinnen und Stipendiaten und dankte allen Fördernden sehr herzlich für ihr Engagement. Zahlreiche Vertreter der fördernden Unternehmen, Institutionen und Privatpersonen nutzten die Gelegenheit Ihren Stipendat_innen persönlich zu gratulieren und sie erstmals kennenzulernen.

Unter den insgesamt 58 Stipendien – ein neuer Rekord seit der ersten Vergabe im Jahr 2011 - waren zehn ungebundene Stipendien für Studierende aller Fakultäten sowie spezielle gebundene. Zwei Semester lang erhält jede Stipendiatin und jeder Stipendiat 300 Euro monatlich, unabhängig vom Einkommen.

Das Deutschlandstipendium wird zur Hälfte durch Förderer finanziert und zur anderen Hälfte durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

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Der XII. Senat hat am 21.09.2023

• den Berufungsvorschlag zur Besetzung der W2-Professur „Allgemeine Wirtschaftspsychologie, Konsumenten- und Medienpsychologie“ befürwortet und dem Rektorat die Fortsetzung des Verfahrens empfohlen,
• die Einrichtung des Masterstudienganges „Finance, Accounting, Controlling, Taxation (FACT)“ befürwortet und die Prüfungs- und Studienordnung für den Master-Studiengang „Finance, Accounting, Controlling, Taxation (FACT)“beschlossen,
• die Sechste Satzung zur Änderung der Zugangsprüfungsordnung beschlossen,
• das vom Rektor am 20.07.2023 übergebene Strategiepapier 2023-2030 in 2. Lesung diskutiert und mit Ergänzungen sowie Änderungen (u.a. Umbenennung in Positionspapier) beschlossen. Das Positionspapier 2023-2030 wird nach Abschluss der redaktionellen Endbearbeitung kurzfristig der Hochschulöffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Termin: 22. Sitzung des XII. Senats am 19. Oktober 2023, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

(Hinweis: Für die Hochschulöffentlichkeit ist neben der Präsenzteilnahme auch die Onlineteilnahme unter Nutzung des BBB-Meetings in der Lehrveranstaltung „Onlinesitzungen des XII. Senats und des IV. Erweiterten Senats der Hochschule Wismar“ in StudIP möglich.)

Wir verlieren eine junge, beliebte Kollegin, die seit 2022 in unserer Hochschulbibliothek sehr engagiert tätig sowie vielen Hochschulangehörigen als überaus kompetente und freundliche Ansprechpartnerin bekannt war. In diesem Jahr war sie außerdem in den Gesamtpersonalrat unserer Hochschule gewählt worden. Sie hinterlässt nicht nur eine große Lücke an unserer Hochschule, sondern vor allem in ihrer Familie.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren und uns stets mit Dankbarkeit ihrer erinnern.
Unser Mitgefühl in dieser schweren Zeit gilt all ihren Angehörigen.

Ihre Kolleginnen und Kollegen der Hochschulbibliothek
Der Gesamtpersonalrat
Das Rektorat

Die Familie, zu der neben zwei Kindern und Sarahs Lebensgefährten auch vier Geschwister gehören, die nur vier Tage nach Sarahs Ableben auch ihre Mutter verloren haben, können wir nach diesem unfassbaren Schicksalsschlag am besten durch finanzielle Unterstützung einen kleinen Teil ihrer Sorgen nehmen. Deshalb besteht die Möglichkeit im Personalbereich des Dezernates III für die Familie Berginski zu spenden.

Niklas Huhs wird von Prof. Dr.-Ing. habil. Olaf Simanski betreut. Seine Forschung an der Schnittstelle von Medizintechnik und Künstlicher Intelligenz zielt darauf ab, medizinische Parameter im Ambient Assisted Living berührungslos zu erfassen und zu analysieren. Dieses wegweisende Projekt hat internationale wissenschaftliche Relevanz und soll die Grundlage für weitere Forschungen an unserer Hochschule schaffen.

Jährlich werden vom Rektorat zwei Promotionsstipendien ausgeschrieben. Bewerbungen für die nächste Vergaberunde können bis zum 01.09.2024 eingereicht werden.

Promotionsstipendien »

Im Theater der Hansestadt Wismar wurden herzlich etwa 1.232 neue Studierende willkommen geheißen. Die Begrüßungen, Reden und Preisverleihungen auf der Bühne wurden nicht nur von den frisch Immatrikulierten selbst, sondern auch von ihren Verwandten, Freunden und anderen Gästen aufmerksam verfolgt und mit Beifall bedacht.

Nach der Zeremonie wurden alle Anwesenden von sowohl dem Rektor als auch dem Wismarer Bürgermeister zu einem traditionellen Freibier eingeladen, um gemeinsam den Beginn ihres studentischen Lebensabschnitts zu feiern. Anschließend konnten sie direkt zum Ersti-Rummel auf die Campuswiese in unmittelbarer Nähe wechseln.

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Die Hochschule übermittelt Frau Professorin Hanna Polkehn zum 25-jährigen
Dienstjubiläum sowie
Frau Simone Langer und Frau Gabriele Thormann
zum 40-jährigen Dienstjubiläum im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern
den Dank und die Anerkennung des Staates.

Wir verabschiedeten mit Ablauf des 31.08.2023 Herrn Holger Nehls in den wohlverdienten Ruhestand.
Mit Ablauf des 30.09.2023 verabschieden wir Frau Sonja Gedicke in den wohlverdiensten Ruhestand.

Ob Praktika, Jobs, Duales Studium, Werkstudium, Studierendenjobs oder Abschlussarbeiten – das neue Jobportal bündelt interessante Angebote für unsere Studierenden und Alumni. Es wurde vom Robert-Schmidt-Institut (RSI) gemeinsam mit JobTeaser umgesetzt. Die Nutzung des Jobportals ist für alle Interessierten kostenfrei.

Unternehmen können von nun an ihre Angebote selbstständig in einem eigenen Admin-Bereich einstellen und verwalten. Das RSI übernimmt lediglich die Prüfung und Freigabe der Inserate. Das Einpflegen von Stellenanzeigen am Schwarzen Brett in Stud.IP entfällt damit. Freunde und Förderer unserer Hochschule haben zudem die Möglichkeit, sich mit einem exklusiven Unternehmensprofil besonders wirkungsvoll zu präsentieren.

Jobs an unserer Hochschule werden auch weiterhin im Stellenmarkt inseriert.

Ängste, Depressionen, Motivationsprobleme, Konflikte - viele Dinge können Studierende belasten. Was auch immer es ist, die Zentralen Beratungsdienste der Hochschule Wismar (Dezernat II: Studentische und Akademische Angelegenheiten) und des Studierendenwerks Rostock-Wismar (Soziale Beratung und Psychologische Beratung) bieten Möglichkeiten für vertrauensvolle Gespräche an.

Mit einer Aktion wird jetzt zum Beginn des Wintersemesters auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Mit Unterstützung der Fakultät Gestaltung wurden Poster und Karten mit unterschiedlichen Motiven und einem QR-Code erstellt, der direkt auf die Webseite der Psychologischen Beratung des Studierendenwerks Rostock-Wismar führt. Plakate und Karten liegen in allen Struktureinheiten aus. Zusätzlich wurden die Poster und Karten nun digital zur Verfügung gestellt.

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Die Berufung zum 1. September 2023 durch das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europa­angelegenheiten, vertreten durch Wissenschaftsstaatssekretärin Susanne Bowen, fand am 29. August 2023 in Schwerin statt.

Professor Rösch tritt mit der Widmung „Elektroenergieversorgung und Elektrizitäts­wirtschaft“ die Nachfolge von Prof. Dr.-Ing. Helge Mundt an, der bereits 2022 in den verdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Die Schwerpunkte seiner Lehre liegen auf den Gebieten der Elektroenergieversorgung, des Netzbetriebes, der Energiewirtschaft sowie der Gebäudeautomation.

Eine der Herausforderungen seines neuen Arbeitsfeldes, welcher sich Professor Rösch zukünftig stellen möchte, betrifft die Stärkung von dualen Studien­möglichkeiten am Bereich. Priorität habe dabei u.a. eine gute Vernetzung mit Unternehmen in der Region.

Mit dieser personellen Aufstockung des ehemaligen Bereiches Öffentlichkeitsarbeit wurde zugleich die Zusammenführung zweier Ressorts zu einer Rektoratsstabsstelle verbunden. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner sind wie in den vergangenen Jahren auch weiterhin in den Räumlichkeiten des Hauses 1 sowie im Haus 18 zu finden. Informationen auf unserer Website und im internen Portal werden Schritt für Schritt angepasst. Da im Rahmen der Entwicklung eines Hochschulmarketingkonzeptes auch Aufgabenbereiche neu zugeordnet bzw. generiert werden, steht für die Übergangsphase jedes Teammitglied als Ansprechpartner_in zur passenden internen Weitervermittlung zur Verfügung.

Der studierte Physiker und Betriebswissenschaftler lehrte seit 2015 an der Hochschule Fresenius Hamburg, zunächst im Bereich quantitative Betriebswirtschaftslehre. Seit 2020 ist er Professor für Künstliche Intelligenz und Data Science. Praktische Erfahrung sammelte er mehr als zwölf Jahre lang bei Industriekonzernen. Hier gehörten die Steuerung und Optimierung innerbetrieblicher Produktionssysteme zu seinem Verantwortungsbereich.

Am 1. September 2023 wird der 52-jährige gebürtige Verdener die Professur „Wirtschaftsinformatik/Künstliche Intelligenz“ vom jüngst verabschiedeten Prof. Dr. Jürgen Cleve übernehmen. In dieser Funktion beschäftigt er sich mit den Anwendungsfeldern und Nutzenpotenzialen von künstlicher Intelligenz (KI) sowie der Entwicklung von Gütekriterien zur vergleichenden Leistungsbeurteilung von KI-Verfahren. Im Mittelpunkt seines Lehrinteresses steht die Digitalisierung und wie sie zur engeren Verzahnung der Lern-, Lebens- und Arbeitswelt eingesetzt werden kann.

Herzlich Willkommen und viel Erfolg!

Angehende Ingenieurwissenschaftler_innen widmen sich eine Woche lang der Auffrischung ihres Mathewissens um am 18. September 2023 mit einem reaktivierten Wissenspolster in die Vorlesungen starten zu können. In Wismar hat am Montag Professor Dr. Jörn Weichert die interessierten Erstsemester mit einem Aufwärmquiz begrüßt und die Tutorinnen und Tutoren vorgestellt, die den Neulingen die ganze Woche lang zur Seite stehen werden. Auch am Standort Warnemünde können die Erstsemester täglich an je zwei Doppelstunden Mathematik und Physik teilnehmen. Dort stehen Prof. Dr. Robert Peetz und Mitglieder des Fachschaftsrates SAL (Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik) als Ansprechpartner_innen zur Verfügung.

An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften hat die Teamtrainingswoche für angehende Wirtschaftsrecht-Studierende eine lange Tradition – unter Leitung von Dipl.-Psych Antje Rogusch und Beteiligung sehr engagierter Tutorinnen und Tutoren. Auf dem Plan stehen hier verschiedene Teamübungen einschließlich Speeddating, Stuhlbau und Labyrinth sowie die Einführung in Studienportale und Videokonferenzsysteme, Bibliotheksführung und Fallstudienarbeit. Natürlich gehören auch Grillen, Hochschulrallye und Kneipenquiz – einschließlich Besuch des Block 17 auf dem Programm.

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Diese Veranstaltung ist eine Plattform für die Vernetzung und den intensiven Austausch der fünf Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Bremen. Zu den insgesamt 36 Teilnehmenden gehörte auch Evgenia Mahler, Referentin für europäische Förderberatung am Robert-Schmidt-Institut (RSI) unserer Hochschule.

Die Konferenz behandelte eine breite Palette von aktuellen Themen, die für die Arbeit der EU-Referenten von großer Relevanz sind. Dazu gehörten

• der aktuelle Sach- und Informationsstand bei Horizon Europe und im Europäischen Forschungsraum,
• die Reformierung der Forschungsbewertung,
• die Förderung wichtiger europäischer Forschungsthemen wie Gesundheitsforschung, Wasserstoff und Geistes- und Sozialwissenschaften im Kontext aktueller Herausforderungen wie Klimawandel und Künstliche Intelligenz
• die Förderprogramme DIGITAL Europe und Europäische Hochschulallianzen
•  sowie aktuelle Entwicklungen im New European Bauhaus

Die Konferenz bot zudem die Gelegenheit von Vertretern hochrangiger Institutionen der Forschungsförderungslandschaft zu lernen. Dazu zählten der Wissenschaftliche Attaché des Referats Bildung und Forschung in der ständigen Vertretung Deutschlands bei der EU, Vertreter der General Direktorate für Forschung und Innovation (DG RTD) und DG Connect, des Joint Research Council (JRC), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Europäischen Hochschulraums (EUA).

Ein besonderer Höhepunkt der Konferenz war der Empfang, der von den Landesvertretungen Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern organisiert wurde. Hier hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen aus der Europäischen Kommission sowie Vertretern der Forschungsförderungsorganisationen in Brüssel auszutauschen.

Die Teilnehmenden kehrten mit frischen Erkenntnissen und wertvollen Kontakten in ihre Bundesländer zurück und sind bereit, die Herausforderungen und Chancen der europäischen Forschungslandschaft anzugehen.

Was ist zu beachten:

• Schalten Sie Ihre elektrischen Geräte aus
• (sensible) Maschinen nehmen Sie bitte komplett vom Netz

Ab ca. 07:30 Uhr wird voraussichtlich alles wie gewohnt zur Verfügung stehen.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Mit dem, was heute in aller Munde ist, der Künstlichen Intelligenz, beschäftigt sich Prof. Cleve bereits seit den 1980er Jahren intensiv. Fünf Jahre lang war er in der gleichnamigen Forschungsgruppe an der Uni Halle tätig, bevor er sich drei Jahre an der Uni Saarbrücken dem Thema KI widmete und schließlich 1994 zum Professor für Grundlagen der Informatik/Künstliche Intelligenz an die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften berufen wurde.
Zuletzt lehrte Prof. Cleve im Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik sowie im Master Digitale Logistik zu den Schwerpunkten Wissensextraktion, Formale Methoden und Modellierung, Theoretische Informatik, Künstliche Intelligenz, Data Mining sowie Business Intelligence.
Gemeinsam mit Professor Dr. Uwe Lämmel hat er zwei Bücher verfasst: „Data Mining“ erschien 2020 in der 3. Auflage und „Künstliche Intelligenz – Wissensverarbeitung - Neuronale Netze“ zu Beginn desselben Jahres bereits in der 5. aktualisierten Auflage, die 6. Auflage erscheint demnächst.
Auch in die Gremien der akademischen Selbstverwaltung unserer Hochschule brachte er sich aktiv ein, je vier Jahre als Studiengangsverantwortlicher Wirtschaftsinformatik und als Dekan des Fachbereiches Wirtschaft. Fast zehn Jahre engagierte er sich im Senat der Hochschule, davon fünf Jahre als dessen Vorsitzender und hat damit entscheidend zur Hochschulentwicklung beigetragen. Seit 1997 bis 2005 war er außerdem Mitglied im Multimediabeirat der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern.

Eine zentrale Rolle nahm er als Leiter des E-Learning-Zentrums unserer Hochschule von 2012 bis 2020 ein, initiierte und begleitete Projekte und schaffte es immer wieder, Mitarbeitende sowie Externe für diese zu begeistern. Eines der Leuchtturmprojekte war das landesweite Pilotprojekt "haleo" mit dem Ziel, E-Learning an beruflichen Schulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern zu etablieren – mit der erfolgreichen Erprobungsphase an zunächst drei Berufsschulen, die in einer zweiten Phase auf 12 Berufsschulen ausgedehnt wurde. Auch die ersten 360°-Rundgänge für unsere Hochschule wurden unter seiner Leitung erstellt und der heute so beliebte Science Slam ins Leben gerufen. Er war Mitglied des Didaktikteams der Hochschule, hat über viele Jahre die Wismarer Wirtschaftsinformatik-Tage (WIWITA) als Initiator, Vorsitzender und Moderator begleitet und ist noch immer im Frege-Zentrum aktiv. Sowohl im Programmkomitee der ELBA (eLearning Baltics) als auch im Programmkomitee der ECEL (European Conference on E-Learning) war bzw. ist er weiterhin Mitglied.

Darüber hinaus war der agile Professor Bridge spielend (regelmäßig) und Platten auflegend (zu Campusereignissen wie „Professoren legen auf“) unterwegs.

Wenn Professor Cleve am 1. September 2023 seine akademische Laufbahn als aktiver Professor an unserer Hochschule offiziell beendet, wird er Spuren hinterlassen, Spuren, für die die Hochschulangehörigen sehr dankbar sind und die nachfolgenden Wissenschaftler_innen und Studierenden eine erfolgreiche akademische Laufbahn ermöglichen.

Dankeschön!

Ob auf den Campus und zurück oder irgendwo drumherum - wo man radelt ist egal, wenn man für das Campus Cycling der Hochschule Wismar die zurückgelegten Kilometer zählen lassen möchte. Denn beim Stadtradeln besteht das Ziel darin möglichst viele Alltagswege auf dem Fahrrad klimafreundlich zurückzulegen. So kann jede und jeder nicht nur etwas für die Umwelt tun, sondern auch für die Platzierung in der Liste des Landkreises Nordwestmecklenburg bzw. bundesweit.

Die ganze Aktion läuft noch bis zum 16. September 2023 und endet damit kurz vor dem Lehrveranstaltungsbeginn des Wintersemesters 2023/2024.

Eine Hürde gilt es vor dem ersten Start zu überwinden: das Installieren der Stadtradel-App und das anschließende einmalige Registrieren. Beim Aufrufen des folgenden Links zur Registrierung ist die Kommune und das Team " Campus Cycling der Hochschule Wismar“ vorausgewählt. https://www.stadtradeln.de/index.php?id=171&L=0&team_preselect=85059.

Tipps zur Anmeldung und Teilnahme »

Von Oktober 2023 bis einschließlich Juni 2024 können wieder unsere jüngsten Studierenden im Hörsaal 101 Platz nehmen und an insgesamt acht spannenden Vorlesungen teilnehmen. Sie können sich aber auch einzelne Lieblingsthemen herauspicken und sich für diese online anmelden. Eltern, Omis, Opis, Verwandte oder Freunde, die die Kinder auf den Campus begleiten, können die Vorlesungen wie gewohnt im Hörsaal 201 live verfolgen.

zum Programm »

Die entsprechenden Dokumente finden Sie unter:

https://intern.hs-wismar.de/dokumente/dokumente-dezernat-1/inventarisierung/

Die Hochschule übermittelt Herrn Professor Dr. Uwe Glabisch zum 25-jährigen Dienstjubiläum und Herrn Mario Plamann zum 40-jährigen Dienstjubiläum im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern den Dank und die Anerkennung des Staates

Wir verabschieden mit Ablauf des 31.08.2023 Herrn Professor Dr. Rüdiger Blach und  Herrn Professor Dr. Jürgen Cleve in den wohlverdienten Ruhestand.

Dieses Formblatt ist erforderlich, um sicherzustellen, dass die wesentlichen Aspekte des Drittmittelantrages geprüft und abgestimmt wurden, bevor dieser gestellt wird. Dabei wird vollständig auf die Eigenverantwortung der Projektleiter_innen vertraut, so dass bewusst keine Unterschriften von anderen Personen einzuholen sind.

Mit der Drittmittelanzeige sind auch keine diesbezüglichen Begründungen oder Erläuterungen mit einzureichen. Vielmehr erklären die Projektleiter_innen durch Unterschrift, dass die benannten Punkte geklärt wurden oder keine Abstimmung erforderlich war.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte den Erläuterungen zum Ausfüllen der Drittmittelanzeige.

Bei Fragen genereller Art wenden Sie sich gern an die Prorektorin für Forschung.

Fachfragen zu den benannten Themen in den Erläuterungen sind mit den benannten Einrichtungen der Hochschule zu klären.

Der IV. Erweiterte Senat hat folgende Mitglieder des Hochschulrates für die Amtsperiode 2023 -2026 gewählt:

• Frau Jana Wegner, Partnerin der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Crowe/Möhrle, Happ, Luther in Hamburg
• Herr Thomas Beyer, Bürgermeister der Hansestadt Wismar
• Herr Christian Meyn, Präsident der Architektenkammer Mecklenburg-Vorpommern
• Herr Dipl.-Ing. Torsten Hecht, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Com In GmbH in Schwerin
• Herr Henry Forster, Geschäftsführer der Ihlenberger Abfallentsorgungsgesellschaft mbH

Der XII. Senat hat am 20.07.2023

• den Vorschlag zur Wahl der Mitglieder des Hochschulrates an den Erweiterten Senat beschlossen
• folgende Satzungs- und Ordnungsänderungen beschlossen:
  • Erste Satzung zur Änderung der Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit Verdachtsfällen wissenschaftlichen Fehlverhaltens der Hochschule Wismar
  • Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang Betriebswirtschaft (Vollzeit)
  • Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang Betriebswirtschaft (Teilzeit)
  • Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang Management von Gesundheitseinrichtungen (Vollzeit)
  • Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Onlinestudiengang Management von Gesundheitseinrichtungen (Teilzeit)

Termin: 21. Sitzung des XII. Senats am 21. September 2023, 13:30 Uhr, Haus 18, Raum 107

(Hinweis: Für die Hochschulöffentlichkeit ist neben der Präsenzteilnahme auch die Onlineteilnahme unter Nutzung des BBB-Meetings in der Lehrveranstaltung „Onlinesitzungen des XII. Senats und des IV. Erweiterten Senats der Hochschule Wismar“ in StudIP möglich.)

Werden Sie demnächst Erstsemester begrüßen? Neben den wichtigen Informationen zur Organisation des Studiums und Lehrinhalte wird oft auch Beratung bei Beeinträchtigungen gebraucht. Wie können Sie helfen?

Zum Studium mit Behinderung stehen wir gern mit Rat und Tat an Ihrer Seite und unterstützen die betroffenen Studierenden hier an unserer Hochschule mit. Als Grundinformation für Studierende im Rahmen der Erstsemesterbegrüßung geben wir Ihnen die beigefügte Folie an die Hand. Nutzen Sie diese Information über uns als Ansprechpartnerinnen gern eingebunden in Ihre PowerPoint-Präsentation und alternativ als PDF.

» Informationshilfe für den Semesterstart

Videos mit Untertiteln? Fotos mit Alternativtext? Muss ich das? Kann ich das? Wem nützt es?

Barrierefreiheit ist für Menschen mit Behinderungen unerlässlich. Die Erstellung von barrierefreiem Material ist gar nicht so schwer. Und vor allem: Viele Ausgabehilfen sind auch gut für alle. Lesezeichen im PDF erleichtern z. B. die Orientierung im Dokument. Richtige Formatierungen sorgen für Ordnung und sind damit für die wissenschaftliche Arbeit unerlässlich. Neugierig geworden?

Schauen und lesen Sie gern weiter

• im WebTutorial barrierefreie Lehre,
• in unserem internen Webportal unter "für Lehrende",
• im Leitfaden für Lehrende an Hochschulen in M-V,
• bei der Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) beim Deutschen Studierendenwerk (DSW).

oder sprechen Sie uns einfach an. Wir wünschen einen schönen Sommer und freuen uns danach auf neue Ideen zur Umsetzung von barrierefreier Lehre.

» Behindertenbeauftragte

1. Geltungsbereich
Das Gesetz gilt für alle Beschäftigten.
 

2. interne und externe Meldestelle
Für hinweisgebende Personen besteht die Möglichkeit, sich an die interne Stelle des WKM und/oder an die externe Stelle des Bundes zu wenden.

Interne Meldestelle des WKM:

Hausanschrift
Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern
Schloßstraße 6-8
19053 Schwerin

Ansprechpartner:
Herr Hannes Wilhelms
Tel.: 0385/58 81 81 31
E-Mail: meldestelle@wkm.mv-regierung.de

Auf Wunsch der hinweisgebenden Person bietet die interne Meldestelle des WKM auch die Möglichkeit eines persönlichen Treffens nach vorheriger Terminabsprache an.

Externe Meldestelle des Bundes beim Bundesamt für Justiz:

https://www.bundesjustizamt.de/DE/MeldestelledesBundes/MeldestelledesBundes_node.html

Onlinemeldung:https://formulare.bfj.bund.de/ffw/form/display.do?%24context=3C85011DBB8D8BDD7A91

3. Umgang der internen Meldestelle mit Meldungen
Sofern die hinweisgebende Person ihre Meldung nicht anonym abgegeben hat, erhält sie von der internen Meldestelle eine Eingangsbestätigung. Die eingegangene Meldung wird auf ihre Stichhaltigkeit geprüft und soweit erforderlich werden weitere Informationen eingeholt. Nach Abschluss der Prüfung wird seitens der internen Meldestelle entschieden, welche Folgemaßnahmen zu ergreifen sind. Die hinweisgebende Person erhält innerhalb von drei Monaten eine Rückmeldung zur ergriffenen Folgemaßnahme unter Angabe der Gründe für die Entscheidung.

Weitere Informationen können Sie dem Hinweisgeberschutzgesetz sowie der "RICHTLINIE (EU) 2019/1937 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. Oktober 2019 zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden" entnehmen.

Link: Hausmitteilung des Ministeriums für Wissenschaft, Kultur, Bundes-und Europaangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern

Am 12. Juli 2023 traten 22 Teams der Hochschulstandorte Greifswald, Neubrandenburg, Rostock, Stralsund und Wismar an unserer Hochschule zum Landesausscheid des INSPIRED-Ideenwettbewerbs an. Wismar schickte vier Teams ins Rennen – drei in der Kategorie "Studierende", eines in der Kategorie "Absolvent_innen". Die innovativen Ideen rankten sich um die Verwertung von Kaffeesatz, das Kochen unterwegs, das frühzeitige Erkennen von Depressionen sowie Aeroponic für den Hausgebrauch.

Die Ideen wurden in jeweils zehn Minuten vor einer Jury aus der Wirtschaft gepitcht. Um 18 Uhr wurden beim öffentlichen Teil der Veranstaltung im TGZ knapp 100 Gäste aus dem ganzen Bundesland begrüßt. Bei guter Stimmung präsentierten alle Teams dem Publikum noch einmal ihre Ideen innerhalb von 30 Sekunden – in sogenannten Elevator-Pitches.

Aus Wismar wurden prämiert: Esther Weisse, Studentin im Masterstudiengang Innenarchitektur, mit ihrem funktionalen Prototypen eines Aeroponic-Towers, der  auch Design- und Möbelstück ist. Sowie Dr. Doris Krüger mit ihrer Idee ALVIE – einer App gegen Depressionen. Herzlichen Glückwunsch!

Alle Preisträger_innen des Landesfinale 2023 im Überblick:

Kategorie Studierende

1. Platz: Team "Intelligentes Trinksystem" (Rostock), Seraphin Satzky, Dr.-Ing. Kerstin Lebahn, Dr.-Ing. Carsten Tautorat
2. Platz: Team "Selbstversorger" (Wismar), Esther Weisse, Alfred Josua Dann
3. Platz: Team "beans&berries" (Stralsund), Manja Fölster

Kategorie Absolvent_innen

1. Platz: Team "Guardio" (Rostock), Dr.-Ing. Marian Haescher, Florian Höpfner, Helmut Tödtmann, Frank Büttner
2. Platz: Team "Industrial Synaptics" (Rostock), Fabian Hölzke, Arne Wall, Hannes Raddatz
3. Platz: Team "ALVIE" (Wismar), Dr. Doris Krüger

Acht Teams haben heute, am 13. Juli 2023, von 14:00 Uhr – 20:00 Uhr in spannenden Matches um den Beachvolleyball-Wanderpokal gekämpft.
Zuvor hatten von Mitte Mai bis Anfang Juli 16 Teams in 33 Volleyballspielen den Vorentscheid unter sich ausgemacht. Qualifizierend für das Abschlussturnier waren nicht nur die Anzahl der Siege eines jeden Teams, sondern auch, wie oft die jeweilige Mannschaft auf dem Platz spielte.
Das Publikum bedachte die Teams auf dem Beachvolleyballfeld hinter dem Haus 1 mit reichlich Beifall und motivierenden Kommentaren, damit diese die K.o.-Runden erfolgreich überstehen.
Für Bratwurst und Getränke hatte der Studentenclub Block17 e.V. gesorgt, für die Pokale die Hochschulzentralwerkstatt. Außer dem großen - nun auch Volleyball spielen könnenden - Fischer-Wanderpokal, durfte jedes Siegerteammitglied eine kleine Version davon mit nach Hause nehmen. Der Wanderokal wird in einer Vitrine im Haus 1 ausgestellt werden.

Bis ins Abschlussturnier hatten es folgende Teams geschafft (alphabetische Reihenfolge):

• Blockbuster (Platz 2) mit Fabian, Fynn-Christoph, Joram, Luke, Marie und Miguel
• ImPoSand (Platz 3) mit Frederieke, Joris, Julie, Julian, Lorenz und Till
• Neuronale Netzroller (Platz 1) mit Birger, Hans, Josefine und Michel Lasse
• Sets on the Beach mit Christian, Jona, Julian und Paula
• Team 4 mit Marten, Marcel, Nam, Niklas und Jaqueline
• Team 7 (Platz 4) mit Arne, Mira, Mirco, Paul und Vivienne
• Team 14 mit Emilia, Finn, Franz-Leander, Fynn und Johanna
• Zerschmetterlinge mit Anne, Daniel, Julius, Lukas und Mathias

Sie dürfen sich auf ein breitgefächertes Programm freuen, das sich mit Herausforderungen einer dynamischen Arbeitswelt auseinandersetzt − immer mit dem Ziel verbunden, Beschäftigte vor psychischen und physischen Erkrankungen zu bewahren und ihnen ein gesundes Arbeitsumfeld zu ermöglichen.

Wie etwa können Unternehmen einen gesunden Rahmen für alters- und alternsgerechtes Arbeiten setzen? Welche Bedeutung haben die Hype-Themen Resilienz und Achtsamkeit in einer immer unsicheren Welt? Und wie können Organisationen die sicherheitsrelevanten Brandschutzaspekte erfüllen, wenn sie immer stärker auf Elektrofahrzeuge setzen möchten?

Zu diesen und weiteren aktuell relevanten Themen aus den Bereichen Gesundheitsmanagement, Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin lädt die B·A·D GmbH ein. Profitieren Sie im Spätsommer bei #createhealth von inspirierenden Kurzvorträgen und spannenden Livetalks, praxisorientierten Fallbeispielen sowie von einem wertvollen Austausch zwischen allen Teilnehmenden und Referierenden. Darüber hinaus blicken die Teilnehmenden in die Zukunft digitaler Gesundheitsangebote, darunter der Einsatz von künstlicher Intelligenz.

Interessiert? Bitte stimmen Sie Ihre Teilnahme im Bereich und mit den Vorgesetzten ab und melden sich hier an:

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Die Gewinner_innen der Kategorie bis zur 8. Klasse waren Marvin, Eric und Carl, gefolgt von Leonard, Lüder, Julius und Johannes sowie Theresa, Matilda und Charlotte. In der Kategorie ab Klasse 9 siegte Raphael Zierke, gefolgt von Max Gotham und Willi Witt, sowie Johann Ulmann und Fabian Wieck. Der Preis für die schönste Brücke wurde an Ella Runde und Maxi Richter sowie Hannah Baars und Johanna Reggentin vergeben. Es gab insgesamt acht Auszeichnungen, zu denen wir herzlich gratulieren.

Wir bedanken uns bei allen – einschließlich der betreuenden Lehrerinnen und Lehrer – für ihre Teilnahme, die wieder für tolle Spannung sorgten. Am Start waren in diesem Jahr folgende Schulen: Christophorus Gymnasium Rostock, Goethe Gymnasium Schwerin, Grundschule Schweriner Nordlichter, Gymnasium Am Sonnenkamp Neukloster, Richard-Wossidlo-Gymnasium Ribnitz-Damgarten, sowie die Verbundene Regionale Schule und Gymnasium „David Franck“ Sternberg.

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Am Anfang war die Idee unserer Mitarbeiterin Cornelia Sawalich, Hobby-Ornithologin, etwas zum Schutz der Vögel auf dem Campus zu tun. Einer Kettenreaktion ähnlich entwickelte sich die Unterstützung und Umsetzung der Idee, nachdem auch Ellen Heitmann sich dafür einsetzte. Zunächst wurden – vermittelt durch Carsten Helm – fünf Nistkästen zur Verfügung gestellt, die in der JVA Bützow hergestellt worden waren. Die Einfluglöcher dieser „Holzhäuschen“ wiederum wurden unter Sebastian Brechlins Anleitung von den Azubis der Zentralwerkstatt sowie einer Praktikantin so bearbeitet, dass sie für unterschiedliche Vogelarten geeignet sind. Zu den am häufigsten beobachteten Vögeln gehören zwar Amsel, Meisen und Sperlinge, aber auch Bachstelze, Rotkehlchen, Rotschwanz oder Kleiber sind auf und über dem Campus unterwegs. Ein halboffener Nistkasten wurde an einer Garagenwand befestigt, so dass kein Marder hineingelangen kann. Alle anderen wurden an Bäumen angebracht.

Zum vorerst letzten Mal lobt die StartUpYard den KickStart-Ideenwettbewerb aus. Zu gewinnen gibt es sechs Monate intensive Unterstützung in Form von Finanzmitteln, Coachings und fachlicher Expertise, um Ideen in Prototypen bzw. Versuchsmodelle zu verwandeln.

In den letzten zwei Jahren waren Studierende aller Fakultäten als auch Mitarbeitende dabei: ob UV-Wasserfilter, Nachhilfe-App, modulare Leuchte, innovative Halskette, Hydroponiksystem oder Media-Awareness-Tool – verschiedenste Ideen wurden gefördert. Wer unsicher ist, ob die eigene Idee geeignet ist, kann sich im Vorfeld vom Team der StartUpYard beraten lassen.

Ergreifen Sie die Chance und seien Sie in der nächsten Förderphase mit Ihrer Idee dabei. Geben Sie den Tipp auch gerne weiter. (Der Wettbewerb richtet sich ebenfalls an Studierende der WINGS.)

Beiträge können bis zum 30.07.2023 online eingereicht werden.

Der Hochschulanzeiger ist das hochschulinterne Verkündungsblatt der Hochschule Wismar und wird vom Rektorat der Hochschule grundsätzlich zum 1. jeden Monats herausgegeben. Damit stellt er Amtliche Bekanntmachungen und bisher auch Angelegenheiten, die in der Hochschule einem größeren  Personenkreis  zur  Kenntnis  gebracht  werden  müssen,  bereit.

Um die allgemeinen Informationen der einzelnen Organisationseinheiten bzw. des Rektorats/erweiterten Rektorats, des Senats/erweiterten Senats oder auch der Hochschulbibliothek effektiver zu teilen, werden diese nunmehr aus dem Hochschulanzeiger entfernt und direkt im Intranet veröffentlicht. Bereits seit April 2023 veröffentlicht das Dezernat III die Personalangelegenheiten nicht mehr im Hochschulanzeiger, sondern direkt im Intranet.

Künftig finden Sie auch die Verkündungsblätter direkt im Intranet unter

https://intern.hs-wismar.de/hochschule/information/aktuelles/n/verkuendungsblaetter-m-v/

D. h. im neuen Hochschulanzeiger finden Sie künftig jeweils die zwingend zu veröffentlichenden diversen Ordnungen, Satzungen, Richtlinien, Wahlbekanntbemachungen- bzw. Ergebnisse oder öffentliche Zustellungen etc.

Freuen Sie sich auf noch mehr Informationen im Intranet.

1.348 Eintragungen stehen auf der Teilnehmerliste nach insgesamt 720 Minuten KinderUni-Vorlesungen (zum Nachrechnen: Acht Einzelveranstaltungen mit je zwei Vorlesungen von je 45 Minuten Länge). Und so bunt wie das Abschlussfest war auch das Vorlesungsprogramm, zu dem diesmal vier Dozentinnen und Dozenten unserer Hochschule gehörten. Während sich heute auf der Campuswiese ein Karussell drehte, wurde parallel im Hörsaal auch die Fliehkraft erklärt. Und was hatten die jüngsten Wismarer Studierenden in diesem Jahr schon alles gelernt: Welche Schätze auf dem Meeresgrund zu finden sind, viel Interessantes rund ums Hören und Sehen, was Barrierefreiheit und Inklusion bedeutet, welche Schuhe Menschen früher trugen, weshalb Flugzeuge nicht vom Himmel fallen und welches Essen dem menschlichen Körper gut tut.

Wir möchten allen Eltern, Verwandten und Freunden und auch Lehrerinnen und Lehrern unserer KinderUni-Studierenden Dankeschön sagen. Dankeschön dafür, dass sie es den 8- bis 12-Jährigen ermöglicht haben an einer oder mehreren KinderUni-Vorlesungen teilzunehmen, egal ob sie in Wismar, Grevesmühlen oder Schwerin wohnen. Und wir versprechen, dass auch im nächsten Studienjahr wieder alle Wissbegierigen herzlich willkommen sind auf unsrem Campus. Das Programm steht und wird für die Veröffentlichung vorbereitet. Deshalb lohnt es sich nach den Sommerferien auf der KinderUni-Webseite vorbeizuschauen und die passenden Vorlesungen auszusuchen.

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Im Berichtsjahr 2022 haben wir gemeinsam mit der B.A.D. GmbH viel erreicht. Aufgrund unserer guten und vertrauensvollen Zusammenarbeit war es möglich, unsere individuellen betrieblichen Anforderungen zu berücksichtigen.

Aufgrund der Anzahl der Beschäftigten in der Hochschule Wismar erfolgt die Regelbetreuung nach Anlage 2 der DGUV Vorschrift 2, welche aus der Grundbetreuung und dem betriebsspezifischen Teil der Betreuung besteht. Für unsere Hochschule ergab sich für das Jahr 2022 ein Gesamtvolumen von 221,83 Stunden für den arbeitsmedizinischen Gesundheitsschutz durch die B.A.D. GmbH.

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Die Hochschule übermittelt Frau Professorin Dr. Ina Schmidt zum 25-jährigen Dienstjubiläum im Namen des Landes Mecklenburg-Vorpommern den Dank und die Anerkennung des Staates.

Wir verabschieden mit Ablauf des 30.06.2023 Carola Kadow,  Michael Kaschel und  Frank Hartmann in den wohlverdienten Ruhestand.

Leider muss der geplante Blutspendetag aufgrund einer kurzfristigen Absage des DRK entfallen.
Die DKMS-Registierung wird trotzdem wie geplant im Haus 18 auf dem Campus Wismar durchgeführt (siehe Termine).

Der Senat hat am Donnerstag neue Konditionen für die Stipendien der Hochschule Wismar beschlossen. Die wichtigsten Änderungen:

• Erweiterung der Regelförderzeit auf drei Jahre analog zur Landesgraduiertenförderung (bislang: 2 Jahre)
• Grundstipendiensatzes von 1.500 Euro analog zur Landesgraduiertenförderung MV (bislang: 800 Euro)
• eine anteilige Erstattung von Mitgliedsbeiträgen der Krankenversicherung bis in Höhe von 7,5 Prozent des Grundstipendiensatzes,
• Familienzuschläge in Höhe von 150 Euro für das erste Kind, 100 Euro für jedes weitere (bislang: 50 Euro je Kind)

Einmal jährlich schreibt das Rektorat zwei Promotionsstipendien aus, um die kooperative Promotion an der Hochschule zu fördern und als Einrichtung attraktiver für Nachwuchsforschende zu sein (Bewerbungsfrist: 1. September, Förderbeginn: 1. Oktober).

(JO)

Der Vorsitzende des Senats, Prof. Dr.-Ing. Martin Krohn, weist darauf hin, dass den Wahlvorschlägen zum Hochschulrat eine Begründung beizufügen ist. Der Vorschlag einer Mitgliedergruppe des Erweiterten Senats bedarf der Mehrheit der Mitglieder dieser Gruppe.

Gewählt werden können mit dem Hochschulwesen vertraute Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und der beruflichen Praxis aus dem In- und Ausland, die nicht der Hochschule oder der für die Hochschule zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde angehören.

Bis zum 30. Juni 2023 müssen die Vorschläge eingegangen sein.
Am 20. Juli 2023 beschließt der Senat den Wahlvorschlag .
Im Anschluss findet die Wahlsitzung des Erweiterten Senats am 20. Juli 2023 statt.

Der Hochschulrat besteht aus mindestens vier und höchstens acht ehrenamtlichen Mitgliedern.
Die Amtszeit beträgt drei Jahre.

Grundlage für die Bekanntmachung sind die §§ 44 bis 48 der Wahlordnung der Hochschule Wismar.

„Die Rektorinnen und Rektoren der Hochschulen Mecklenburg-Vorpommerns warnen die Landesregierung eindringlich davor, Schülerinnen und Schülern mit dem Abiturzeugnis eine Urkunde auszuhändigen, die lediglich auf dem Papier den Erwerb einer allgemeinen Hochschulreife verspricht. Entscheidend für das Abitur muss die Vermittlung der Studierfähigkeit mit Blick auf das gesamte Fächerspektrum nach den Qualitätsstandards der Hochschulen sein“, so die Vorsitzenden der Landeskonferenz der Rektorinnen und Rektoren Mecklenburg-Vorpommern, Prof. Dr. Katharina Riedel und Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister.

An unserer Hochschule werden seit vielen Jahren in der Woche vor Beginn des Wintersemesters Studienanfängern Mathematik-Vorkurse angeboten. Ziel ist die Auffrischung der Abiturkenntnisse mit Fokus auf den gewählten Studiengang.

In diesem Jahr gingen in Wismar zehn Ideen in der Kategorie „Studierende“ und zwei Ideen in der Kategorie „Forschende/Absolvent_innen/Gründungswillige“ ins Rennen. Erstmals richtete sich der Wettbewerb auch explizit an Hochschulexterne. Der vom Ministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes M-V ausgelobte Wettbewerb, lockt mit attraktiven Preisen, intensivem Coaching und wertvollen Kontakten. Der lokale Ausscheid in Wismar wird vom Robert-Schmidt-Institut unserer Hochschule betreut. Es ist als Anlaufstelle für gute Ideen und strukturierte Begleitung in die Selbstständigkeit bekannt.

Prämiert wurden gestern insgesamt vier Ideen: ein 3D-gedruckter Keramik-Aeroponic-Tower, eine mobile Rucksack-Küche, Taschen aus Kaffeeleder und eine App gegen Depressionen. Jetzt werden drei Teams für das Landesfinale am 12. Juli gecoacht. Dort werden die landesweit originellsten Ideen und innovativsten Forschungsergebnisse prämiert. Bereits 2021 und 2022 konnten sich Ideen aus Wismar gegen die landesweite Konkurrenz aus Greifswald, Neubrandenburg, Rostock und Stralsund durchsetzen. Wer auch in diesem Jahr mitfiebern möchte, kann an der öffentlichen Abendveranstaltung im Wismarer TGZ teilnehmen.

Informationen zum Wettbewerb und den prämierten studentischen Ideen bietet auch ein Sonderbereich in der Ausstellung "heldenhaft grün" vom 22. – 25.06.2023 in der Wismarer Innenstadt.

Mit einer Laudatio von Prof. Dr.-Ing. Christian Stollberg wurde Professor Pfeiffer während des Jubiläumsfestaktes „30 Jahre Verfahrens- und Umwelttechnik an der Hochschule Wismar“ am 9. Juni würdig in den Ruhestand verabschiedet. Das Zusammentreffen beider Ereignisse war für Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Pfeiffer eine glückliche Fügung, konnte er doch gemeinsam mit den geladenen Absolventinnen und Absolventen seine langjährige Tätigkeit am Bereich Maschinenbau/ Verfahrens- und Umwelttechnik Revue passieren lassen.

Professor Pfeiffer begann unmittelbar im Anschluss an seine Berufung im Jahr 1995, das Labor für die Abwasseraufbereitung auf der Kläranlage Wismar-Wendorf aufzubauen. Seine Forschung widmete er der Optimierung derartiger Anlagen, z. B. im Bereich der thermischen Klärschlammdesintegration sowie der Phosphorrückgewinnung.

Die Fakultät dankt ihm herzlich für sein Wirken und wünscht Professor Pfeiffer für sein weiteres Schaffen beste Gesundheit, viel Erfolg und Freude.

Zum zweiten Mal fand die Preisverleihung im InnovationPort Wismar statt. Und ebenfalls zum zweiten Mal waren ehemalige Studenten verschiedener Jahrgänge eingeladen ihre Arbeiten zu präsentieren und die Preise entgegenzunehmen. Beiden gratulieren wir sehr herzlich.

Innovationspreis 2021: Maximillian Gedamke
Absolvent des Masterstudienganges Architektur an der Fakultät Gestaltung
Thema der Abschlussarbeit: „Auf zu neuen Ufern – Wandel der Architektur in Zeiten der Klimaerwärmung am Beispiel des floating theaters“
Betreuer: Prof. Matthias Kathmann und Prof. Asko Fromm

Innovationspreis 2022: Florian Herud
Absolvent des Master-Studienganges Maschinenbau/Verfahrens- und Energietechnik an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung eines Simulationswerkzeuges für Wasserstoff basierte Energiesysteme“
Betreuer_in: Prof. Dr.-Ing. Tatjana Vasyltsova (Hochschule Wismar) und Matthias Mischke (Praxis)

Noch bis zum 1. Oktober 2023 können sich Studierende sowie Absolventen der Hochschule Wismar, deren Abschlusszeugnis nicht älter als zwei Jahre ist, für den Innovationspreis 2023 bewerben.

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Mit dem Betriebsausflug laden wir alle Mitarbeitenden unserer Hochschule dazu ein, gemeinsam einen schönen Tag zu verbringen. Dieses Jahr führt uns die Reise in die wunderschöne Hansestadt Stralsund, die neben ihrem historischen Flair noch einiges mehr zu bieten hat! Weitere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung haben wir für Sie online zusammengestellt. Sie können sich bis zum 08. Juli 2023 anmelden.

Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf Sie!
Sonnige Grüße,
Ihr Team des RSI

Bereits seit 2021 wird das Haus 6 nicht mehr genutzt. Mitte dieses Monats beginnen die Rückbauarbeiten, die nach bisheriger Planung am 15. September 2023 beendet sein sollen, d. h. noch rechtzeitig vor Beginn des Wintersemesters.

Die dann frei gewordene Fläche ist Bestandteil der Entwicklungsplanung des Campus Warnemünde. Eine abschließende Planung der zukünftigen Nutzung liegt jedoch noch nicht vor

_{Haus 6 ist das Gebäude, das sich zwischen dem Haus 4 und Haus 3 befindet.}

Am späten Nachmittag des 2. Juni 2023 hatten sich 53 Läuferinnen und Läufer im Alter von 8 bis 80 Jahren auf eine der drei maritimen Laufstrecken gemacht.

Die Jüngsten starteten beim 3 Kabellängen-Lauf und sprinteten förmlich über 555 Meter rund um den Löschteich auf dem Campus herum. Als Erste kamen mit der Teterowerin Marlene Schulz (2:51 min) und dem beim 1. LAV Rostock trainierenden Oscar Sander (2:49 min) die beiden ältesten des 5-köpfigen Läuferfeldes als Erste durchs Ziel.

Der 3 Seemeilen-Lauf hatte mit 32 Teilnehmenden das größte Starterfeld zu verzeichnen. Die in der weiblichen Jugend U16 gestartete Florentine Ostertag holte mit einer Zeit von 27:30 min den Sieg für den Sportclub Laage. Rund sieben Minuten zuvor (20:42 min) hatte Jonas Schütze als erster männlicher Läufer nach 5,55 Kilometern die Ziellinie überquert. Der 20-Jährige trainiert beim TC Fiko Rostock e. V.

Den wohl schönsten Lauf – mit Ostseeblick – über 6 Seemeilen entschied ebenfalls eine Rostockerin für sich, Juliane Kohlen. Das männliche Starterfeld auf dieser Strecke bestand zu fast zwei Dritteln aus Angehörigen der Hochschule Wismar. Während fünf der Laufgruppe „Maritime Runners“ des Bereiches Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik angehören, sind zwei Läufer vom Wismarer Campus angereist, um die 11,11 Kilometer lange Strecke zu absolvieren. Am schnellsten und nach 47:46 Minuten zeitgleich im Ziel waren Leo Herold vom Berufsbildungswerk Greifswald, in der M20 startend, und Thomas Rau aus Norderstedt (M50). Andreas Haak, der im Dezernat I in Wismar arbeitet, kam als Bestplatzierter unserer Hochschule den 3. Rang.

Allen Teilnehmenden ein herzliches Dankeschön!

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Eine der Bedingungen ist, dass sich mit der Nutzung des Deutschlandtickets für die Dienstreise eine Fahrpreisersparnis ergibt.

weitere Informationen »

Ab sofort vertreten 8 hauptamtliche Mitglieder und 6 Ersatzmitglieder die Interessen der Beschäftigten.

Weitere Informationen zur Zusammensetzung und zum Vorstand des GPR finden Sie hier.

Der jährlich vom Förderkreis der Hochschule Wismar e.V. ausgelobte Innovationspreis dient der Förderung und Würdigung hervorragender Leistungen von Studenten_innen, von Diplomanden_innen und von jungen Absolventen_innen aller Studiengänge der Hochschule Wismar.

Innovationspreisverleihung: 12.06.2023

Programmablauf:

• Musik
• Begrüßung
• Vortrag von Frau Hannah Klinner über ein prämiertes Projekt „Entwicklung und Bemessung eines Schwingungstilgers für Lärmschutzwände“
• Musik
• Laudationes von Herrn Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister
• Vorstellung der Innovationsprojekte durch die Preisträger_innen mit anschließender Preisverleihung
• Ausklang bei kühlen Getränken und einem kleinen Snack

Beginn: 18.00 Uhr

Ende:    19:00 Uhr

Veranstalter

• Förderkreis der Hochschule Wismar e.V.

Veranstaltungsort

• InnovationPort Wismar
  Stockholmer Straße 16
  23966 Wismar

Weiterführende Links:

Förderkreis der Hochschule Wismar

Die folgenden Änderungen (Liste unvollständig) können Sie betreffen.

Allgemein

• Deep Linking: Die Adressezeile im Browser spielegt nun das aktuelle Modul, die ausgewählte Seite und/oder den gegenwärtig bearbeiteten Datensatz wieder.
• Seitenbaum ein-/ausblenden: Der Schalter zum Ein-/Ausblenden des Seitenbaums befindet sich nun rechts neben dem Suchschlitz - der immer präsent ist.
• Breite des Seitenbaums ändern: Sie können die Anzeigebreite des Seitenbaums beliebig anpassen. Dies erleichtert die Navigation in sehr tiefen Seitenstrukturen.
• "Weitere Optionen": An vielen Stellen sind erweiterte Optionen und Funktionen hinter den Schalter "⋮" (drei senkrecht angeordnete Punkte) verschwunden. Dies betrifft unter anderem die Aktualisierung des Seitenbaums oder das Listenmodul.
• Barrierearmut (Seitenbaum): Der Seitenbaum und andere Elemente können mit der Tastatur angesteuert werden. Shift + F10 öffnet das Kontextmenü.

Modul "Liste"

• Daten Download: Im Listenmodul können (ausgewählte) Datensätze heruntergeladen werden.
• Datensatzauswahl: In allen Listenansichten können verschiedene Auswahloptionen für die weitere Bearbeitung ausgewählt werden.
• Spalten-Filter: Sie können die angezeigten Spalten nun komfortabel filtern.

Weitere Änderungen

Eine ausführliche Übersicht der Änderungen im Backend finden Sie auf den Folien "TYPO3 CMS - What's New Slides" (externes PDF-Dokument) im Abschnitt "Backend User Interface".

Für die Besucher der Webseiten wurde die Barrierearmut gefördert; Eingabefelder und Focus-Elemente sind deutlicher hervorgehoben.

Sollten Ihnen Anzeigefehler oder Probleme in der Funktion der Seiten (Frontend oder Backend) begegnen, melden Sie diese bitte über das Ticket-System des ITSMZ. Alternativ können Sie auch eine E-Mail an it-support@hs-wismar.de senden.

Download:Ergebnisse der Gesamtpersonalratswahl 2023.

Weitere Informationen finden Sie auf den internen Seiten der Personalräte.

Die Organisationsuntersuchung fand mit der Abschlusspräsentation ihr Ende, jedoch arbeitet der Projektlenkungsausschuss an den Themen, die die BSL als Handlungsempfehlungen formuliert hat, weiter.

Alle 4-6 Wochen trifft sich der Projektlenkungsausschuss, um die verbliebenen Themen voranzutreiben. Viele Handlungsempfehlungen konnten bereits umgesetzt werden oder befinden sich in der Bearbeitung.

So hatte die BSL für das Dez. III beispielsweise angemerkt:

• Ermittlung für welche Stellen zukünftig zielgruppenspezifische Kanäle für das Personalmarketing genutzt werden müssen
• Erstellung eines Konzeptes zur Einarbeitung von neuen Mitarbeiter_innen
• Vorteile für die Bewerber sind aktiver in den Stellenausschreibungen zu kommunizieren
• Bewerber sollen zukünftig ihre Bewerbungen über das Karriereportal MV (nebst Eingangsbestätigung) einreichen
• Übersichtsliste mit Bewerbern soll künftig automatisch über das Karriereportal generiert und in der Cloud hochgeladen werden
• Überprüfung der Personalkapazitäten in den Dezernaten I und III
• Projektorganisation/Rechnungsbearbeitung in MACH

All diese Handlungsempfehlungen wurden nunmehr umgesetzt.

Die für das Dez. I formulierten Handlungsempfehlungen zum Einsatz einer CAFM-Software und der Verstärkung der Liegenschaftsverwaltung befinden sich in der Bearbeitung. Im Bereich der Liegenschaftsverwaltung wurden organisatorische Abstimmungen getroffen und verbindlich geregelt.

Für das Dez. II wurde die Einrichtung einer Konzeptionsgruppe zur Einführung der elektronischen Studierendenakte, der Steigerung des Aufwands für die Alumniarbeit oder die frühzeitige Einbindung in Prüfungsordnungen empfohlen. Alle Themen konnten bereits umgesetzt werden.

Anfang Juni wird es das nächste Treffen des Projektlenkungsausschusses geben. Auf der Tagesordnung stehen neben dem Fahrplan der Digitalisierungsvorhaben, auch der Leitfaden zur Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ziel des Leitfadens ist es, die erfolgreiche Einarbeitung neuer Mitarbeiter_innen zu gewährleisten sowie ein hohes Maß an Orientierung zu geben. 

Demnächst finden Sie hier weitere Informationen.

Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften:
Prof. Dr. Frank Maaser für die Professur Technische Betriebswirtschaftlehre/ Produktion und Logistik

an der Fakultät für Ingenieurswissenschaften:
Dr. Rahul Singh als wissenschaftlichen Mitarbeiter, Bereich MVU

Damit tritt Dr. Antje Bernier am 1. Juni 2023 ihre fünfte Amtszeit an.

Herzlichen Glückwunsch!

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Die Auszeichnung des jeweils Besten der drei Fakultäten war der abschließende Höhepunkt des 10. Didaktiktages.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das für den 05. Mai 2023 geplante Update der zentralen Groupware wurde erfolgreich durchgeführt. Ab sofort ist diese wieder, wie gewohnt, unter myoffice.hs-wismar.de für Sie erreichbar.

Durch das Update steht Ihnen nun eine überarbeitete, weitgehend responsive Oberfläche sowie einige funktionelle Verbesserungen zur Verfügung. Über die Funktionen und deren Benutzung informieren wir Sie auf unserer aktualisierten IT-Info-Seite.

Nach der Umstellung sollten Ihnen weiterhin alle Ihre Daten und Einstellungen zur Verfügung stehen. Dies betrifft E-Mails, Kalendereinträge, Notizen, Adressbücher, etc.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß in der neuen Oberfläche und freuen uns auf Ihr Feedback. Für Fragen oder Probleme stehen wir Ihnen unter it-support@hs-wismar.de zur Verfügung. Alternativ können Sie auch ein Support-Ticket über die Groupware erstellen - die Anleitung dazu finden Sie hier.

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Update 08.05.2023:

1. Nach dem Update muss einmalig Ihr Nutzerzertifikat - falls vorhanden - neu importiert werden (Anleitung hier)
2. Mitarbeiter*Innen, die ihren Kalender mit einem E-Mail-Client oder ihrem Smartphone synchronisieren, müssen den Groupware-Kalender einmalig erneut einrichten (Anleitungen für alle Betriebssysteme hier).
3. Nutzer, die vor dem Update mit Adresslisten gearbeitet haben, finden diese ab sofort im neuen Newsletter-Modul (Anleitung hier)

Die Besonderheit: Bitte reichen Sie die Unterlage via E-Mail und mit digitaler Signatur ein.

• Büromaterialanforderung

Sollten Sie keine digitiale Signatur haben, können Sie diese hier beantragen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

für den 05.- 06. Mai 2023 ist ein umfangreiches Update der zentralen Groupware geplant. Um die Auswirkungen für Mitarbeitende und Studierende möglichst gering zu halten, werden die Arbeiten am Freitag erst zu 14:00 Uhr beginnen und sich bis Samstag erstrecken. In dieser Zeit wird die Groupware (https://myoffice.hs-wismar.de) nicht oder nur sehr stark eingeschränkt zur Verfügung stehen. Sofern Sie alternative E-Mail-Clients benutzen, sollten diese uneingeschränkt weiter nutzbar sein.

Nach dem Update erwartet Sie eine überarbeitete, weitgehend responsive Oberfläche sowie einige funktionelle Verbesserungen. Gleichzeitig werden durch das Update verschiedene Fehler in der aktuell betriebenen Version adressiert und gelöst.

Nach der Umstellung sollten Ihnen weiterhin alle Ihre Daten und Einstellungen zur Verfügung stehen. Das betrifft E-Mails, Kalendereinträge, Adressbücher, etc. … .

Bis zum 5.5.2023 werden wir weiter die Zeit zur Vorbereitung nutzen. Die wichtigsten Funktionen haben wir bereits anhand der neuen Version für Sie als Anleitung in unserer IT-Info hochgeladen.

Für Fragen oder Probleme stehen wir Ihnen vor und nach dem Update unter  it-support@hs-wismar.de  zur Verfügung.

Beste Grüße
Ihr ITSMZ-Team

Mit welch besonderem Flair der begehrte Rostocker Abendlauf begeistert, wissen all jene Laufbegeisterten des Bereiches Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik, die in vergangenen Jahren bereits für unsere Hochschule am Start waren. Sie nennen sich übrigens "Maritime Runners".
Auch Studierende, Mitarbeitende und Lehrende vom Wismarer Campus sind zum gemeinsamen Laufen nach Rostock eingeladen - im Vorjahr gab es erstmalig ein Wismarer Hochschulläuferteam.

Es können sich Staffeln mit je vier Teammitgliedern anmelden (Mix- oder reine Frauen- oder Männer-Staffeln), pro Team werden 4 x 3,5 Kilometer gelaufen.
Alle Teilnahmewilligen melden sich bis zum 7. Juni 2023 bei Elke Hillmann via elke.hillmann@hs-wismar.de

In dieser Woche werden an sieben verschiedenen Stellen auf dem Campus Überwachungskameras installiert, die am 1. Juni 2023 in Betrieb genommen werden.

Aus gegebenen Anlass hat sich die Hochschule zur Erweiterung der Bestandsanlage auf dem Campus Gelände entschieden:

• ansteigender Vandalismus (zerstörte Glasscheiben, Graffiti, brennende Mülltonnen)
• Mehrung von „Offenen Gebäuden“ mit hochwertiger Technik/Maschinen
• Vorfälle von Belästigungen
• Schäden an den Einfahrtsbereichen sowie im Innenhofbereich
• Schutz/Sicherheit des Bewachungspersonals

Zweck der Videoüberwachungsmaßnahme

• gem. § 11 Abs 1 Ziff. 2 DSG M-V (s. Pkt. 1/Pkt. 2 Abs. 1) Eigentümerinteresse und Sicherheit

Personenkreis mit Zugang zu den durch die Videoüberwachung erhobenen Bilddaten

• Personenkreis mit Zugriff auf Videostream:

externe Wachdienst, eine Person in der Zeit von 19:00 – 06:00 Uhr (Mo. – Fr.) sowie 00:00 – 24:00 Uhr (Sa., So. und Feiertage)

hochschuleigenes Personal im Dezernat I / 1 Kollege

• Personenkreis mit Zugriff auf Datenspeicherung

Hochschuleigenes Personal im Mehraugenverfahren und nur bei gegebener Veranlassung

Wir wollen uns und unserem Sicherheitsdienstleister in die Lage versetzen, zum Schutz für Leib und Leben sowie Vandalismus, durch die Videoanlage überwachungsbedürftige Sachverhalte schnell zu erkennen und dem kurzfristig entgegen zu wirken.

Selbstverständlich erfolgen sowohl die Anbringung als auch der Betrieb in Abstimmung mit dem Datenschutzbeauftragten entsprechend § 11 DSG M-V und Artikel 13 DGSVO.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Dezernat I

Datenschutz »

Zu dieser Unterzeichnung waren der Rektor, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, die Vertrauensperson der Schwerbehindertenvertretung (SBV), Nico Schreiber, die Behindertenbeauftragte, Dr. Antje Bernier, und die Vorsitzende des Gesamtpersonalrates (GPR), Regina Krause, kurz vor Beginn der Gesprächsrunde „Wie geht es weiter mit „Arbeit und Inklusion“? zusammengekommen.

Diese Gesprächsrunde war eine gemeinsame Veranstaltung des Beirates für Menschen mit Behinderungen des Landkreises Nordwestmecklenburg, der Hochschule Wismar und des Bürgerbeauftragten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Die Themen der Vorträge und der Podiumsdiskussion spiegelten die aktuelle Situation, dass nicht selten Arbeitgebende und arbeitnehmende Menschen mit Behinderung vor großen Herausforderungen stehen, um die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen.

Während sich die Kernfragen dieser Veranstaltung auf den gesamten Landkreis Nordwestmecklenburg bezogen, wird in der Inklusionsvereinbarung der konkrete Rahmen für die Hochschule Wismar abgesteckt und damit ein Handlungsgerüst für Chancengleichheit sowie die respektvolle Zusammenarbeit in der Zukunft bereitgestellt. Festlegungen, die die Personalplanung und -entwicklung betreffen, wurden ebenso getroffen, wie die zur Barrierefreiheit von der Arbeitsplatzgestaltung, über Software und Kommunikation, bis zur Gesundheitsprävention.

Im Zuge dessen wird es an genannten Tagen zu Ausfallzeiten ab jeweils circa 16:00 Uhr kommen.
Bei etwaigen Problemen am Folgetag melden Sie sich bitte unter it-support@hs-wismar.de oder der Telefonnummer 7566 unter Angabe der betroffenen Datendose und dem zugehörigen Endgerät (Computer, Telefon, Drucker, …).

Ihr ITSMZ-Team

Es kann durchaus sein, dass Studierende der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften diese Nachricht verwundern wird, da sie in den letzten Jahren an Vorlesungen, Seminaren oder Exkursionen Prof. Maasers teilgenommen haben. Denn seit rund fünf Jahren ist er im Rahmen eines befristeten Angestelltenverhältnisses als Professor für »Betriebswirtschaftslehre“ an der Hochschule Wismar tätig und leitet den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Am 1. Mai 2023 wird der gebürtige Greifswalder seinen unbefristeten Dienst aufnehmen – auch weiterhin im Fach Technische Betriebswirtschaft/Produktion und Logistik.

Wir gratulieren sehr herzlich.

Wegbegleiter aus unserer Hochschule, Firmen, Kammern und Verbänden, sowie Verwandte und der Rektor waren gekommen um dem Jubilar sehr herzlich zu gratulieren und für seine Leistungen zu danken. Der Rektor, Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister, richtete sich als erster mit einem Grußwort an Professor Schäfer. Er hatte seinen Amtsvorgänger (einer der Vorgängereinrichtungen unserer Hochschule, der Technischen Hochschule Wismar) erst während seiner Amtszeit im Rahmen festlicher Veranstaltungen kennengelernt. Ob durch den Hauptgeschäftsführers der IHK zu Schwerin, Ass. iur. Siegbert Eisenach, den Vertreter des Dekans der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock, Prof. Dr. Ralf Bill, der Präsidentin der Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommern, Dr.-Ing. Gesa Haroske oder dem Bereichsleiter des Bereiches Bauingenieurwesen unserer Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Dieter Glaner, mit jedem der einzelnen Grußworte wurde nicht nur Prof. Schäfers unermüdliches Engagement für die Wismarer Hochschule und ganz besonders des Bauingenieurwesens gewürdigt, sondern auch so manches persönliche Erlebnis und die eine oder andere Anekdote zum Besten gegeben. Dr. Andreas Eigendorf, Vorsitzender des Wismarer Bauseminar e.V. an der Hochschule Wismar, der gemeinsam mit dem Rektor die Veranstaltung initiierte, sorgte für die bildliche Untermalung der wortreichen Rückblicke.

Prof. Schäfer freute sich besonders darüber, dass sein Handeln für viele Motivation war, sich für ein Bauingenieurstudium zu entscheiden – und das über Generationen hinweg.

Auf dem Programm der Festveranstaltung standen nach der Begrüßung und den Dank an alle Unterstützer durch den Rektor, Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister, das Grußwort des Bürgermeisters der Hansestadt Wismar und Vorsitzenden des Hochschulrates der Hochschule Wismar, Thomas Beyer, und der Festvortrag des Ministers für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Meyer.

Für die musikalische Umrahmung hatte die Kreismusikschule „Carl Orff“ Nordwestmecklenburg gesorgt und die kulinarische das Studierendenwerk Rostock- Wismar.

Der Rektor unserer Hochschule ging in seiner Rede auf den Wandel der Fachhochschulen zu wissenschaftlichen Einrichtungen der angewandten Forschung ein. Er kritisierte das Land M-V wegen der anstehenden Einsparungen im Hochschulbereich. Diese seien unklug und würden zu einem nachhaltigen Vertrauensverlust führen. Gleichwohl sieht der Rektor die Hochschule Wismar gut aufgestellt und gut gerüstet für die künftigen Herausforderungen.

Bürgermeister Thomas Beyer betonte die Zusammenarbeit der Hochschule mit der Stadt auf ganz unterschiedlichen Ebenen, die von gemeinsamer Projektarbeit bis zur humanitären Hilfe reichen.

Wirtschaftsminister Reinhard Meyer rief u. a. zu mehr Optimismus und positivem Blick auf die Zukunft auf. Er richtete u. a. den Fokus seines Festvortrags auf die Bedeutung der Hochschulen bei Neuansiedlung von Firmen sowie die damit verbundene regionale Wirtschaftsentwicklung im Land.

Auch nach der Veranstaltung setzen die Teilnehmenden ihre Gespräche – dann jedoch bei Häppchen und Getränken fort.

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Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

im Dezernat III:
Juliane Haffke als Personalsachbearbeiterin (Elternzeitvertretung)

Er bedankt sich bei den Hochschulangehörigen für das entgegengebrachte Vertrauen und wird bis zur Neuwahl weiterhin deren Interessen vertreten.

Was ändert sich für Sie?

• Erhöhung Wertgrenze für inventarisierungspflichtige Gegenstände bzw. Sachgesamtheiten, d. h. von 410,00 € netto auf 800,00 € netto

Formulare zur Inventarisierung finden Sie hier.

Die Grundsätze der Beschaffungsrichtlinie und Richtlinie für das Inventarwesen der Hochschule Wismar gelten uneingeschränkt.

Was ändert sich für Sie?

• Erhöhung Wertgrenze für das Handkaufverfahren, d. h. von 410,00 € netto auf 500,00 € netto

Weitere Informationen und Vorlagen zur Handkaufverfahren finden Sie hier.

Die Grundsätze der Beschaffungsrichtlinie und Richtlinie für das Inventarwesen der Hochschule Wismar gelten uneingeschränkt.

Warum zu Ostern nicht einfach mal Müll statt Eier sammeln?!

Zusammen mit dem Wismarer Unverpacktladen füllwerk und GutesKlima Wismar lädt die StartUpYard zum Frühjahrsputz rund um den Campus ein. Bei der Aktion am kommenden Donnerstag, 6.4. von 16 bis 19 Uhr (Treffpunkt StartUpYard / Haus 28 a/b) sind alle Hochschulangehörigen herzlich willkommen. Im Anschluss wird gemeinsam gegrillt.

Bitte Handschuhe mitbringen. Müllgreifer und -säcke sind vorhanden. Fürs Grillen bitte eigenes Grillgut und Getränke mitbringen.

Die StartUpYard unseres Robert-Schmidt-Instituts (RSI) ist eines von bundesweit 35 StartUp-Labs, deren Aufbau vier Jahre lang vom BMBF gefördert wird – und eine echte Erfolgsgeschichte. Bundesweit verfolgte niemand sonst beim Aufbau des Workspaces so konsequent das Credo „von Studierenden für Studierende“ – ob bei Innen- und Außengestaltung, Möblierung, bei Veranstaltungsgestaltung oder der Nutzerbetreuung.

Generell gleicht kein Lab dem anderen, denn alle beziehen die spezifischen Bedingungen der jeweiligen Hochschule und regionale Gegebenheiten in ihr Konzept ein. Ziel der Netzwerktreffen ist daher, den Austausch und die Kooperation im Bereich Entrepreneurship zu stärken. So wird beispielsweise die RSI-Seminarreihe UDUH als echtes Erfolgsformat nun von Labs in Bayern adaptiert. Auch auf unserem Campus konnte das RSI dank der Yard seinen Wirkradius deutlich erweitern. Das spiegelt sich unter anderem in Überlegungen für einen neuen Master-Studiengang „Entrepreneurship“ wider, der im Sommersemester 2024 starten könnte. Die Aktivitäten der Yard haben also bereits Einfluss auf die Ausrichtung der Lehre an unserer Hochschule.

Die Crew der Yard lotet nun Möglichkeiten für ein zukünftiges, tragfähiges Finanzierungsmodell aus. Der eingeschlagene Kurs mit Fokus auf Corporate Social Responsibility und Responsible Entrepreneurship hat Potenzial: Zukunftsthemen rund um gesellschaftliche Transformation sind gefragt.

Die Amtsblätter und die Gesetz- und Verordnungsblätter stehen ihnen unter folgendem Link zur Verfügung:

•             https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/jm/service_justizministerium/verkuendungsblaetter/

Hier sind die Verkündungsblätter mit Sachverzeichnis abrufbar.

Die Mitteilungsblätter des Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung (Themenbereich allgemein bildenden und beruflichen Schulen) finden Sie unter:

•             https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/bm/Ministerium/Rechtsvorschriften/Mitteilungsbl%C3%A4tter-mit-den-neuen-und-ge%C3%A4nderten-Rechtsvorschriften-f%C3%BCr-den-Schulbereich/

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 6. November 2023 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt der betriebsärztliche Dienst B.A.D. GmbH. Die Termine stehen auf Stud.IP zum Eintragen bereit.

Für die Anmeldung wird das Portal Stud.IP genutzt, das inzwischen nicht nur die Organisation der Lehre sondern auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz im Sommersemester 2023 ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der UntersuchungsindZeitfenster ebenfalls in Stud.IP, als Termin der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Terminvergabe (neu bei Stud.IP 5) auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Der Gebäudehülle des Maritimen Simulationszentrums Warnemünde (MSCW) sieht man nicht an, welche Vielzahl an hochmodernen neuen Komponenten es nun enthält und welche Möglichkeiten sich dadurch Studierenden, Lehrenden und Forschenden bieten. Und so verfolgten die geladenen Gäste mit großem Interesse sowohl die Vorträge als auch die Vorführungen und beteiligten sich rege an der abschließenden Diskussion zu Chancen und Perspektiven der verschiedenen Simulatoren.

Durch Packeis navigieren, Schleusungen durchführen, Instruktorloses Training, Nutzung von Touchpanells auf denen verschiedene Geräte und Bedienelemente dargestellt werden können, Kombination mehrerer Antriebssysteme an einem Schiff – das ist nur eine Auswahl dessen, was nach der Teilerneuerung möglich ist.

Seit der Inbetriebnahme des MSCW, also der Taufe, im Jahr 1998 wurden selbstverständlich immer wieder punktuelle Weiterentwicklungen integriert. Keine war jedoch annähernd so umfangreich wie die 3,6 Mio. Euro umfassende Teilerneuerung. Das war Grund genug gemeinsam mit den Herstellern, Reedereien, Klassifikationsgesellschaften, Forschungseinrichtungen, Ministerien, Bundespolizei See und der Stadt Rostock 25 Jahre nach der Eröffnung eine zweite Taufe zu feiern.

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Das 2021 als gGmbH gegründete Institut hat von Beginn an mit der und für die Hochschule Wismar agiert und u. a. mehrere Masterarbeiten für Studierende des Bereiches Maschinenbau/Verfahrens- und Umwelttechnik vergeben. Nun sollen weitere Förderprogramme erschlossen werden.

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Mitte September vergangenen Jahres waren an mehreren Drehtagen bekannte Hauptdarsteller ebenso wie „falsche“ Studierende und Dozenten im Rektoratsflur, dem Kanzlerinnenbüro oder  in den Büroräumen, Laboren und Fluren der Häuser 6 und 7 sowie der Mensa unterwegs. Wie das Ergebnis dieser Drehaktivitäten aussieht, kann im linearen Fernsehen am 29.3.23 um 18:00 Uhr verfolgt werden. Alternativ können Neugierige die 26. Folge der 20. Staffel der Krimiserie zu einem selbst gewählten Zeitpunkt in der Mediathek anschauen. Tipp: ab Minute 13:38 ist als erstes auf dem Campus Haus 6 zu sehen.

Sicherheitsbeauftragte sind Personen mit unterstützenden Aufgaben und Funktionen im Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Wer für Ihren Bereich Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner an der Hochschule Wismar ist, finden Sie im AGUM-Portal: Sicherheitsbeauftragte.

Sicherheitsbeauftragte unterstützen die Hochschulleitung, die Führungskräfte sowie die Beschäftigten bei der Durchführung der Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren. Sie üben das Amt ehrenamtlich innerhalb der Arbeitszeit neben ihren eigentlichen Aufgaben aus. Sicherheitsbeauftragte tragen nicht mehr Verantwortung im Arbeitsschutz als alle anderen Beschäftigten, sie tragen kein zusätzliches Haftungsrisiko. Sicherheitsbeauftragte können keine Weisungen erteilen oder Aufsicht führen, sonden informieren die Führungskräfte über mögliche Gefahren oder Mängel für die Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz. Sie nehmen regelmäßig am Arbeitsschutzausschuss (ASA) teil.

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Die Seite "Neu hier?" bietet einen guten Einstieg in die DVUV-Branchenregeln an Hochschulen und Themen, die bei einer Erstunterweisung wichtig sind. Dazu gehören:

• AGU-Managementsystem
• Brandschutz
• Alarmierung, Notrufnummern und Meldeketten
• Unterweisungen
• Online-Schulung
• Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
• Arbeitsmedizinische Vorsorge
• Tätigkeiten mit Gefahrstoffen
• Benutzung der Labore und Werkstätten
• Betriebliche Unfallmeldungen

Mit der DGUV Regel 102-603 für die Branche „Hochschule“ sind in erster Linie verantwortliche Vertreterinen oder verantwortlicher Vertreter der Hochschulleitung im Sinne des Landeshochschulgesetzes M-V angesprochen. Führungskräfte sind für die Sicherheit und Gesundheit der Versicherten – Beschäftigte sowie Studierende und ehrenamtlich Tätige – in unserer Hochschule verantwortlich.

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Die Hochschule Wismar begrüßt sehr herzlich

an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften:
Prof. Dr. Olaf Hagendorf für die Professur Systemsoftware und IT-Sicherheit, Bereich EuI,
Stefan Bleeck als wissenschaftlichen Mitarbeiter, Bereich SAL,
Justin-Pascal Blietz als Projektmitarbeiter, Bereich MVU,
Kai Koch als Projektmitarbeiter, Bereich MVU,
Markus Schröder als wissenschaftlichen Mitarbeiter, Bereich MVU,

an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften:
Anna Fomenko als wissenschaftliche Mitarbeiterin,

an der Fakultät Gestaltung:
Philipp Quack als Professurvertreter für die Professur, Entwerfen im Bestand, urbane Transformation,
Kassandra Hellicar als wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Lucia Oberfrancovà als wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Benjamin Kemper als wissenschaftlichen Mitarbeiter,

im Dezernat III:
Bettina Hirschner als Drittmittelsachbearbeiterin,
Karl Kober als Personalsachbearbeiter (Elternzeitvertretung),

in der Hochschulbibliothek:
Marcus Kupka als Mitarbeiter Geschäftsgang / Sacherschließung,

im ITSMZ:
Sebastian Thieme als Mitarbeiter Basisdienste/ Infrastruktur.

Alle Hochschulangehörige können weiterhin ihr Altpapier im eingezäunten, mit Efeu berankte Müllplatz links hinter dem Haus 17 entsorgen. Dieser ist von Montag bis Freitag von 07:00 bis 17:00 Uhr zugänglich.

Glascontainer befinden sich zwischen Haus 6 und Haus 7 c am Übergang zum Park Richtung Weidendammparkplatz.

Das Antragsformular ist über die zentrale Website www.einmalzahlung200.de zu erreichen. Hinweise und FAQ wurden dort ebenfalls bereitgestellt:

Spezielle Hinweise für unsere Studierenden wie Details zur Bereitstellung des Berechtigungscodes durch unser Dezernat II oder Tipps für Sonderfälle sind auf unserer Webseite www.hs-wismar.de/EZ200 zu finden.

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Mit dem 01.03.2023 begrüßt die Hochschule mit Herrn Sebastian Thieme einen neuen Mitarbeiter im ITSMZ. Dort wird er die Kollegen im Bereich Basisdienste und Infrastruktur zukünftig tatkräftig unterstützen.

Die Behindertenbeauftragte oder der Behindertenbeauftragte wirkt darauf hin, Nachteile für Behinderte zu beseitigen. Sie oder er wirkt insbesondere bei der Planung und Organisation der Lehr- und Studienbedingungen für Mitglieder und Angehörige der Hochschule mit, soweit die Aufgaben nicht durch die Schwerbehindertenvertretung nach § 95 SGB IX wahrgenommen werden.

Alle Mitglieder der Hochschule Wismar haben die Möglichkeit, dem Senat bis zum 30.04.2023 geeignete Kandidat*innen vorzuschlagen oder sich selbst zu bewerben. Jedem Vorschlag oder jeder Bewerbung sind die Einverständniserklärung, aussagekräftige persönliche Unterlagen der Kandidat*innen sowie eine Begründung beizufügen.

Die Vorschläge sind im Gremiensekretariat (senat@hs-wismar.de) einzureichen.

Die Wahl wird sodann am 11.05.2023 in der 18. Sitzung des XII. Senats stattfinden.

Der Wärmeverbrauch ist deutlich gesunken, der Stromverbrauch konnte auf einem bereits niedrigem Niveau gehalten werden. Das ist der richtige Weg, der Energiekostensteigerung entgegenzuwirken.

Vielen Dank an alle Hochschulmitglieder!

Für den 50-Jährigen ist der 1. März zwar sein erster Tag als Professor für das Fach „Systemsoftware und IT-Sicherheit“ an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften unserer Hochschule, aber nicht der erste auf dem Wismarer Campus.

Denn schon als Abiturient hatte Olaf Hagendorf im Rahmen der Wissenschaftlich Praktischen Ausbildung (WPA Unterricht) Kontakt zu Hochschule, namentlich Prof. Dr.-Ing. Torsten Lorenz (Emeritus). Und bevor Olaf Hagendorf an der Liverpool John Moores University in England promovierte, hatte er sein Studium der Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Wismar und an der Universität Rostock mit Abschluss als Diplomingenieur für Elektrotechnik / Technische Informatik absolviert. Einer der beiden damaligen Betreuer der Diplomarbeit war Prof. Dr.-Ing. Ernst Jonas, als dessen Nachfolger Professor Hagendorf nun tätig ist.

Schon als Student arbeitete der gebürtige Wismarer als freiberuflicher und als angestellter – heute Werkstudent genannt - Softwareentwickler. Gleich nach dem Studium gründete der frisch gebackene Diplomingenieur gemeinsam mit Dipl.-Ing. (FH) Jörn Satow eine Softwarefirma. Zehn Jahre später stieg Olaf Hagendorf als Gesellschafter aus, war anschließend als freiberuflicher Ingenieur tätig und widmete sich intensiv seinem Promotionsvorhaben in England.

2009 nahm Dr. Hagendorf erste Lehraufträge für Mathematik und Automatisierungstechnik an der Hochschule Wismar an. Von 2010 bis 2012 brachte er sein Fachwissen in drittmittelfinanzierte Forschungsprojekte ein, bevor er im Mai 2012 einen unbefristeten Arbeitsvertrag als wissenschaftlicher Mitarbeiter an unserer Hochschule im Bereich Elektrotechnik und Informatik erhielt. Seitdem – also rund elf Jahre lang – ist er Studierenden durch seine Lehrtätigkeit, seminaristische Übungen und Praktika in den Studiengängen Informations- und Elektrotechnik und Mechatronik bekannt. Im WS2020 übernahm Dr. Hagendorf ein erstes Modul im Bachelor Angewandte Informatik – Multimediatechnik, im WS2021 sind weitere Module von seinem Vorgänger Prof. Jonas dazugekommen, weil dieser emeritiert worden war. Sowohl in den Bachelor- als auch den Masterstudiengängen (Informatik sowie Elektrotechnik/Mechatronik) wird unter seiner Verantwortung das Modul „Eingebettete Systeme“ in Zukunft angeboten. Schwerpunkte werden hier unter anderem spezielle Aspekte der Programmierung von Bare Metal Systemen, Sicherheitsaspekte und die Kommunikation von kleinen, eingebetteten Systemen untereinander und mit dem Internet sein.

Seit 13 Jahren ist der engagierte Dozent auch in die Fernstudiengänge Wirtschaftsinformatik (Bachelor, Diplom und Master) der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften sowie den Master Studiengang Facility Management der Fakultät für Ingenieurwissenschaften eingebunden. Im Wintersemester 2022/23 kam der Master-Studiengang IT-Sicherheit und Forensik dazu. In Planung sind neue Module zu Systemsicherheit und Malwareanalyse für den Bachelor Fernstudiengang IT-Forensik.

Ebenfalls seit genau 13 Jahren akquiriert, bearbeitet und leitet Dr. Hagendorf industrienahe Drittmittelforschungsthemen an unserer Hochschule. Dazu zählen z.B. die Entwicklung eines Sensors zur Grundwasserüberwachung mit einer Funkschnittstelle zum Datenaustausch bzw. Steuerung, die Entwicklung einer Hausbootsteuerung mit einer Vielzahl von Steuergeräten für die Heckmotor- und Bugstrahlrudersteuerung, einem Batteriemanagement, einer Android-basierten Benutzeroberfläche inklusive Seekarteneinbindung, Lichtsteuerung u. ä. Mit diesem Projekt konnte die Partnerfirma sogar den Innovationspreis der Boot und Fun Berlin 2010 gewinnen. Auch bei weiteren Projekten mit einer Rostocker Firma im Bereich der Reinraumtechnik lag der Schwerpunkt auf eingebetteten Systemen mit Kommunikations- und Sensorschnittstellen. Aktuell befindet sich ein System mit verteilten, low power Funksensoren angebunden an eine IOT Cloud und einer Datenauswertung basierend auf Techniken der künstlichen Intelligenz in Zusammenarbeit mit der Uni Rostock kurz vor dem Abschluss. Auf den Gebieten von Sensorsystemen und Kommunikationsanwendungen von kleinen, eingebetteten Systemen sowie der modellbasierten Softwareentwicklung möchte Professor Hagendorf auch in Zukunft forschen und dabei seine Studierenden aktiv einbinden.

Mit diesem Auftragnehmerwechsel sind weitere organisatorische Änderungen verbunden. So wird es auf dem Wismarer Campus keine Telefonzentrale bzw. keinen Empfang mehr geben. Die zentrale Telefonnummer 03841 753-0 bleibt erhalten. Sie wird durch das Dezernat I bedient.

Infolge dessen treten ab dem 1. April 2o23 folgende Änderungen ausschließlich auf dem Wismarer Campus in Kraft

• Die Funkmikrofonausgabe erfolgt über einen transpondergesteuerten Medienschrank, der sich im Eingangsbereich des Hauses 1 befindet. Die dazu notwendige Schließberechtigung erteilt das Dezernat I (Schließmanagement) auf Anfrage.
• Der Sanitätskasten sowie der Defibrillator befinden sich in der Nähe des Servicepointes im Erdgeschoss des Hauses 1.
• Die Hörsäle und Seminarräume des Hauses 1 sind dauerhaft geöffnet, so dass keine Schlüsselausgabe nötig ist und die Räume von den Studierenden bei Nichtbelegung genutzt werden können.
• Die Fahrzeugschlüssel für die genutzten Dienstautos können in eine Schlüsselkasten eingeworfen werden, wenn das Dezernat I nicht besetzt ist. Dieser Schlüsselkasten befindet sich im Vorraum der Poststelle im Keller des Hauses 1.

Zum Ende des Wintersemesters 2022/23 hatten die Fakultät Gestaltung und das Rektorat unserer Hochschule Wismar Prof. Annette Leyener mit dem Berufungsgebiet „Künstlerisches Grundlagenstudium, insbesondere Naturstudium“ für ihr großes Engagement während ihrer rund 25-jährigen Dienstzeit herzlich gedankt

Seit 1998 lehrt Annette Leyener als Professorin im Studiengang Innenarchitektur – damals noch am Standort in Heiligendamm. Im Jahr 2000 zieht sie mit dem Studiengang Innenarchitektur in den neuen Gebäudekomplex auf dem Wismarer Campus. Dass die Professorin gemeinsam mit Prof. Hans Meyer auch die Werkstatt dorthin überführen kann, ist etwas Besonderes.

Bereits von Heiligendamm aus organisiert sie Ausstellungen in der Region, wie z. B. im Pavillon Am Kamp in Bad Doberan. Unzählige weitere Aktionen, Projekte, Präsentationen und Ausstellungen folgten, u. a. in der IHK Schwerin, im Rostocker Zoo, im Schleswig-Holstein Haus in Schwerin oder einer Grundschule in Grabow. DIA-Wanderausstellungen organisierte sie meist gemeinsam mit anderen Lehrkräften unweit des Campus im Wismarer Thormann-Speicher aber auch in Rostock und in Neubrandenburg. Mit studentischen Gruppen reiste Professorin Leyener weit über Deutschlands Grenzen hinaus und veranstaltete Workshops in Vietnam sowie Mexico und beteiligte sich mit Studierenden an einem Mammutprojet Christos in Norditalien.

Die Absolventin der Folkwang-Hochschule Essen setzt in ihren privaten Arbeiten vor allem Schwerpunkte in der Bildhauerei, dem Holzdruck und der Fotografie. Während ihrer Professur engagierte sich Leyener auch im Privaten für künstlerische Projekte, und somit die Kulturlandschaft M-V – so z. B. zeitweise als Vorstandsmitglied des Künstlerbundes M-V. Verschiedene Publikationen wie das Buch über Fotogramme "Fotografie ohne Kamera" zeugen von ihren umfangreichen schöpferischen Arbeiten.

An unserer Hochschule engagierte sich Prof. Leyener über zehn Jahre im Senat. Am 1. August 2017 begann ihre dreijährige Amtszeit als Prorektorin für besondere Aufgaben, die sie aufgrund einer schweren Erkrankung jedoch nach rund anderthalb Jahren beenden musste. Diese Zeit reichte jedoch aus, um einige ihrer wirklich guten Ideen umzusetzen und den Wismarer Campus zu einer modernen Begegnungs-, Lern- und Lebensstätte mitzugestalten. Ein sichtbares Zeugnis dafür ist beispielsweise der Outdoor-Bücherschrank an der Mensa. Temporär sichtbar war dagegen ein Spezialkalender für Hochschulangehörige, der dazu beigetragen hat, nach der Entwicklung des Internen Leitbildes unserer Hochschule den Fokus auch weiterhin darauf zu richten.

Professorin Annette Leyener wird im Sommersemester 2023 im Rahmen einer Vertretungsprofessur für den Studiengang Innenarchitektur bis zu deren Besetzung – sicher auf gewohnt engagierte Art – tätig sein.

Nicht nur an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, sondern auch am Bereich Seefahrt der Fakultät für Ingenieurwissenschaften ist PD Dr. Manuela Möller keine Unbekannte. Denn seit 2022 ist sie als Professurvertreterin Betriebswirtschaft tätig. Sie lehrt in den Studiengängen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht sowie Schiffsbetriebstechnik / Anlagentechnik und Versorgungstechnik in Rostock-Warnemünde.

Ihr Fokus in der Lehre wird auf Buchführung und Bilanzierung, Kosten- und Leistungsrechnung, Bilanzierung nach nationalen und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (IFRS), Konzernrechnungslegung und Betriebliches Prüfungswesen gerichtet sein. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in den Bereichen „Externes Rechnungswesen und Kapitalmarkt“ sowie in der empirischen Prüfungsmarktforschung.

Die gebürtige Hessin (Hünfeld, Landkreis Fulda) studierte und promovierte an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität, Würzburg, und habilitierte sich in der Folge an der Universität Zürich (Schweiz). In der Fortsetzung übernahm sie im Jahre 2011 den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Accounting and Auditing an der Universität Passau.

Aber auch außerhalb der Hochschule hat PD Dr. Manuela Möller schon eine recht spannende, berufliche Vergangenheit hinter sich: Bei ihrem ehemaligen Arbeitgeber, der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, spürte sie im Bereich „Forensic Services“ wirtschaftskriminellen Handlungen in Unternehmen nach und bekam es mit dem Betriebsrat von Volkswagen zu tun (Stichwort: Lustreisen auf Firmenkosten). Auch der Schleichwerbeskandal bei den vom Filmstudio Bavaria produzierten Seifenopern „Marienhof“ und „In aller Freundschaft“ gehörten zu ihren Fällen. „Durch uns wurde aufgedeckt, welche Gelder wohin geflossen sind“, blickt Professorin Möller zurück.

Selbst die ersten Schritte auf dem Weg zum Selbstfahrerstudio wurden von der Stabsstelle für Didaktik, E-Learning und Qualitätsmanagement (DEQ) bestens vorbereitet. Die gesamte Verwaltung findet auf dem Portal Stud.IP in der Veranstaltung „Selbstfahrerstudio“ statt. Dort ist es möglich 

• sich für die Einweisung anzumelden, 
• einen 360° Rundgang des Studios zu besuchen
• weitere Informationen zum Studio zu finden. 

Einen ersten Einblick in das Studio bietet einKurzvideo. 
Das Studio zeichnet sich durch sein hohes Maß an Automatisierung und der damit einhergehenden Benutzerfreundlichkeit aus. Mit dem interaktiven Display zur Medienpräsentation und dem Learning Glass zum Erstellen von Tafelbildern mit tollen-Effekten lassen sich dort rund um die Uhr anspruchsvolle Lehrvideos erstellen.

Bei Fragen zum Selbstfahrerstudio oder für den Fall, dass die Veranstaltung auf Stud.IP nicht erreichbar ist, bittet die Stabsstelle DEQ um eine E-Mail an:
deq@hs-wismar.de.

Michael Baldauf fuhr zunächst als Vollmatrose bei der seinerzeit größten deutschen Reederei in der Relation Asien/Amerika zur See, bevor er an der Ingenieurhochschule für Seefahrt Warnemünde/Wustrow Schiffsführung studierte. Mit dem Nautischen Patent in der Tasche, war er nach Südostasien unterwegs, wohin er Jahre später auch als Professor zu mehrwöchigen Aufenthalten reiste, um vor Ort Kurse an Universitäten und bei Schifffahrtsadministrationen für junge Studierende und erfahrene Kapitäne sowie Steuerleute zu geben.

in den neunziger Jahren widmete er sich noch als Projektingenieur am Institut für Sicherheitstechnik/Verkehrssicherheit der Entwicklung und dem Einsatz computergestützter Methoden zur Unterstützung der Schiffsführung und promovierte 1999 an der Bergischen Universität Wuppertal mit einer Arbeit zur „Langestützten Erkennung von Kollisionsgefahren“ zum Doktor-Ingenieur. Als Projektkoordinator „Seeverkehr“ folgten zahlreiche internationale und nationale Forschungsprojekte, die sich mit Fragestellungen zur Seeverkehrssicherheit und der Weiterentwicklung der maritimen Ausbildung befassten.

Die Einführung des Schiffsdatenschreibers (Voyage Data Recorder) bereitete Dr. Baldauf bei der internationalen Weltschifffahrtsorganisation IMO als Chairman der internationalen Expertengruppe mit vor. Am Bereich Seefahrt gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Institut für Schiffs-Simulation und Maritime Systeme (ISSIMS), einem In-Institut der Hochschule Wismar.

Besonders geprägt hat den gebürtigen Sachsen seine fast zehnjährige Lehrtätigkeit als Professor an der World Maritime University im schwedischen Malmö. Dort lehrte und forschte er auf den Gebieten der Maritimen Sicherheit und des Maritimen Umweltschutzes (Maritime Safety and Environmental Administration). Dabei betreute er Studierende aller Kontinente, die später in Führungspositionen der maritimen Wirtschaft und Verwaltung ihrer Länder wechselten.

2018 übernahm Dr. Baldauf als Leitender Instruktor den Bereich der VTS-Simulation mit dem Simulator der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes am Maritimen Simulationszentrum in Warnemünde. Eine besonders herausfordernde aber auch sehr schöne Arbeit war die gemeinsame Ausbildung der dänischen und deutschen Operateure für das neue VTS Fehmarnbelt.

In seine Lehre will Prof. Baldauf die zunehmende Vernetzung bordgestützter Navigationsprozesse mit landgestützten Diensten integrieren. Es gilt in der Lehre die konventionellen Navigationsverfahren und deren zunehmende Digitalisierung und Automatisierung abzudecken und bei der Weiterentwicklung der Studieninhalte die sich ändernden Anforderungsprofile der Studierenden zu berücksichtigen. Dabei die Liebe und Leidenschaft für die Seefahrt zu erhalten, liegt dem Professor am Herzen.

Der 27. Januar ist seit 1996 in Deutschland Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Ausschwitz 1945 durch die Rote Armee. 2005 erklärten die Vereinten Nationen und das Europäische Parlament den Tag zum internationalen Holocaust-Gedenktag.

In diesem Jahr rief der Landesverband Sozialpsychiatrie M-V unter dem Motto ERINNERN-BETRAUERN-WACHRÜTTELN um 10:00 Uhr zu einer landesweiten Schweigeminute für alle Opfer des Nationalsozialismus sowie zu regionalen Gedenkaktionen auf. In Wismar fand eine solche Gedenkaktion in der Straße Klußer Damm statt. Aus unserer Hochschule folgte die Behindertenbeauftragte, Dr. Antje Bernier, dieser Einladung. Mitten unter uns erinnern dort zwei STOLPERSTEINE an den letzten Wohnort von Martha und Rudolf Nierath, die 1939 in die Heilanstalt Sachsenberg Schwerin eingewiesen, 1941 nach Bernburg deportiert wurden und in der Gaskammer ums Leben kamen. Sie waren Nachbarn und Menschen aus Wismar, die ihr Leben an ein unmenschliches System verloren.

"So etwas darf nie wieder passieren." Der Bürgermeister der Hansestadt Wismar Thomas Beyer, auch Vorsitzender des Hochschulrates der Hochschule Wismar, mahnte vor Ort vor den Gefahren extremistischer Denkweisen und machte auf unsere politische Verantwortung bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen und auch die Integration von Flüchtlingen aufmerksam. "Besorgt schauen wir heute auf die gestrigen Tumulte wegen der Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften vor dem Kreistagsgebäude in Grevesmühlen, die nun bundesweit für Schlagzeilen sorgen. Rechtsradikale Kräfte dürfen unsere Demokratie nicht gefährden, hier gilt es klar Position zu beziehen." bekräftigte Sandra Rieck, Vorsitzendes des Landesverbands Sozialpsychatrie und hauptamtlicher Vorstand des Vereins "Das Boot" Wismar e.V.. STOLPERSTEINE sind eine mahnende Erinnerung an die tödlichen Konsequenzen des Nationalsozialismus.

Am 27.1.2023 findet von 11.00 – 17.00 Uhr eine Tagesausstellung Stolpersteine in der Begegnungsstätte „Das Boot“ Lübsche Straße 44 statt.

In der Hansestadt Wismar liegen seit dem Jahr 2008 STOLPERSTEINE, mittlerweile sind es 31. Der Förderkreis der Hochschule Wismar  hat die Herstellung von acht Stolpersteinen für drei ehemalige Dozenten jüdischer Herkunft einschließlich der Familienangehörigen mit unterstützt.

Sehr geehrte Mitglieder der Hochschule,

wie sicherlich die meisten von Ihnen in den letzten Wochen feststellen konnten, ist die Hochschule regelmäßig Ziel von IT-Angriffen. Im Speziellen werden dabei mit steigender Quantität und Qualität unsere E-Mail-Systeme attackiert. Wir bemühen uns stetig auf technischer Ebene diesen Angriffen entgegenzuwirken und somit eine möglichst hohe Sicherheit zu gewährleisten. Wir setzten dabei in der Regel auf bewährte Ansätze und Best-Practice-Empfehlungen.
Einige, seit längerem vorbereitete Maßnahmen wurden am 25.1.2023 aktiv geschaltet. Die offensichtlichste Änderung ist die Kennzeichnung externer E-Mails im Betreff mittels einem vorangestelltem [***EXTERNAL***]. Dies soll Ihnen dabei helfen gefälschte, vermeidlich interne, E-Mails leichter zu erkennen.

Neben dieser Funktion wurden weitere Sicherheitsfeatures umgesetzt, welche aber nur in speziellen Konstellationen zum Tragen kommen und somit für die allermeisten Nutzer keine direkten Auswirkungen darstellen.

Nebenden ergriffenen technischen Maßnahmen, wird es aber auch weiterhin entscheidend auf Sie ankommen und auf einen achtsamen und bewussten Umgang mit den IT-Systemen der Hochschule.

Sollten Sie Fragen oder technische Probleme haben, wenden Sie sich bitte an it-support@hs-wismar.de.

Tobias Dietrich
Leiter ITSMZ

Während der Corona-Pandemie waren die Preisübergaben leider nur auf dem Postweg möglich. Am Freitag, dem 6. Januar 2023, konnte der Stiftungsvorstand, Prof. Dr. jur. Bodo Wiegand-Hoffmeister, wieder persönlich zum Helga-Kramer-Preis gratulieren.

Laura Schindler hatte ihr Studium im September 2017 an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften begonnen und im Juli 2019 ihren Sohn geboren. Die Aufgabe der Kindererziehung stellte sie vor neue Herausforderungen wie z. B. den Studienplan, Kita-Betreuungszeiten und Praktikumsabläufe unter einen Hut zu bringen. Dass sich insbesondere Professorin Dr. oec. Petra Leitert und Prof. Dr. jur. Andreas Bücker für die Einrichtung eines individuellen Studienplanes eingesetzt haben, dafür ist die 25-Jährige sehr dankbar. Auch als Werkstudentin arbeiten zu können, war eine der entscheidenden Voraussetzungen um das Studium finanzieren zu können. Trotz dieses Mehraufwandes hat Laura Schindler ihre Bachelorarbeit mit der Note 1,0 und das Studium mit 1,9 abgeschlossen. Das Thema ihrer Arbeit lautete: "Die Vererbbarkeit von Geldentschädigungsansprüchen aus Verletzungen des (postmortalen) Persönlichkeitsrechts am Beispiel der Kohl-Protokolle". Betreut wurde sie sowohl von Professor Bücker als auch von Professorin Dr. jur. habil. Madelaine Tolani.

Laura Schindler LL. B. wird auch weiterhin an unserer familiengerechten Hochschule studieren und strebt den Masterabschluss Wirtschaftsrecht an. Zurzeit bereitet sie gemeinsam mit Professorin Leitert einen neuen individuellen Studienplan und schmiedet natürlich private Pläne mit ihrem 3,5 Jahre alten Sohn.

Der Helga-Kramer-Preis wird seit 2009 für die beste Examensarbeit einer alleinerziehenden Mutter an der Hochschule Wismar verliehen. Er dient als Anerkennung dafür, sich gerade in der besonderen Situation einer Alleinerziehenden die für die berufliche Zukunft notwendige gute Bildung zu verschaffen. Der mit 150 Euro dotierte Preis wird von der Stiftung für die Hochschule Wismar ausgereicht. Helga Kramer, die Mutter des vor rund zehn Jahren verstorbenen Wismarer Professors Jost W. Kramer, verfügte wenige Wochen vor ihrem Tode, dass aus ihrem Nachlass eine Zustiftung an die Hochschule Wismar erfolgt, die zur Finanzierung eines Preises verwendet werden soll.

Zunächst hatte sich unser Sprachenzentrum einem intensiven Erst-Akkreditierungsprozess zu stellen und diese Aufgabe mit Bravour gelöst. Die Verleihung der UNICert-Urkunde erfolgte schließlich im Dezember vergangenen Jahres durch den Arbeitskreis der Sprachenzentren an Hochschulen e.V. (AKS) und das Network of University Language Testers in Europe (NULTE). Damit ist unsere Hochschule eine von nur drei Bildungseinrichtungen, die im Jahr 2022 zertifiziert wurde. Die Mitarbeitenden des Sprachenzentrums können stolz auf das Erreichte sein, denn sie haben eine hochwertige Grundlage für ihre weitere Arbeit und damit die ausgezeichnete Ausbildung unserer Studierenden geschaffen.

Zertifikat ohne "Verfallsdatum"
Unsere Studierenden, die dieses 4SWS-Modul erfolgreich absolvieren, erhalten das UNIcert®-Zertifikat. Diese bescheinigt ihnen den Abschluss des gesamten GER-Niveaus B2. Ob Masterstudium, Auslandsaufenthalt oder Jobsuche - dieses ist ein aussagekräftiges Sprachzertifikat für die Bewerbungsunterlagen. Besser noch: es verfällt nicht, hat also kein „Haltbarkeitsdatum“ wie viele andere Zertifikate.

Kursteilnahme als Voraussetzung
Die Verleihung eines UNIcert II-Zertifikates setzt die Teilnahme an Kursen auf GER-Niveau B2 mit einem Umfang von insgesamt 8 Semesterwochenstunden (SWS) voraus. Dabei gelten drei unserer bestehenden (wahl-) obligatorischen Kurse als „Grundkurse“, die die ersten 4 von den insgesamt 8 SWS ausmachen. Der UNIcert-Abschlusskurs deckt die zweiten 4 SWS ab.

Kontakt für Interessenten:
E-Mail: sprachenzentrum@hs-wismar.de
oder direkte Anmeldung für Kursteilnahme auf Stud.IP

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Am Montagmorgen kurz nach 9:00 Uhr wurde das Gebäude Haus 20 im laufenden Betrieb geräumt und die Hochschulangehörigen aus der FWW und dem Bereich MVU der FIW mussten den Sammelplatz auf der Grünfläche aufsuchen. Dabei wurde u. a. geprüft, ob die Alarmierungseinrichtung funktioniert, ob die Fluchtwege und Notausgänge nutzbar sind, ob auch die Toiletten verlassen wurden und ob die Fenster geschlossen waren.

Für die Vorbereitung war wenig Zeit, weil die Wartungsarbeiten kurzfristig erfolgen mussten. Die Räumung musste durch Rundspruch unterstützt werden, da die Anlage nicht voll funktionsfähig war.

Die Anlage im Haus 20 wird bis zur Instandsetzung als "AUSSER BETRIEB" gekennzeichnet. Im Brandfall muss vorübergehend die Alarmierung analog erfolgen. Die Verwaltungsleitungen der beiden betroffenen Fakultäten und die Sicherheitsbeauftragten des Gebäudes sind informiert.

Als sich die Tür des Raumes 3206 im Haus 3 auf dem Warnemünder Campus öffnete und Prof. Wehner wie gewohnt nach einer Vorlesung den Hörsaal verlassen wollte, konnte er zunächst nur staunend stehen bleiben. Denn tosender Applaus empfing und begleitet ihn sogar durch den Flur und die Treppe hinunter bis zum Ausgang. Studierende (vor allem SBT/AVT 20 und 21) sowie Mitarbeitende und Lehrkräfte (nicht nur Maschine!) hatten ein Spalier gebildet und sich so bei dem Mann herzlich zu bedanken, der sich seit 2005 als Professor und zwölf Jahre lang als Leiter des Bereiches Seefahrt (heute Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik) engagiert hatte.

Einem Schluck auf des Wohl Professor Wehners direkt vor dem Haus 3 folgte – nur wenige Meter entfernt – eine kleine Feier im Studentenclub Sumpf e. V. Natürlich werden Prof. Wehners Studierende noch die Prüfungen bei ihm ablegen dürfen, bevor er sich tatsächlich in den Ruhestand verabschiedet.

Abholung ist ab dem 17.01.2023 möglich. Nur solange der Vorrat reicht.

Aufgrund der neuen Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit vom 04.10.2022 gibt es eine neue Version der Zeiterfassungstabelle. Rückwirkend zum 01.01.2023 ist nur noch diese Tabelle zu nutzen. Die neue Tabelle finden Sie wie gewohnt hier. Bitte beachten Sie auch die Nutzungshinweise, diese finden Sie in der Exceldatei.

Die neue Zeiterfassungstabelle ist wie bisher am Ende des Monats auszudrucken, dem/der Vorgesetzten zur Kenntnis vorzulegen und dann an das Dezernat I weiterzureichen.

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen die Personalabeilung gerne zur Verfügung.

Einmal jährlich ist an einer Brandwarnanlage ein Sirenentest durchzuführen, um eventuelle Schäden an der Alarmierung feststellen zu können. Gemäß Betreiberpflicht ist auch unsere Hochschule dazu verpflichtet diese Auflagen fristgerecht umzusetzen. Der geforderte Test konnte am 11.1.23 im Haus 18 erfolgreich durchgeführt werden.

Bedingt durch die äußeren Umwelteinflüsse (Trockenheit) und im Rahmen der Betreiberpflicht müssen auf dem Campusgelände zwingend intensive Unterhaltungsarbeiten an den Außenanlagen und der Bepflanzung durchgeführt werden. Dies erfolgt vor allem unter dem besonderen Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit und zur Abwendung von Gefahren für Leib und Leben.  

Im Rahmen einer gutachterlichen Begehung und auf Grundlage des Baumkatasters wurde unter dem Gesichtspunkt der vorrangigen Erhaltung und ausschließlich absolut notwendigen Fällungen die Pflegearbeiten abgestimmt. Die Beauftragung erfolgte durch das staatliche Bau-und Liegenschaftsamt Schwerin.

Entsprechende Ersatzpflanzungen sowie Nachbereitungen sind Bestandteil dieser Maßnahme und werden als Baumaßnahme umgesetzt.

Geplanter Ablauf der Außenanlagenpflege:

• Baumschnitt Haus 1/23/18 Innenhof
• Baumschnitt am Haus 28 a/b
• Baumschnitt am Haus 29
• Baumschnitt Hauptstraße Haus 16/17/18
• Baumschnitt Hauptstraße Haus 19/20
• Baumschnitt Haus 21
• Baumschnitt Haus 22/6
• Baumschnitt Haus 7 a – c
• Außenstellen sind gesondert beauftragt

Durch den Einsatz der Fachfirma ist die grundsätzliche Verkehrssicherheit gewährleistet. Dennoch bitten wir Sie als Nutzer, in diesem Zeitraum auf den Verkehrsflächen achtsam zu sein. Bitte informieren Sie ggfls. Ihre Kolleg*innen darüber.

Die Maßnahmen sind voraussichtlich bis zum 28.02.2023 abgeschlossen.

Professorin Rahe hat ihre Ernennung ausnahmsweise in Schweden entgegengenommen. Denn seit 2003 war sie dort als Professorin für Industriedesign an der Chalmers University of Technology in Göteborg tätig. An der Universität Göteborg hatte Ulrike Rahe 1989 ihren Master of Fine Arts in Design abgelegt und im Anschluss an der Fakultät für Architektur an der Technischen Universität geforscht. Es folgten neun Jahre als Professorin für Farbdesign an der Fakultät Gestaltung der Fachhochschule Hildesheim sowie 1998 Gastprofessuren an der Fakultät der Schönen Künste der Universität Madrid/Spanien und am Dept. for Media Communications in Kouvola/Finnland. Die in Bremen Geborene hatte für ihr Diplom-Studium des Produktdesigns einen Abstecher in den Süden Deutschlands gemacht, an die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Die verheiratete Mutter zweier Kinder leitet gemeinsam mit ihrem Mann Detlef Rahe die Firma rahe design, die sie 1989 in Bremen gegründet haben.

Sein Berufungsgebiet ab 1. Januar 2023 lautet: „Beleuchtungsanwendung in der Architektur, Gebäudeklima und Entwurf“.

Bereits seit dem 1. Januar 2018 lehrt Professor Blieske im internationalen Studiengang „Architectural Lighting Design“ – im Rahmen einer auf fünf Jahre befristeten Stiftungsprofessur. 2019 organisierte er die erste internationale Konferenz zu Licht und Denkmal: „Light & Built Heritage“. Seit November 2021 ist er Mitglied im Senatsausschuss „Forschung und Innovation“ und seine Studierenden gewinnen mit ihren Abschlussarbeiten Preise. Zuletzt betreute er mit seinen Fachkollegen das Design-Built-Teilprojekt für den Biologie-Campus der nationalen peruanischen Amazonas Universität.

Wir wünschen Professor Blieske auch weiterhin viel Erfolg an unserer Hochschule.

Farah studiert seit 2018 an der Hochschule Wismar Bauingenieurwesen und plant für das kommende Semester ihre Bachelorarbeit. Sie arbeitete neben dem Studium als studentische Hilfskraft im Stahlbetonbaulabor und absolvierte ein einjähriges Praktikum bei einem Ingenieurbüro in Wismar, aus dem sie mit mehr Wertschätzung und hochmotiviert ins Studium zurückkehrte.
Das nächste Projekt der 24-Jährigen ist es als Mentorin Studierende bei der Bewerbung um Stipendien zu unterstützen - für mehr Chancengleichheit im Stipendiensystem. Farah ist selbst Stipendiatin der Deutschen Universitätsstiftung.

Die Urkunde des Technikerinnenpreises und das damit verbundene Preisgeld in Höhe von 400 Euro wird seit 2007 jährlich an erfolgreiche und engagierte Studentinnen und Absolventinnen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Hochschule Wismar vergeben.
 

Das offizielle Adventsmotiv 2022 der Hochschule Wismar kann hier als Banner (D/E) für Mailsignaturen, als 16:9-Grafik sowie als Quadratformat für Mail, Smartphone etc. heruntergeladen werden.
(Cursor auf den Dateinamen führen, rechte Maustaste drücken, "Ziel speichern unter" auswählen).
Da noch Restexemplare früherer Weihnachtskarten vorhanden sind, können diese je nach Bedarf bezogen werden - einfach direkt nachfragen.

Allen einen angenehmen Advent!
- Hochschulmarketing -

Die Hochschule Wismar wird den Vertrag zur Nutzung der Lernplattform LinkedIn Learning nicht verlängern und mit Ende des Jahres (31.12.2022) auslaufen lassen. Ausschlaggebend dafür sind die geringen Nutzungszahlen. Bitte schließen Sie bis dahin Ihre Lernmodule ab und sichern Sie sich bei Bedarf die Ergebnisse. Bitte teilen Sie diese Information auch mit Mitarbeitern oder Studierenden in Ihrem Umfeld. Danke.

Tobias Dietrich
Leiter ITSMZ

Vergabestelle: Die Vergabestelle wird bis 22.12.2022 durch Frau Gross vertreten.

Poststelle: Die Poststelle wird krankheitsbedingt nur bis zum 21.12.2022 geöffnet sein. Bis dahin gelten personalbedingt die bereits angezeigten reduzierten Öffnungszeiten von 10:00 - 11:00 Uhr.

Wir sind derzeit nicht in der Lage, umfangreiche Versandaufträge kurzfristig abzuarbeiten. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Technische Dienste: Bei dringenden technischen Notfällen wenden Sie sich bitte an Herrn Haak, Tel. 0176 7532937.

Nicht nur Auszubildende können ihre Praxisphasen an unserer Hochschule absolvieren, sondern auch Teilnehmende eines Freiwilligen Jahres in Naturwissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit (FJN). Mit Beginn dieses Studienjahres haben zwei Frauen und zwei Männer diese Chance genutzt, um den praktischen Grundstein für ihren Berufsweg zu legen.

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Ab dem 01.01.2023 ist die Abwesenheit von der Arbeit wegen Karenz/Erkrankung/Krankenhausaufenthalt/Kindkrank für alle Mitarbeitenden ausschließlich über folgendes Online-Formular an die Personalabteilung zu melden:

https://intern.hs-wismar.de/dokumente/dokumente-dezernat-3/personal/abwesenheitsmeldung/

Für alle gesetzlich versicherten Angestellten und Beamte entfallen ab dem 01.01.2023 die "Papierkrankschreibungen" (Ausnahme: Kindkank). Der Arzt übermittelt dann die Krankschreibungen direkt an die jeweilige Krankenkasse. Die Krankenkassen übermitteln die Daten an das Landesamt für Finanzen. Wir als Hochschule erhalten die notwendigen Informationen ab diesem Zeitpunkt über das Landesamt für Finanzen.

Mit dieser Änderung entfällt jedoch nicht die Pflicht der Mitarbeitenden, sich vor Dienstantritt wie bisher bei den Vorgesetzten zu melden.

Ausfüllhinweise zum Onlineformular:

• Anfang und voraussichtliches Ende der Abwesenheit sind zu melden (auch bei Karenz!)
• sofern die Arbeit nach dem voraussichtlichen Ende wieder aufgenommen wird, ist keine weitere Meldung (Wiederaufnahme) notwendig
• bei Feststellung der Arbeitsunfähigkeit durch einen Arzt, ist anzugeben, ob eine elektronische Arbeitsunfähigkeitsmeldung (eAU) durch den Arzt an die Krankenkasse gesandt wurde
• die Abwesenheitsmeldung kann wie bisher persönlich oder durch Beauftragte der Organisationseinheit ausgefüllt und abgesandt werden

Bitte verwenden Sie ab dem 01.01.2023 für alle Abwesenheitsmeldungen ausschließlich dieses Online-Formular. Privat versichte Angestellte und Beamte erhalten weiterhin eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung des Arztes in Papierform. Bitte übersenden Sie diese Bescheinigung wie bisher an die Personalabteilung. Das Online-Formular ist zusätzlich auszufüllen.

Das Online-Formular finden Sie als Schnell-Link auf der internen Startseite der Hochschule und unter Formulare, Satzungen, Ordnungen und Richtlinien/Formulare und Dokumente Dezernat III/Personal/Abwesenheitsmeldung.

Bei Rückfragen steht Ihnen die Personalabteilung gerne zur Verfügung.

Wie steht es um die Inklusion im deutschen Hochschulsystem? Wie weit ist sie für die 11% der Studierenden mit einer gesundheitlichen Beeinträchtigung realisiert? Wie bewältigen sie ihren Hochschulalltag? Was läuft gut, was nicht? Und warum sieht man sie eigentlich bei uns so wenig? Und wie agieren Hochschulen als Arbeitgeber_innen für Menschen mit Behinderungen?

Für die Titelgeschichte im neuen DSW-Journal 4/2022 „Gesucht: Die Hochschule für Alle“ analysiert Jeannette Goddar, wie es um Anspruch und Wirklichkeit der Inklusion im deutschen Hochschulsystem bestellt ist. Ausgehend von Inklusions-Wegmarken wie der UN-Behindertenrechtskonvention oder der Empfehlung „Hochschule für Alle“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), lässt Goddar Expertinnen und Experten aus Hochschulen, Bundes- und Länder-Ministerien, aber auch beeinträchtigte Studierende selbst zu Wort kommen. Es geht unter anderem um die Schwierigkeiten von chronisch oder psychisch kranken Studierenden, denen mit Verweis auf eine Rechtssprechung aus den 1980er Jahren die ihnen zustehenden Nachteilsausgleiche verwehrt werden, oder um eine barrierefreie digitale Hochschullehre. Im „Praxis“-Teil der Ausgabe werden unter dem Titel „inklusiv studieren“ fünf Studierende mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen in ihrem Hochschulalltag porträtiert, unter ihnen der gehörlose Marcus Seeburger, der an der Hochschule Heilbronn Transport und Logistik studiert. Er sagt: „Meine Muttersprache ist die Gebärdensprache.“ Alexander von Boehmer, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen des Bundes, plädiert in einem Gastbeitrag dafür, akademisch qualifizierte Menschen mit Beeinträchtigung an erster Stelle als dringend benötigte Fachkräfte zu sehen. Hochschulen und Arbeitgeber müssten für sie bessere Qualifizierungs- und Arbeitsvoraussetzungen schaffen, fordert von Boehmer.

Eine wesentliche Vorraussetzung für inklusive Hochschulen ist die bauliche Barrierefreiheit. Das Bundeskabinett hat anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember 2022 - vom Bundesminister für Arbeit und Soziales vorgelegte Eckpunkte „Bundesinitiative Barrierefreiheit – Deutschland wird barrierefrei“ beschlossen. Im Rahmen der Bundesinitiative wird die Bundesregierung rechtliche Regelungen weiterentwickeln, um die Barrierefreiheit im öffentlichen und privaten Bereich voranzutreiben. Für ihren Geschäftsbereich verpflichtet sich die Bundesregierung, für Barrierefreiheit am Arbeitsplatz und in der öffentlichen Information und Kommunikation zu sorgen. Sie will damit als gutes Beispiel für Länder, Kommunen und Privatwirtschaft vorangehen. Dafür baut die Bundesregierung u.a. das Beratungsangebot der Bundesfachstelle Barrierefreiheit aus und wird 2025 zu zentralen Ergebnissen der Initiative berichten. Hier heißt es auch für uns, unmittelbar tätig zu werden und die Barrierefreiheit auf dem Campus bewußt und kontinuierlich voranzubringen.

Das Innovationspotential von Inklusion und Barrierefreiheit bleibt riesengroß. Es liegt demzufolge auch inhaltlich in der Hand von Hochschulen, fachlich relevante Teilthemen in Lehre und Forschung aufzugreifen. Leichte Sprache wird erst durch ergänzende Zeichnungen Menschen mit Lernschwierigkeiten verständlich, viele Haushaltsgeräte sind nicht barrierefrei und brauchen Know-how beim Produktdesign, neue Bürgerbeteiligungsmodelle sollen alle Menschen erreichen und zur Mitwirkung befähigen, die Navigation in öffentlichen Gebäuden und im öffentlichen Raum braucht technische und gestalterische Unterstützung, das Internet bietet Teilhabechancen, wenn die Entwicklerinnen und Entwickler mitdenken. Nicht zuletzt kann auf Personal in Zeiten von Fachkräftemangel definitiv nicht verzichtet werden, künftige Managerinnen und Manager mit Inklusionskompetenz sind gefragt. "BARRIEREFREIHEIT GEHÖRT FÜR MICH ZUR EXZELLENZ EINER UNIVERSITÄT" sagt Jürgen Dusel, der Bundesbehindertenbeauftragte.

Und was ist Ihr Beitrag 2023?

» Barrierefreiheit und Inklusion
» Schwerbehindertenvertretung
» Beratung und Informationen für Studierende

Professorin Dr.-Ing. Daniela Schwerdt, Prorektorin für Forschung, hatte die Promovierenden zum gegenseitigen Kennenlernen eingeladen. Rektor Prof. Dr. jur. Wiegand-Hoffmeister drückte in einer Ansprache seine Wertschätzung für die Promovierenden aus. Der Referent der Prorektorin für Forschung, Jan Oestreich M. A. gab einen Überblick über das Themenfeld Promotion und bereits bestehende Angebote, die das Promovieren an der Hochschule Wismar erleichtern.

Eine Doktorandin und zwei Doktoranden - je Fakultät eine Person - stellten ihr eigenes Promotionsvorhaben vor:

• Max Hoffmann (Fakultät für Ingenieurwissenschaften): „Auslegung von mikroelektromechanischen Sensostrukturen für die chemische Gassensorik am Beispiel von neuartigen MEMS-Wasserstoffsensoren"
• Ruth Kasdorf (Fakultät Gestaltung): „Videospielnutzung junger Menschen mit Krebs - Durchführung und Erfahrung eines kommunikations- und medienwissenschaftlichen Promotionsprojekts“
• Thomas Paetow (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften): „Neue Arbeitsformen und ihre Auswirkungen auf die Qualität des Arbeitslebens – Ein Einblick in die Anfangsphase eines Promotionsvorhabens"

Als forschungsstarke Hochschule für angewandte Wissenschaften sollen an der Hochschule Wismar bestmögliche Bedingungen für das Promovieren geboten werden. Gemeinsam mit den Promovierenden wurde deshalb diskutiert, welche Maßnahmen für eine Verbesserung der Situation ergriffen werden sollten. Hartmut Domröse und Carolin Landeck moderierten die gemeinsame Ideenfindung und stellten Angebote zum Schlüsselkompetenzerwerb vor, die das Robert-Schmidt-Institut (RSI) anbietet. Gleichstellungsbeauftragte Jessica Bernert zeigte, wie sie Doktorandinnen unterstützen kann.

Zum Ende der halbtägigen Veranstaltung haben sich die Promovierenden in geselliger, lockerer Runde über ihre bisherigen Promotionserfahrungen und persönlichen Ziele ausgetauscht.

Für zahlreiche Studierende und Lehrende an unserer Fakultät Gestaltung ist Sophia Martineck keine Unbekannte. Denn seit dem Sommersemester hatte sie zunächst einen Lehrauftrag und seit dem Wintersemester 2019/2020 eine Vertretungs-Professur im Studiengang „Kommunikationsdesign und Medien“. Dort lehrt sie nun seit Beginn dieses Monats „Künstlerische Gestaltung, insbesondere Zeichnen und Illustration“ als Professorin.

Sophia Martineck hatte an der Universität der Künste Berlin Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration studiert und während dieser Zeit mehrere Monate am Hunter´s College in New York sowie ein Jahr an der Liverpool School of Art and Design verbracht. Seit 2007 arbeitet die Berlinerin als freiberufliche Illustratorin für deutsche sowie internationale Zeitungen und Magazine. Sie war beruflich bislang unter anderem in New York, London, Brüssel, Antwerpen und Berlin tätig, wo auch ihre Arbeiten in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt wurden. Sie erhielt u.a. Auszeichnungen mit dem Hans-Meid-Förderpreis und dem Art Directors Club Young Guns Award.

In den letzten Wochen hat sich die Yard in eine echte Wichtelwerkstatt verwandelt. Es wurde eifrig gelasert, gedrechselt, genäht und gedruckt – kurzum: die ganze Ausstattung aktiviert. Wozu das Ganze? Um einen ganz individuellen Adventskalender mit eigenen Kreationen zu füllen. Nun dürfen sich die Mitarbeitenden und studentischen Hilfskräfte des Robert-Schmidt-Instituts auf 24 besondere Überraschungen freuen. Und auch die Community wird nicht vergessen: das Öffnen der Türchen kann täglich via Instagram und auf einer eigens eingerichteten Webseite verfolgt werden.

Nachahmen ist dabei ausdrücklich erwünscht! Auf der Website sind Anleitungen zu finden, wie die Kreationen nachgebaut werden können bzw. die als Inspiration für eigene Entwicklungen gedacht sind. Die Yard hat noch bis zum 23.12. geöffnet – jeweils von Montag bis Freitag 9:00 bis 17:00 Uhr.

Die schwerbehinderten oder gleichgestellten Beschäftigten der Hochschule Wismar haben gemäß SGB IX § 94 ihre Interessenvertretung gewählt. Die Wahl fand zwischen 9.11.und 25.11.2022 als Briefwahl statt, die Auszählung der Stimmen erfolgte am 25.11. durch die Wahlhelferinnen. Nico Schreiber wurde als Vertrauensperson einstimmig wieder gewählt. Seine beiden Stellvertreterinnen sind neu im Amt: Marita Theisz wurde 1. Stellvertreterin und Cornelia Jantzen 2. Stellvertreterin. Alle drei haben die Wahl angenommen. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl und viel Erfolg bei der Tätigkeit in den nächsten vier Jahren.

» Schwerbehindertenvertretung

(Wismar/M-V) Ayleen Vorberg studiert im 9. Semester im Diplom-Studiengang Kommunikationsdesign und Medien an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar. Von ihrer in einer Lehrveranstaltung entwickelten Theorie über die weitere Ausarbeitung ihrer Filmidee in einem Freien Studienprojekt bis zur Umsetzung als 80-sekündigen Film mithilfe vielfätiger Unterstützung ist die Studentin einen nicht alltäglichen Weg gegangen. Vom 24. bis 30. November 2022 ist „Lost Lifetime – Häuslicher Gewalt entkommen“ in den Kinos Mecklenburg-Vorpommerns im Vorporgramm zu sehen sein.
Ein Dank geht an die Unterstützenden, dazu zählen auch die Schauspielerin und Drehbuchautorin Anna Brüggemann, der Director of Photographie Finn Sattelmaier, das Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer sowie die betreuenden Lehrenden, Prof. Björn Kernspeckt und Prof. Britta Wauer.

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„Weiße Flecken auf der beruflichen Landkarte“ – unter dieser Überschrift lud unsere StartUpYard zum Auftakt der dreitägigen EXPO am 15.11.2022 auf den Wismarer Campus ein. Gemeinsam mit Speakern aus dem regionalen Gründungskosmos wurde beleuchtet, welche ungeahnten Potenziale die Berufswelt bereithält und wie ein gutes Netzwerk als Kompass dienen kann. Ob Netzwerken an der Hochschule, in M-V oder darüber hinaus: es gab viele wertvolle Praxistipps. Auch Personen, die nicht vor Ort waren, nutzten die Chance sich via Livestream und Tweedback-Chat an der lebhaften Diskussion zu beteiligen.

Hybrid war auch der zweite Messetag gestaltet, der sich um den perfekten Pitch drehte. Im InnovationPort am Alten Hafen gab es viel Know-how und einen Erfahrungsbericht des jungen Wismarer StartUps Vendery. Wer wollte konnte sich danach selbst am Pitchen probieren.

Am dritten Messetag war das TGZ am Alten Holzhafen Gastgeber. Als bewährte Adresse für StartUps, angehende Gründer_innen und junge Unternehmen drehte sich hier alles um den Erfahrungsaustausch zwischen alten Hasen, jungen Hüpfern und hilfreichen Unterstützer_innen vor Ort.

Die StartUp-EXPO wird einmal jährlich von der StartUpYard organisiert. Die nächste EXPO wird vom 14.–16.11.2023 stattfinden.

Es wird um erhöhte Aufmerksamkeit im E-Mail-Verkehr gebeten, da aktuell vermehrt Spam- und Phishing-Mails an E-Mail-Adressen der Hochschule Wismar versendet werden.

Eine Anleitung wie Spam- und Phishing-Mails erkannt werden können ist auf den IT-Info Seiten beschrieben:

https://www.hs-wismar.de/hochschule/einrichtungen/itsmz/it-info/e-mail-und-kalender/spam-und-phishing-mails/

Ihr Team des ITSMZ

Ebenfalls finden im November umfangreiche Baumpflegearbeiten am Baumweg statt, kurzzeitige Sperrungen des Parkplatzes vor Ort sind ebenfalls möglich.

Ihr Dezernat I

Wann ist es sinnvoll, die eigenen Beeinträchtigungen offenzulegen? Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wie kann ich meine Behinderungen als eine Stärke verkaufen?

Die Selbstpräsentation in einem Vorstellungsgespräch kann entscheidend sein, um sich erfolgreich gegenüber anderen Bewerber_innen mit und ohne Behinderungen erfolgreich zu behaupten und den gewünschten Arbeitsplatz zu erhalten. Der richtige Umgang mit den eigenen Behinderungen kann dabei von wesentlicher Bedeutung sein für ein erfolgreiches Durchlaufen des Bewerbungsprozesses. Gleichwohl gibt es keine Patentlösung oder pauschale Antwort auf diese Frage. 

Die Universität zu Köln hat diesem Thema ein ganzes Projekt gewidmet, um möglichen Antworten ein Stück näher zu kommen. In unserer zweiten digitalen Veranstaltung anlässlich der Woche der Menschen mit Behinderung, wird Frau Dr. Jana Bauer Einblicke in das durchgeführte Projekt geben sowie die zentralen Ergebnisse und Erkenntnisse mit uns teilen.

Die iXNet-Veranstaltung findet am Dienstag, den 29.11.2022, von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt.

Wenn Sie teilnehmen möchten, senden Sie bitte bis zum 21.11.2022 eine E-Mail an ZAV.iXNet@arbeitsagentur.de.
Die Veranstaltung wird via Skype stattfinden.
Den Einwahllink erhalten Sie spätestens am 25.11.2022.
Bitte teilen Sie auch mit, wenn Sie einen Gebärden- oder Schriftsprachdolmetscher benötigen!

Ansprechpartner ist der
Arbeitgeber-Service für schwerbehinderte Akademiker und das digitale inklusive Expert*innen-Netzwerk (iXNet)

Telefon: +49 (0) 228 50208-2876
Email: ZAV.iXNet@arbeitsagentur.de
Email: ZAV.SBAkademiker@arbeitsagentur.de
Zentrale Auslands- und Fachvermittlung
Villemombler Str. 76
53123 Bonn
Internet:    AG-S SBA

> iXNet – Ihr digitales inklusives Expert*innen-Netzwerk <
Internet: https://ixnet-projekt.de/

Am 3.November 2022, nach Jahren der Lehrtätigkeit im Bereich Wirtschaftsrecht an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, wurde Dr. jur. Christian Fröba zum Honorarprofessor ernannt.

Kolleginnen und Kollegen aus der Fakultät verfolgten zunächst die Laudatio von Prof. Dr. Frank Hardtke. Danach überreichte der Vorsitzende des Senats, Prof. Dr.-Ing. Martin Krohn, die Ernennungsurkunde des Landes an Herrn Dr. Fröba, wodurch er in Zukunft das Recht erhält, den Titel Professor zu führen.

Prof. Dr. Fröba hielt im Anschluss vor den Anwesenden seine Antrittsvorlesung mit dem Thema: "Der Zeugenbeistand im Wirtschaftsstrafrecht". Dabei konnte er durch seine Tätigkeit als Strafverteidiger und Fachanwalt für Strafrecht auf viele anschauliche Beispiele aus der Praxis zurückgreifen.

Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften freut sich auf die weitere Bereicherung der Lehre mit Beiträgen und Erfahrungen aus der Praxis und beglückwünsch Prof. Dr. Fröba zu der verdienten Auszeichnung.

Die Einstellung betrifft vorerst nur die zentralen Einrichtungen.

Wasserfilter im Hosentaschenformat, innovative Leuchte, Hydroponiksystem, Content-Awareness-Tool, Hygienespender und Arthrosestift – das sind die Siegerideen des zweiten KickStart-Ideenwettbewerbs an unserer Hochschule. Dieser wird einmal jährlich von der Ideenwerkstatt StartUpYard ausgelobt und richtet sich an alle Hochschulangehörigen – auch an Fernstudierende der WINGS.

Heute beginnt die zweite Förderperiode: sechs prämierte Teams werden ein halbes Jahr lang mit Coachings und Finanzmitteln unterstützt, um ihre Ideen in Prototypen zu verwandeln. Zum bunt gemischten Teilnehmendenfeld gehören neben Studierenden der drei Fakultäten auch Mitarbeiterinnen der Hochschule. Keine leichte Wahl für die Jury: Regina Krause, Sina Domscheit, Angelika Schulze, Marten Reyser, Prof. Stephan Schulz und René Wenzel vertraten Hochschule, Gründungskosmos und Wirtschaft bei der Prämierung der Ideen.

Wer wie die Jury mitfiebert, kann sich den 04. Mai 2023 im Kalender markieren. Dann werden die Teams ihre fertigen Prototypen zur Showtime in der StartUpYard präsentieren.

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 5. Dezember 2022 (Terminankündigung) auf dem Campus Wismar steht auf Stud.IP noch zum Eintragen bereit. Wie das geht wurde bereits in der Neuigkeit vom 26.9.2022 beschrieben. Bitte tragen Sie sich ein.

Ansprechpartner_innen

» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

2019 haben Absolvent_innen des Masterstudienganges Architektur ein kleines Gravensteiner Apfelbäumchen auf dem Campus zwischen Haus 1 und Haus 2 gepflanzt. Das Abschiedsgeschenk hat in diesem Jahr reichlich Früchte getragen. Deshalb trafen sich die Ansprechpartnerin für Alumni im Studierendendezernat (Dez. II), Patrizia Malchow, die Alumniverantwortliche und seit vielen Jahren „gute Seele“ der Ehemaligen der Fakultät Gestaltung, Marion Tepper, und einer der Absolventen des Jahres 2019, Mike Horn, zur gemeinsamen Ernte.

Äpfel als symbolisches – und gesundes – Zeichen der Verbundenheit zwischen Ehemaligen und dem Hochschulnachwuchs: Dazu zählen nicht nur die derzeit rund 7.300 eingeschrieben Studierenden, sondern auch die Lütten, die einmal im Monat zur KinderUni auf den Wismarer Campus kommen.

Am 20.12.2022 findet die letzte reguläre NPR-Sitzung für dieses Jahr statt. Alle Personalanträge, die noch in diesem  Jahr zu behandeln sind, sind daher bis spätestens 13.12.2022 in der Personalabteilung einzureichen.

Alle Anträge, die nach Ablauf des 13.12.2022 eingehen, können in diesem Jahr nicht mehr abschließend bearbeitet werden. Wir bitten um Beachtung.

Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, bitten wir grundsätzlich  darum, alle Personalanträge (sowohl für das nichtwissenschaftliche als auch das wissenschaftliche Personal) mit Umsetzungsdatum zum 01.01.2023  so früh wie möglich in der Personalabteilung einzureichen. Personalanträge für Drittmittelprojekte, bei denen die Zusage des Mittelgebers noch ausstehend ist, können auch unter Vorbehalt des Zuwendungsbescheides eingereicht werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Personalabteilung.

Trotz der aktuellen Krisenbedingungen soll der Lehr- und Forschungsbetrieb ohne Einschnitte fortgeführt werden können. Dies ist Voraussetzung für den bundesweiten Wettbewerb um die besten Studierenden und Forschenden.
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Der Anreiseabend am Freitag, dem 14. Oktober 2022, schien schon eine Vorschau auf den folgenden Wettkampftag zu geben: Tolle Stimmung und gutes Wetter. Und tatsächlich: Nach den Zeitrennen kam am Samstag auch die Herbstsonne zum Vorschein, so dass die 14 Teams dieses Jahr unter blauem Himmel um den Sieg beim Kutterpullen in Rostock Warnemünde wetteifern konnten. Auch die Location war besonders, denn der übliche Ort am Pier des Kreuzfahrterminals war von Kreuzfahrtschiffen belegt. Die 400 Meter weite Strecke inklusive zweier Wenden wurden im Alten Strom absolviert. Der Knüller: Die Teams starteten in entgegengesetzter Richtung, um Kollisionen beim Wenden zu vermeiden. In diesem Jahr starteten gleich vier Teams aus Wismar, wobei über 80 Prozent Hochschulangehörige oder Alumni sind. Und auch die Angehörigen des Bereiches Seefahrt, Anlagentechnik und Logisitk (SAL) konnten eine Mannschaft auf die Beine stellen, die es sogar bis ins Achtelfinale schaffte. Auch die schwedischen Kutterspezialist_innen erreichten mit Platz 14 ihr selbstgestecktes Ziel.

Eine tolle Gesamtleistung haben nicht nur die im Kutter Aktiven, sondern auch das Organisationsteam vom Fachschaftsrat SAL sowie vom Studentenclub Sumpf e.V. und die Unterstützer bzw. Sponsoren vollbracht.

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Der Entwurf eines Gesetzes über die Anpassung von Besoldungs- und Beamtenversorgungsbezügen 2022 und zur Änderung weiterer besoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften des Landes Mecklenburg-Vorpommern ist von der Landesregierung am 20. September 2022 beschlossen worden und wird dem Landtag zugeleitet.

Auf der Grundlage des o.g. Gesetzentwurfes werden mit den laufenden Bezügen für den Monat Dezember 2022  Abschlagszahlungen auf die nach dem Gesetzentwurf zum 1. Dezember 2022 vorgesehene

• lineare Erhöhung der Dienst-, Versorgungs- und Amtsbezüge um 2,8 Prozent,
• Erhöhung der Anwärterbezüge um 50 Euro für Beamtinnen und Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst sowie
• Anpassung der Erhöhungsbeträge zum kinderbezogenen Familienzuschlag nach Anlage 10 des Landesbesoldungsgesetzes in den Besoldungsgruppen A 4 bis A 8 für das zweite zu berücksichtigende Kind

geleistet.

Die Zahlung der erhöhten Bezüge erfolgt vorbehaltlich der Beschlussfassung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern über das Gesetz über die Anpassung von Besoldungs- und Beamtenversorgungsbezügen 2022 und zur Änderung weiterer besoldungs- und versorgungsrechtlicher Vorschriften des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Gegebenenfalls zu viel gezahlte Bezüge werden zurückgefordert.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an das Dezernat III.

Mehr als zehn Jahre arbeitet Prof. Falk Schuster fortlaufend an Projekten und Aufträgen für namhafte Fernsehsender und Medienunternehmen, aber auch für Kulturinstitute und Wirtschaftsunternehmen. Etliche seiner Projekte wurden bereits ausgezeichnet.

Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums als Diplom-Designer im Jahr 2009 an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle an der Saale hatte Falk Schuster bereits Lehraufträge zu Themen wie „Visuelles Erzählen“ oder „Grundlagen der Animation“ an dieser Hochschule angenommen. Auch an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar ist Professor Schuster kein Unbekannter. Schon vor seiner Ernennung war er an der Hochschule Wismar, und darüber hinaus rund sechs Jahre an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Lehrbeauftragter zum Thema „Animation“.

Zusammen mit Alina Cyranek gründete er 2018 das Unternehmen „hug films“, welches Dokumentar- und Animationsfilme produziert und 2021/22 von der Gründerinitiative MEDIAstart der Mitteldeutschen Medienförderung ausgewählt wurde.

Besonders wichtig ist esunserem neuen Professor seine Praxiserfahrungen in die Lehre im Studiengang Kommunikationsdesign und Medien einzubringen. Wir wünschen viel Erfolg.

Der Diplom-Ingenieur und Master of Architecture hat nach seinem Studium in Kiel, Potsdam und London, seit 2004, in Architekturbüros in Wien, Berlin, London und Beijing (China) gearbeitet.

Von 2011 bis 2020 war Takasaki-Lauw wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leibniz Universität Hannover am Institut für Entwerfen und Gebäudelehre und zeitgleich Lehrbeauftragter für „Digitales Gestalten“ an der TU Braunschweig am Institute for Architectural Design.

Seit 2012 ist er als freischaffender Architekt mit dem Architekturbüro Takasaki Lauw Architects sowie seit 2017 als Gründer und Partner des Büros Busch & Takasaki Architekten BDA tätig. Prof. Takasaki-Lauw kann auf mehrere national und international renommierte Wettbewerbserfolge und Ausstellungen zurückblicken.

Den Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit sieht er in einem „integrativen und kooperativen, heterogenen sowie nachhaltigen Wohnungs- und Städtebau“. Dieser wird auch in seinen Publikationen „Zukunft: Wohnen – Migration als Impuls für die kooperative Stadt“ (2017) und „Refugees Welcome – Konzepte für eine menschenwürdige Architektur“ (2015) thematisiert. Seine Studierenden über die Vermittlung des Fachwissens hinaus für diese Thematik zu begeistern ist eines seiner Ziele in der Lehre an unserer Hochschule.

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Das Update findet im Rahmen umfangreicherer Wartungs- und Entwicklungsarbeiten am TYPO3-System unserer Hochschul- und Fakultätswebportale statt, die vom 10. bis 14.10. stattfinden. Betroffen sind die zentrale Hochschulwebsite, die Websites der drei Fakultäten sowie das interne Portal der Hochschule Wismar.

Die Seiten werden am Mittwoch, 12.10.2022, von 11:30 bis ca. 13:30 Uhr abgeschaltet und sind damit in dieser Zeit nicht erreichbar.

Das Redaktionsbackend des Systems wird bereits eine halbe Stunde früher, also ab 11:00 Uhr nicht mehr erreichbar sein. Angefangene Arbeiten an Inhalten sollten unbedingt zuvor gespeichert werden.

Trotz intensiver Vorbereitungen seit einigen Wochen und gründlicher Tests im Vorfeld kann es passieren, dass manche Fehler nicht bemerkt werden oder tatsächlich erst in der "Live"-Situation auftreten. Falls Ihnen nach dem Update ein technisches Problem auf den Seiten oder im Redaktionsbackend auffallen sollte, berichten Sie das gern via E-Mail an webmaster@hs-wismar.de.

Willkommen!

Das Team Qualitätsmanagement möchte alle neuen Studierenden herzlich an der Hochschule Wismar willkommen heißen und wünscht viel Erfolg beim bevorstehenden Studium. An der Hochschule Wismar werden in regelmäßigen Abständen Umfragen zur Qualitätskontrolle und stetigen Verbesserung der Studienbedingungen gestartet. Die einzelnen Studiengänge werden regelmäßig evaluiert. Wir bitten Sie schon jetzt um eine rege Teilnahme, da ein konstruktives Feedback unerlässlich zur Beibehaltung bzw. Steigerung unserer Qualitätsstandards ist. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Befragungen selbstverständlich anonym und nicht rückverfolgbar sind.

Auch wenn die Befragung über Ihren persönlichen Stud.IP Account durchgeführt wird, ist die Schnittstelle so konfiguriert, dass weder nachvollziehbar ist, ob Sie an der Befragung teilgenommen haben, noch was Sie bewertet oder mitgeteilt haben.

Wir bedanken uns schon im Voraus und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Ihr QM Team

Bis zum Eintreffen der Berufsfeuerwehr der Hansestadt Wismar hatten Mitarbeitende aus dem Haus 18 versucht mit Handfeuerlöschern den Brand einzudämmen. Außerdem wurde die Brandstelle zwischen Haus 16 und Haus 17 gesichert.

Den Kameraden der Feuerwehr gelang es relativ schnell mit professionellen Mitteln das Feuer zu löschen, so dass bereits gegen 18:00 Uhr das Einsatzfahrzeug den Campus verlassen konnte.

Da die Brandursache unklar ist, wurde die Polizei eingeschaltet.

Arbeitssicherheit »

Das Ministerium für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europangelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern (WKM) hat mitgeteilt, dass keine gesonderten Regelungen für den Hochschulbetrieb durch die Landesregierung vorbereitet werden.

Um Corona-Infektionen zu verhindern und Risikogruppen zu schützen sind möglichst auch weiterhin die Abstands- und Hygieneregeln (AHA-L) einzuhalten.
Mitarbeitende, die eine Maske tragen möchten, können dies selbstverständlich tun. Bei Bedarf werden medizinische oder FFP2-Masken durch die Telefonzentrale im Haus 1 ausgegeben.
Dort können Mitarbeitende für ihren Bedarf auch SARS-CoV2-Schnelltests (max. 2 pro Woche) abholen.
Unsere Hochschule unterstützt ihre Beschäftigten bei der Wahrnehmung von Impfangeboten. So erfolgt eine Freistellung, wenn der Impftermin in die Arbeitszeit fällt.
Alle Mitarbeitenden werden gebeten sich über aktuelle Änderungen zu informieren.

Die aktuellen Entwicklungen auf dem Energiemarkt erfordern auch von unserer Hochschule und damit jeder und jedem Hochschulangehörigen bisherige Abläufe und Handlungsweisen zu überdenken. Das Dezernat I wird den Prozess begleiten und unsere Hochschulangehörigen bei ihrem Handeln zum notwendigen Einsparen von Wärme- und Elektroenergie unterstützen.

Derzeit muss davon ausgegangen werden, dass sich die Kosten für Elektroenergie verdoppeln und für Wärmeenergie vervierfachen werden. Es werden Mehrkosten von mehr als einer Million Euro jährlich erwartet.

Welche aktuellen Maßnahmen bereits greifen, wie z. B. das Heizen ausschließlich mit dem Pellet-Kessel, was Jede und Jeder selbst sofort umsetzen kann und was kurz- bzw. längerfristig geplant ist, wie z. B. das Bereitstellen „warmer Inseln“, all das ist auf einer Webseite zusammengefasst. Diese bietet außerdem allen Hochschulangehörigen die Möglichkeit Vorschläge zu unterbreiten und sich aktiv einzubringen.

Entscheidend ist, dass auch unsere Hochschule Einflüssen unterliegt, deren Auswirkungen derzeit nicht abschätzbar sind. Die in den nächsten Wochen und Monaten zu erwartende Situation ist für die technischen Mitarbeiter_innen der Verwaltung ebenso neu wie für die meisten Hochschulangehörigen. Deshalb ist es das Ziel, dass unsere Hochschulangehörigen schnellstmöglich gemeinsam ausloten, was möglich ist und an welchen Stellschrauben aktiv „gedreht“ werden muss.

Ein entsprechender Aufruf (Anschreiben) des Dezernates I ist ebenfalls auf der Webseite „Ressourcen sparen“ bereitgestellt.

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Der Argentinier studiert Architectural Lighting Design an der Fakultät Gestaltung und absolviert zur Zeit ein Praktikum in Berlin. Den mit 1.000 Euro dotierten Preis erhielt er für seine sehr guten Studienleistungen sowie seine soziale Kompetenz und sein gesellschaftliches Engagement.

Das nächste Inhouse-Angebot erfolgt am 5. Dezember 2022 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt der betriebsärztliche Dienst B.A.D. GmbH, Frau Krappe. Für den Standort Warnemünde wird es ein Angebot am 27.2.2023 vor Ort geben. Beide Termine stehen auf Stud.IP zum Eintragen bereit.

Für die Anmeldung wird nun das Portal Stud.IP genutzt, das inzwischen nicht nur die Organisation der Lehre sondern auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz im Wintersemester 22/23 ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der Untersuchung sind zwischen 8:30 und 14:30 Uhr 15-Minuten-Zeitfenster ebenfalls in Stud.IP, als Termin der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Terminvergabe (neu bei Stud.IP 5) auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

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Gleichzeitig wird dann mit Oktober neben der Desktop-Lizenz auch die Web-Lizenz zur Verfügung stehen. Diesbezüglich sind unsere Datenschutzhinweise zu beachten.

Professor Pieper vertritt das Lehrgebiet “Wirtschaftsinformatik/Anwendungsentwicklung“. In dieser Funktion interessieren ihn alle Aspekte der Entwicklung von Softwaresystemen, von der Ideenfindung bis zur Unterstützung des Betriebs, von der Datenpersistenz bis hin zur Benutzerschnittstelle (UI) und deren Usability/UX. Dabei kommen verschiedene Plattformen, wie Mobil, Web oder auch die Blockchain zum Einsatz. Aktuell finden die engere Verzahnung von Softwareentwicklung und -betrieb (DevOps) sowie die Integration von Sicherheits- und Data Science-Aspekten seine besondere Aufmerksamkeit.

Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann und einer Tätigkeit im Controlling eines Kreditinstituts studierte Professor Pieper Wirtschaftsinformatik in Stralsund. Es folgten vier Jahre als Berater und Entwickler bei einer IT-Tochter der Deutsche Post World Net, bevor es Dr. Pieper wieder als Laboringenieur und wissenschaftlichen Mitarbeiter an eine Hochschule zog.

Prof. Pieper promovierte 2017 an der Universität Rostock auf dem Gebiet des Software Engineering. Im September 2021 erhielt Dr. Pieper eine Professur für Software Development an der IU Internationale Hochschule und folgte nun dem Ruf an unsere Hochschule.

Wir wünschen Professor Pieper viel Erfolg hier bei uns in Wismar.

Dem Ruf an die Hochschule Wismar ist der gebürtige Lübecker mit großer Freude gefolgt, denn er genießt es in vollen Zügen, wieder in Ostsee­nähe leben und arbeiten zu können.

Professor Schubotz absolvierte ein Studium des Wirtschafts­ingenieur­wesens an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit dem Schwerpunkt der Leistungs­elektronik im Bereich Elektro- und Informations­technik. Während seiner anschließenden Tätigkeit als Applikations­ingenieur promovierte er neben­beruflich erfolgreich am Institut für Elektro­prozess­technik der Leibniz Universität Hannover zum Thema „Untersuchung und Optimierung der Lebens­dauer von Hoch­leistungs­induktoren für das induktive Härten“.

Er wird im Studiengang Informations- und Elektro­technik die Fächer Leistungs­elektronik, Antriebs­technik sowie Elektro­energie­technik lehren. Zudem sollen praxisnahe Themen aus dem Anwendungs­bereich der Elektro­prozess­technik Eingang in die Lehre finden. Aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten der Elektro­mobilität sowie regenerativer Energien mit der jeweiligen Zielsetzung der Effizienz­erhöhung möchte Prof. Dr.-Ing. Stefan Schubotz zukünftig in den Fokus seiner wissenschaftlichen Arbeit rücken.

Wir heißen ihn herzlich willkommen!

Sie studierte an der Kherson State agrarian and economic University in der Ukraine sowie an der HAWK Bauingenieurwesen und vertiefte anschließend an der TU Braunschweig den Schwerpunkt „Verkehr und Mobilität“. Dort promovierte sie nach mehrjähriger beruflicher Tätigkeit erfolgreich. In ihrer Dissertation unter­suchte Prof. Dr.-Ing. Lange im Rahmen eines rechts- und ingenieur­wissen­schaft­lichen Ansatzes die Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in der Planung von Infrastrukturvorhaben. Ihre interdisziplinäre Forschung umfasst weiterhin u. a. Eskalationsforschung, Eisenbahninteroperabilität und autonomes Fahren auf der Schiene.

Die Mobilitätsentwicklung sowie die Erreichung der gegenwärtigen Zielsetzungen in der Verkehrsbranche setze ausgebildete Fachkräfte voraus, so Professorin Lange. Mit der Modernisierung der Lehre möchte sie die Gebiete der Planung, der Bauausführung und des Projektmanagements von Verkehrswegen, Straßenbahn- und Eisenbahnstrecken inhaltlich integrieren. Diese sollen dabei verstärkt nach den Bedarfen der Praxis sowie wesentlichen Forschungserkenntnissen ausgerichtet werden.

Wir gratulieren zur Berufung und heißen Professorin Lange herzlich willkommen!

Noch vor Beginn des Wintersemesters 2022/23 wurde erfolgreich geübt, wie das Laborgebäude des Bereichs Bauingenieurwesen systematisch geräumt wird. Sehr praktisch ist es, wenn die Brandmeldeanlage gewartet wird und die Signalgeber getestet werden müssen. Um 12:50 Uhr wurde es ziemlich laut. Damit hieß es für alle im Haus, sich auf dem kürzesten Weg sicher raus aus dem Gebäude und zum Sammelplatz zu begeben.

Eine wichtige Rolle bei der Räumung spielen die Brandschutzhelfer_innen bzw. Evakuierungshelfer_innen. Der Bereich Bauingenieurwesen hat das heute gut organisiert in rund drei Minuten geschafft.

Nicht nur in der Hansestadt und im Landkreis Nordwestmecklenburg finden die Macher der ZDF-Krimireihe interessante Locations. Der für Dreharbeiten übliche Trubel herrschte heute früh im Büro unserer Kanzlerin sowie im oberen Flur des Hauses 18. Neben den bekannten Hauptdarstellern liefen auch „falsche“ Studierende und Dozenten durch den Rektoratsflur oder verweilten in den Büroräumen.

Und auch das Haus 6 wurde vom Techniktross, dem Drehstab und den Schauspielern angesteuert.

Was hier auf unserem Campus laut Drehbuch geschehen ist, wird im Frühjahr 2023 zu sehen sein.

Zum Ende des Sommersemesters 2022 hat die Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Prof. Dr. Thomas Römhild mit dem Berufungsgebiet „Entwerfen, Gebäudeklima- und Lichtplanung“ in den Ruhestand verabschiedet.

Seit 1995 lehrte Prof. Dr. Thomas Römhild an der Hochschule Wismar. Gestartet ist er im damaligen Fachbereich Architektur. Als Folge der 1999 unterzeichneten Hochschulreform in Bologna (Italien) durch die Bundesrepublik Deutschland und weitere 28 europäischen Staaten erfolgte im Studiengang Architektur an der Hochschule Wismar 2001 die Umstrukturierung in das zweistufige Studiensystem Bachelor und Master. In diesem Zuge initiierte Römhild den deutschlandweit ersten englischsprachigen Master-Studiengang Architectural Lighting Design, dessen Studiengangsleitung er zunächst übernahm. Aus heutiger Sicht – nach mehr als 20 Jahren – sieht Römhild das projektorientierte Studium mit immer neuen Aufgabenstellungen und die Zusammenarbeit mit Studierenden aus aller Welt als eine Besonderheit. Mehr als 600 Absolventen zählt der Master-Studiengang Architectural Lighting Design an der Hochschule Wismar bis heute.

Seit 2012 betreute Römhild zusätzlich als Studiengangsleiter den berufsbegleitenden, englischsprachigen Master-Fernstudiengang Lighting Design – Architectural Lighting and Design Management gemeinsam mit seinem Kollegen Prof. Dr. Marcus Hackel aus dem Studiengang Architektur bei dem Tochterunternehmen der Hochschule Wismar, der WINGS (Wismar International Graduation Services GmbH) an. Hier wird er weiter in der Lehre aktiv sein. Auch sein Amt als Vorsitzender der LiTG (Lichttechnischen Gesellschaft e.V.) führt Römhild über seinen Ruhestand weiter, so dass er als einer der heute weltweit bekannten Protagonisten in der Licht-Branche weiterhin aktiv tätig sein wird.

Zum Auftakt ihrer Lehrtätigkeit haben wir sie auf das Dach des Laborgebäudes für unsere Bauingenieur_innen gelockt. Hier oben, beim Anblick der technischen Anlagen, waren wir gleich beim Thema, um das sich alles drehen wird: Planung Technischer Gebäudeausrüstungen.

Professorin Christiane Schwenk wird an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften zunächst neben den Grundlagen im Fachgebiet der Heizungs-, Klima- und Kältetechnik auch den Entwurf von zukunftsweisenden Gebäudekonzepten vertreten. Es ist ihr ein Anliegen, Studierenden die sinnvolle Einbindung von regenerativen Energiequellen in konventionelle Anlagentechnik zu vermitteln. Des Weiteren soll auch langfristig angelegtes Gebäudemonitoring sowie Gebäude- und Anlagensimulation einen Schwerpunkt in Lehre und Forschung bilden.

Ihre wissenschaftliche Laufbahn begann Prof. Dr.-Ing. Christiane Schwenk mit dem Studium des Maschinenbaus an der Universität Hannover. Anschließend war sie z. B. im Institut für Solarenergieforschung (ISFH) bei Hameln sowie im Zentrum für Angewandte Energieforschung (ZAE) in München als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Ihre Promotion absolvierte sie an der Universität Kassel auf dem Gebiet der Bauphysik zum Thema „Betonkernaktivierung mit Luft“.

Wir gratulieren herzlich zur Berufung und wünschen einen erfolgreichen Start.

Professor Krüger wird an unserer Fakultät für Ingenieurwissenschaften die Lehre auf den Gebieten des Data Mining, der wissensbasierten Systeme sowie der Künstlichen Intelligenz vertreten.

Im Anschluss an sein Studium der Informatik an der Universität Rostock war er zunächst als Softwareentwickler tätig, bevor er an seine Alma Mater zurückkehrte und als wissenschaftlicher Mitarbeiter auf dem Gebiet der sensorbasierten Verhaltenserkennung forschte. 2016 promovierte er schließlich erfolgreich zum Thema „Activity, Context and Intention Recognition with Computational Causal Behavior Models“.

Seine Forschungsschwerpunkte liegen u. a. auf den Gebieten der Informationsextraktion und Wissensstrukturierung sowie der multimodalen Datenanalyse unter Berücksichtigung heterogener Datenquellen. Prof. Dr.-Ing. Frank Krüger vertritt dabei insbesondere auch die Themen der offenen und reproduzierbaren Wissenschaft – in diesem Zusammenhang ist er z. B. als Co-Sprecher des Doktoranden und Post-Doc-Netzwerkes „Open Reproducible Data Science and Statistics (ORDS)“ aktiv.

Am 31. August 2022 wurde Angela Weihs, die an der Universität Rostock beschäftigt ist, als Vertrauensperson der Hauptschwerbehindertenvertretung gewählt.
Als ihr erster Stellvertreter wurde Nico Schreiber gewählt, der in der Lehrmittelzentrale und als Schwerbehindertenvertreter unserer Hochschule tätig ist.
Zweiter bzw. dritter Stellvertreter sind Andre Groß, im WKM tätig, und Torsten Anders, beschäftigt in der Landesvertretung Berlin.

Zu den Aufgaben der HSBV gehört u. a. die Personen zu vertreten, deren Einrichtungen keine eigenen Vertreter haben oder Rahmenverträge abzuschließen.

Die Amtszeit läuft bereits seit dem 31.8.2022 und endet nach der nächsten regulären Wahl im März 2027.
Bis zum 13.9.2022 läuft die Widerspruchsfrist für alle Wahlberechtigten.

Die Energiepreispauschale wird allen aktiv tätigen Beschäftigten und auch an Auszubildende ausgezahlt,
die am 1. September 2022 in einem Beschäftigungsverhältnis unserer Hochschule stehen
und
in eine der Steuerklassen 1 bis 5 eingereiht sind
und
im Veranlagungszeitraum 2022 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit erzielt haben
oder
mindestens für einen Tag einen Zuschuss zum Mutterschaftsgeld erhalten haben.

Davon ausgenommen sind kurzfristig Beschäftigte.

Die Auszahlung der Energiepauschale erfolgt mit dem Entgelt für den Monat September 2022 mit einem Bruttobetrag von 300,00 Euro.
Sie ist steuerpflichtig, stellt aber kein sozialversicherungspflichtiges Einkommen dar.

Bei Neueinstellungen zum 1. September 2022 erfolgt die Auszahlung zu einem späteren Abrechnungszeitraum des Jahres.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Dezernat III.

Im Warnemünder Kurhaus verfolgen Vertreter von Reedereien, maritimen Serviceunternehmen und der Politik sowie ehemaliges und derzeitiges Lehrpersonal und Mitarbeitende des Bereiches Grußworte und zahlreiche Fachvorträge.

Dabei wird der Bogen gespannt von Rückblicken auf 175 bewegte und bewegende Jahre Seefahrtsausbildung (einschließlich 30-jähriges Bestehen des Bereiches) über aktuelle Entwicklungen bis zu möglichen Perspektiven. Im Feld der Vortragenden sind sowohl emeritierte Professoren, die die Entwicklung des Bereiches entscheidend geprägt haben, Externe, die dem Bereich SAL durch Kooperationen eng verbunden sind, sowie junge engagierte Professoren und wissenschaftliche Mitarbeitende, welche die maritime Lehre und Forschung in Richtung Zukunft steuern.

zum Programm »

Wird der Lehr-, Forschungs- aber auch Verwaltungsbetrieb in Wismar, in Rostock-Warnemünde und in Malchow auf Poel im kommenden Wintersemester aufgrund der Energiekrise und der in dessen Folge steigenden Energiekosten eingeschränkt werden müssen?
Diese Frage stellen nicht nur Medienvertreter, sondern auch die Mitarbeitenden unserer Hochschule vor dem Hintergrund, dass Hochschulen nicht als schützenswerte Endverbraucher eingestuft wurden und somit selbst verantwortlich, ohne staatliche Zusatzunterstützung handeln müssen.

Viele Energiesparmaßnahmen und Umweltschutzmaßnahmen mit Fokus auf den Einsatz erneuerbarer Energien wurden aus einem Selbstverständnis heraus bereits in den vergangenen Jahren angeschoben oder vollständig umgesetzt. Dazu zählen z. B.

• die Installation von Photovoltaikanlagen auf Dachflächen mit Süd-West-Ausrichtung
• die Erneuerung der Heizungsanlage u. a. mit Blockheizkraftwerk und Pelletkessel
• Umstellung auf LED-Beleuchtung bei Sanierung und Neubau von Gebäuden

Die enorm gestiegenen und voraussichtlich noch steigenden Energiekosten – für 2023 werden an unserer Hochschule mehr als 1 Mio Euro zusätzlich erwartet – können jedoch allein mit diesen Maßnahmen nicht kompensiert werden.

Deshalb ist zusätzlich u. a. Folgendes geplant:

• weitere Installation von Photovoltaikanlagen
• kontinuierliche Optimierung des Wärmeversorgungsnetzes und des Gebäudebestandes (z. B. Softwareupdate, Modernisierung, bauliche Einzelmaßnahmen)
• zentrale Heizungssteuerung zur Senkung der Temperaturen z. B. in Fluren, inneren Treppenhäusern, Lagern …
• Reduzierung der zu beheizenden Flächen durch organisatorische Maßnahmen
• Begrenzung der Höchsttemperatur in Räumen, die individuell geregelt werden können, auf max. 19°C [anm. d. Red.: geändert am 5.9.22] durch organisatorische Maßnahmen
• schrittweiser Austausch von Leuchtmitteln (wie z. B. aktuell geplant im Haus 7 a, b, und c mit 400 LED-Leuchten)
• Reduzierung des Fuhrparkbestandes und Verlagerung von Dienstreisen auf öffentliche Verkehrsmittel

Eine besondere Chance haben wir an unserer Hochschule durch das Ausbildungsspektrum. Denn bereits in der Lehre können und werden Energiesparpotentiale erfasst. Diese gilt es in die Praxis umzusetzen.

Und nicht zuletzt ist der Einsatz jeder und jedes Hochschulangehörigen entscheidend für die zu erreichenden Einspareffekte. Deshalb wird es im Internen Portal die Möglichkeit geben eigene Vorschläge einzubringen. Diese sollten über das eigentlich selbstverständliche persönliche Verhalten hinausgehen, wozu z. B. das Stoßlüften als auch das Tragen wärmender oder kühlender Kleidung anstelle des Einsatzes von regelrecht Energie verschlingenden Geräten wie Heizlüfter oder Klimaanlage zählen.

Unser Campus ist bestens präpariert, um vielen kleinen energiesparenden Einzelaktivitäten als Nährboden dienen zu können – nicht nur vor dem Hintergrund einer Energiekrise. Nutzen wir gemeinsam diese Chance.

Über einen Nutzerhinweis wurde das ITSMZ auf eine kritische Sicherheitslücke innerhalb der PowerFolder CampusCloud aufmerksam gemacht, über die es einem angemeldeten Nutzer unter gewissen Umständen möglich war, Kenntnis über fremde Freigabelinks und freigegebene Ordner oder Dateien zu erlangen und somit auf entsprechend hinterlegte Dokumente zuzugreifen.

Betroffen waren, wie gesagt, nur Ordner/Dokumente, die explizit über einen Weblink freigegeben wurden. Besagte Sicherheitslücke betraf nicht die Funktion des Einladens und Hinzufügens von Mitgliedern.

Leider wurde die Sicherheitslücke nicht durch den Hersteller erkenntlich kommuniziert, sodass erst im Zuge des Benutzerhinweises Maßnahmen ergriffen werden konnten, woraufhin durch das ITSMZ umgehend ein Update eingespielt wurde, welches den Fehler behob. Die Sicherheitslücke bestand nur in einer Softwareversion, die im Zeitraum von Ende Juni bis 23.8.2022 aktiv war. Der Vorfall wurde dem Datenschützer der Hochschule gemeldet.

 

Diese Meldung dient dazu Sie über den Vorfall zu informieren. Bitte prüfen Sie, ob durch die Sicherheitslücke sensible Informationen betroffen sein könnten und leiten Sie entsprechende Maßnahmen ab (z.Bsp.: Entfernen des Links, oder dessen Absicherung über ein Kennwort, Ändern potentiell kompromitierter Informationen).

Zudem möchten wir auch noch mal hinsichtlich der Freigabefunktion innerhalb der CampusCloud darauf aufmerksam machen, dass über die Link-Freigabe von Ordnern/Dokumenten ein Link erzeugt wird, der potentiell durch jede beliebige Person aufrufbar ist und dies nur dadurch verhindert wird, dass der erzeugte Link nur einem begrenzten Personenkreis bekannt gemacht oder zusätzlich über ein Passwort abgesichert wird. Der Zugriff auf sensible Daten sollte daher bevorzugt über das Einladen von Mitgliedern erfolgen und nicht über eine Freigabe mittels Weblink. Bei der Nutzung der Freigabefunktion über einen Weblink empfehlen wir in Abhängigkeit des Nutzungsszenarios zudem mit Bedacht gesamte Ordner freizugeben oder ggf. besser nur einzelne Dateien.

Bei Fragen kommen Sie gern auf uns zu und schreiben eine E-Mail an it-support@hs-wismar.de



Tobias Dietrich
Leiter ITSMZ

Selbsterfahrungen sind eine elementare Grundlage für sensible Planung für alle. Lehr- und Hilfsmittel dafür sind zentral ausleihbar. Schauen Sie auf unserer Webseite und im Internen Webportal, was wir im nächsten Semester zur Verfügung stellen können und teilen Sie der Behindertenbeauftragten Dr. Antje Bernier oder Schwerbehindertenvertretung Nico Schreiber gern mit, was aus Ihrer Sicht außerdem noch gebraucht wird.

» Inklusion gelingt mit Erfahrung

Im Zeitraum vom 30. bis 31.08.2022 sind Wartungsarbeiten am Campusprintsystem und den dazugehörigen Multifunktionsgeräten geplant. In dem Zeitraum kann es zu zeitweisen Einschränkungen beim Drucken, Kopieren und Scannen kommen.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihr Team des ITSMZ

Die gelbe Sprühfarbe auf dem Boden vor Haus 7A deutet auf starke Unebenheiten in den Belägen hin. In den Plattenbelägen und im Asphaltstreifen vor Haus 7 drücken die Baumwurzeln das Material nach oben und bilden Stolperkanten.
Fahrrad fahrend sind die Bodenwellen im Asphalt schwer erkennbar und führen zu Unsicherheit. Das bleibt auf Dauer nicht so, lässt sich aber nur grundlegend beheben. Mit der geplanten Baumaßnahme Haus 14 wird der gesamte Bereich neu gestaltet werden. Bis dahin ist Vorsicht geboten.
Warnschilder, Markierungen und besondere Vorsicht bei der Nutzung sollen helfen, Unfälle zu vermeiden. Achten Sie bitte auf sich und Andere.

Danke für Ihr Verständnis.

Das AGUM ist Informationsmittel und verbindliche Handlungsvorschrift für alle Hochschulangehörigen zur Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen an den Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz. Für das AGUM gibt es einen eigenen Webauftritt, der auch den Aushang von Gesetzen abgelöst hat und an zahlreichen Stellen an die Inhalte unseres Webauftritts und an das Interne Webportal anknüpft. Die AGUM-Webseiten bestehen aus einem für alle Mitglieds-Hochschulen gleich lautenden Teil, der durch den Verein zur Pflege und Weiterentwicklung des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzmanagements e.V. zur Verfügung gestellt wird. Die Webseite wird organisationsspezifisch ergänzt um eigene Ordnungen sowie die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der Hochschule Wismar.

• Neu bei uns? Hier geht es zur Startseite.
• Wie war das noch? Hier gibt es eine kurze Einführung.
• Schon Profi? Den Überblick behalten Sie durch die Webseitenstruktur, die durch die verzweigten Themen leitet.
• Wo stand das noch? Nachlesen kann man alle Rechtsgrundlagen oder im Indexverzeichnis AGU suchen.

Was ist neu? Als Bild im Header ist jeweils ein Foto aus der eigenen Hochschule eingebunden. Foto und Logo verbinden nun optisch mehr als bisher mit den Inhalten, genauso wie die Verwendung der Hausfarben aus dem Corporate Design.

Was hat sich bewährt? Die Hauptnavigation erfolgt über die Schwerpunkte

• Aufbauorganisation
• Ablauforganisation
• Notfallorganisation

Ideen, Fragen, Informationen und Verbesserungsvorschläge? Schreiben Sie einfach eine E-Mail an agum@hs-wismar.de. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung.

Haben Sie schon von Alternativtexten gehört? Stellen Sie sich vor, Sie erhalten eine Präsentation nach einer Konferenz. Die Präsentation enthält Infografiken zur Veranschaulichung eines wichtigen Punkts. Ohne Beschreibungen der Infografiken können Menschen mit einer Sehbehinderung die Infografik nicht verstehen. Die gleichen Herausforderungen bestehen z. B. auf einer App oder Webseite.

Was ist ein Alternativtext?

Alternativtext ist beschreibender Text, der die Bedeutung und den Kontext eines visuellen Elements in einer digitalen Einstellung, vermittelt. Wenn Bildschirmsprachausgaben wie Microsoft Sprachausgabe, JAWS und NVDA digitale Inhalte mit Alternativtext erreichen, lesen sie den Alternativtext laut vor, sodass die Benutzer_innen besser verstehen können, was sich auf dem Bildschirm befindet. Gut geschriebener, beschreibender Alternativtext reduziert die Mehrdeutigkeit erheblich und verbessert die Benutzerfreundlichkeit.

Wann soll Alternativtext verwendet werden?

Alternativtexte für Bilder

Stellen Sie sicher, dass Sie den Inhalt und den Zweck eines Bilds präzise und eindeutig vermitteln. Der Alternativtext sollte nicht länger als ein oder zwei Sätze sein – meistens werden einige sorgfältig ausgewählte Wörter verwendet. Überlegen Sie, was an einem Bild wichtig ist. Ein wichtiger Kontext kann z. B. die Einstellung, die Emotionen in den Gesichtern der Menschen, die Farben oder die relativen Größen sein. Wiederholen Sie den umgebenden Textinhalt nicht als Alternativtext, oder verwenden Sie Ausdrücke, die sich auf Bilder beziehen, z. B. "eine Grafik von" oder "ein Bild von".

Beispielfoto:
Bildunterschrift: Connie Fischer und Dr. Antje Bernier beraten rund um das Thema Inklusion an der Hochschule Wismar. Foto: Hochschule Wismar
Alternativtext: Zwei Frauen sitzen an einem Schreibtisch mit 2 Computermonitoren und lächeln im Gegenlicht in die Kamera.

Alternativtexte für Grafiken

Benötigt wird er für den Fall, dass eine Grafik nicht angezeigt wird oder nicht wahrgenommen werden kann – beispielsweise in einem Screenreader. Der Alternativtext dient nicht dazu, der Grafik zusätzliche Informationen beizufügen, sondern ihren Inhalt in Abhängigkeit des Kontextes wiederzugeben. Beispiel: "Ein Balkendiagramm, in dem der Umsatz im Laufe der Zeit angezeigt wird. Im Juli übertraf der Umsatz der Marke A den Umsatz der Marke B und erhöhte sich das ganze Jahr über." Alternativtext sollte auch den Anfangspunkt, den Fortschritt und den Abschluss von Flussdiagrammen klar beschreiben.

Funktionale Alternativtexte

Funktionale Alternativtexte kommen dann in Frage, wenn Grafiken verlinkt oder als Schaltflächen genutzt werden. Bei funktionalen Alternativtexten geht es darum, die Alternativtexte so zu wählen, dass Linkzweck bzw. Funktion eindeutig sind. Das Druckersymbol zum Ausdrucken einer Webseite muss also mit „Drucken“ und nicht mit „Stilisierter Drucker“ bezeichnet werden.

Alternativtexte für Videos

Videos, die ihre Inhalte nicht erklären, erfordern Alternativtext, um die visuelle Erfahrung zu beschreiben, auch wenn der Benutzer Musik, Hintergrundgeräusche und Sprache hört. Alternativtext sollte den Inhalt und Zweck des Videos beschreiben. Im Idealfall sollte ein Video einen zweiten Audiotitel mit einer Beschreibung der Videoelemente enthalten, die rein visuell sind und für Personen mit Sehbehinderung nicht zugänglich sind.

Wann wird kein Alternativtext verwendet?

Dekorative Objekte wecken visuelles Interesse, sind aber nicht informativ (z. B. Stilrahmen). Wenn Sie ein visuelles Element als dekorativ markieren möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen " Als dekorativ markieren ", wenn der Bereich " Alternativtext " geöffnet ist. Das Texteingabefeld wird ausgegraut.

Wie fügen Sie einem Objekt Alternativtext hinzu?

Anweisungen zum Hinzufügen von Alternativtext in Outlook, Word, Excel und PowerPoint finden Sie unter Hinzufügen von Alternativtext zu einer Form, einem Bild, einem Diagramm, einer SmartArt-Grafik oder einem anderen Objekt.

Digitale Barrierefreiheit erreichen wir nur gemeinsam.

Große Aufregung kurz vor dem Feierabend. Ein Mitarbeiter der Fassadenfirma musste nach einem Sturz ins Krankenhaus nach Lübeck geflogen werden. Es geht ihm den Umständen entsprechend besser, er konnte das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Unser Baustellen-Ansprechpartner in der Staatlichen Bau- und Liegenschaftsverwaltung Mecklenburg-Vorpommern steht im engen Austausch mit der Firmenleitung der betroffenen Firma aus Kiel.

Gute Besserung von der Hochschule Wismar an den Kollegen.

Melina Uhlhorn und Jana Hackländer hatten als BWL-Studentinnen an unserer Hochschule im Jahr 2020 eine Idee, die beide seitdem nicht mehr losgelassen hat: Mit Scansy wollen sie eine App anbieten, die Personen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder spezifischen Essgewohnheiten den Genuss unverpackter Lebensmittel erleichtert. Denn oft ist unklar, welche Zutaten beispielsweise auf dem Weihnachtsmarkt den Weg in die Pilzpfanne finden – und ob es also ein Genuss ohne Reue ist.

Um Lebensmittelkennzeichnung leicht zu machen, entwickelt Scansy nun mit Hilfe des EXIST-Gründerstipendiums und einer Fördersumme von über 100.000 Euro eine technische Lösung. Zwölf Monate lang wird das Team, zu dem auch Tim Käbelmann und Franziska Toth gehören, vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Parallel zur technischen Entwicklung arbeitet das Team am Markteintritt. Betreut wird es dabei auch weiterhin vom Robert-Schmidt-Institut unserer Hochschule sowie vom wissenschaftlichen Mentor, Professor Matthias Wißotzki.

Im ersten Schritt werden die WC-Anlagen und die vorderen Büroeinheiten zurückgebaut. Die Zugänglichkeit ist über den Seiteneingang gewährleistet.

Wir danken für Ihr Verständnis.

Ihr Dezernat I

Zum Ende dieses Sommersemesters wurden nach der Zeit coronabedingter Beschränkungen drei Emeriti des Bereiches persönlich im Rahmen einer Feierstunde verabschiedet: Prof. Dr.-Ing. Harald Hansmann, Berufungsgebiet Kunststofftechnik und Werkstoffe, Prof. Dr. rer. nat. Manfred Sellner, Berufungsgebiet Biochemie/Biotechnologie und Prof. Dr. rer. nat. Norbert Grünwald, Berufungsgebiet Mathematik/Operations Research.

Die Zeremonie fand am 24. Juni mit dankenden Worten seitens der Laudatoren Prof. Dr.-Ing. Kersten Latz, Prof. Dr.-Ing. Mathias Wilichowski sowie Prof. Dr. rer. nat. habil. Marion Wienecke statt. In ihren Reden schilderten sie den Werdegang ihrer Kollegen und würdigten ihr Engagement für Lehre und Forschung sowie ihre Verdienste und Erfolge als Hochschullehrer. Professor Latz betonte in diesem Zusammenhang überdies den Einsatz und die Leistungen von Professor Grünwald während seiner 12-jährigen Amtszeit als Rektor von 2002-2014. Er habe eine herausragende Rolle für die Entwicklung der Hochschule gespielt und mit den drei Säulen – Familienfreundlich, Unternehmerisch, International – ihr Profil maßgeblich geprägt.

Wir wünschen unseren Emeriti einen guten Übergang in den neuen Lebensabschnitt und danken ihnen herzlich für ihr langjähriges Wirken an unserer Fakultät.

Zwölf unserer Laufbegeisterten hatten sich am Bereich Seefahrt, Anlagentechnik und Logistik zu drei Teams zusammengefunden und etliche von ihnen hatten bereits ehrmals an dem beliebten Rostocker Laufereignis teilgenommen. Außerdem waren vier Firmenlaufneulinge aus Wismar (Hochschulverwaltung und -leitung) angereist, um sich gemeinsam mit 2.800 Läuferinnen und Läufern auf die je 3,5 Kilometer lange Strecke zu begeben.

Auch wenn der Spaß und das "Genießen" des besondern Flairs an erster Stelle standen, die Platzierungen und Zeiten eigentlich Nebensache sind, so seien sie an dieser Stelle doch mit Hochachtung und Beifall klatschend erwähnt:

Mixed Teams
Platz 109: Maritime Runners 1 mit 1:14:49 (gesamt 415)
Platz 123: Hochschulteam mit 1:15:50 (gesamt 444)

Männer:
Platz 209: Maritime Runners 3 mit 1:10:22 (gesamt 292)
Platz 251: Maritime Runners 2 mit 1:12:26 (gesamt 352)

Nach der Coronapause erfolgt das nächste Inhouse-Angebot am 19. September 2022 auf dem Campus Wismar. Die Untersuchung übernimmt die Betriebsärztin Frau Dr. Anne Rehn vom B.A.D bzw. ihre Assistenz Frau Nauschütz. Für den Standort Warnemünde wird es ein Folge-Angebot vor Ort geben, der Termin wird im September bekannt gegeben.

Für die Anmeldung wird nun das Portal Stud.IP genutzt, das inzwischen nicht nur die Organisation der Lehre sondern auch Verwaltungsprozesse gut unterstützt.

» Schritt 1

Wenn Sie grundsätzlich an der Angebotsvorsorge interessiert sind, tragen Sie sich bitte in Stud.IP in die Veranstaltung Vorsorgeuntersuchung Bildschirmarbeitsplatz im Wintersemester 22/23 ein. Zur Suche geben Sie Vorsorgeuntersuchung ein. Der Zugang zur Veranstaltung erfolgt mit Kennwort:G37 (kennwortgeschützt, damit nur Beschäftigte das Angebot finden). Die Veranstaltung ist zeitlich unbegrenzt, d.h. Sie sind auch für weitere Terminangebote gesetzt.

Nur wenn Sie hier eingetragen sind, können Sie sich im zweiten Schritt einen konkreten Einzeltermin buchen.

» Schritt 2

Für die Teilnahme an der Untersuchung am 19.9.2022 sind zwischen 8 und 15 Uhr 15-Minuten-Zeitfenster ebenfalls in Stud.IP, als Sprechstunden der Betriebsärztin angelegt. Bitte geben Sie zur Buchung eines Einzel-Termins in das Suchfeld ein: Betriebsarzt. Angezeigt wird: Dr. med. Betriebsärztin_Betriebsarzt BAD - dies bitte auswählen; den Reiter Sprechstunden auswählen; Wunschzeit eintragen - fertig. Ein Grund muss nicht angegeben werden.

Mehr lesen
» zur arbeitsmedizinischen Untersuchung "Bildschirmarbeitsplätze" G 37 in der DGUV-Information 250-007.
» zum gesunden Arbeiten bei Bürotätigkeiten / Bildschirmarbeitsplatz

Ansprechpartner_innen
» Betriebsärztin der Hochschule Wismar
» Fachkraft für Arbeitssicherheit der Hochschule Wismar
» AGU-Management der Hochschule Wismar

Die dreijährige Amtszeit beginnt mit dem Start des Wintersemesters 2022/2023 am 1. September dieses Jahres. Während Professor Schleicher damit in seine vierte Amtszeit starten wird, ist für Professorin Schwerdt die Arbeit als Prorektorin eine Premiere.

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In diesem Zeitraum stehen die Dienste des Dezernates nicht zur Verfügung.

Ihr Dezernat I

Erstmals fand die Preisverleihung im InnovationPort Wismar statt. Und ebenfalls erstmals waren zwei ehemalige Studierende und ein Student verschiedener Jahrgänge eingeladen. Denn während der Corona-Pandemie wäre die Ehrung der Preisträger_innen lediglich im Rahmen einer Online-Veranstaltung möglich gewesen und nicht in einem vom Förderkreis angestrebten würdigen Rahmen.

2020 | Stufe 1
Clemens Jopp
Absolvent des Bachelorstudienganges Architektur an der Fakultät Gestaltung
Thema der Abschlussarbeit: „Future Farm – Der Biohof der Zukunft“
Betreuer: Prof. Martin Wollensak und Lucia Oberfrancová

2020 | Stufe 1
Barbara Kienle
Absolventin des Master-Studienganges Maschinenbau/Verfahrens- und Energietechnik an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Thema der Abschlussarbeit: „Entwicklung eines Programms zur Prognose von Stromlasten an einer 20/0,4 kV Ortsnetzstation im Vergleich zu Standardlastprofilen“
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Thorsten Pawletta  und beim Praxispartner WEMAG AG Tom Rönneburg

2019 | Stufe 1
Florian Daniel
Absolvent des Master-Studienganges Bauingenieurwesen an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Thema der Abschlussarbeit: „Untersuchungen zu Möglichkeiten der Weitergabe von gebäuderelevanten Kostendaten im BIM-Prozess außerhalb der IFC-Klassifizierung an einem Beispiel“
Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Dieter Glaner

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Auf der Dachterasse des Hauses 7a der Hochschule Wismar würdigten Vertreter_innen der Landesregierung, Politik, Wissenschaft und Forschung, Landesarchiv und Denkmalpflege, Bundes- und Landesingenieurkammer, Landesarchitektenkammer sowie Angehörige unserer Hochschule das Leben und Werk Ulrich Müthers. Die Zeugnisse seiner Arbeit sind noch heute weltweit zu finden. Zu den bekanntesten seiner Bauwerke in Mecklenburg-Vorpommern zählen der Teepott in Warnemünde oder die Seenotrettungsstation in Binz.

Seit Frühjahr 2020 befindet sich Müthers Nachlass in den neuen Räumlichkeiten im Haus 7a auf dem Wismarer Hochschul-Campus. Pandemiebedingt konnte damals keine feierliche Eröffnung stattfinden. Nun sind die 32 Modelle sowie technische Geräte und Mobiliar, 156 laufenden Meter Schriftgut, wozu u. a. Bauakten, Manuskripte und Bücher gehören, fast 10.000 Zeichnungen und mehr als 5.000 Fotografien öffentlich zugänglich.

Um all diese Gegenstände wissenschaftlich aufarbeiten und sie fachgerecht lagern zu können, waren umfangreiche Arbeiten erforderlich. Dazu gehörten auch die Umbauten im Haus 7a, die rund 270.000 Euro kosteten.

Alle Interessierten konnten die Einweihungsveranstaltung online verfolgen.

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Frau Gross ist verantwortlich für:

• die Vermögensverwaltung/Anlagenbuchhaltung,
• die Unterstützung in Beschaffungsangelegenheiten sowie
• die Erfassung der technischen Anlagen für die Bau- und Liegenschaftsverwaltung.

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Die Studentin der Verfahrenstechnik, Energie-, Umwelt- und Biotechnologie hatte im Rahmen einer Projektarbeit bei Prof. Dr.  Thorsten Pawletta ein CO2 Messgerät gebaut und programmiert. Das allein war jedoch kein Grund für sie am Science-Slam 2022 teilzunehmen. Die Entscheidung hatte der Kutterclub gefällt – so wie er es seit 2015 praktiziert. Carolin hat es sichtlich Spaß gemacht das Publikum in nur 10 Minuten für ihr wissenschaftliches Thema zu begeistern.

Und auch die weiteren fünf Teilnehmenden sorgten für Kurzweil durch Wissensvermittlung mit Humor. Ein „alter Hase“ des Wismarer Science Slam ist Prof. Dr. Kersten Latz. Er ließ es sich in diesem Jahr nicht nehmen dabei zu sein, obwohl er auf Exkursion in Griechenland unterwegs war. Deshalb trat er online und außer Konkurrenz an. Sein Beitrag hatte den Titel „Warum sich die Griechen durch nichts aus der Ruhe bringen lassen“. Ebenfalls Stammteilnehmer beim Science Slam ist Jan Putensen, der als Mitarbeiter für das Hochschulmarketing zuständig ist. Als Freund der Improvisation widmete er sich eben diesem Thema unter der Überschrift ”Strange but successful – Die besondere Art zu reagieren”. Nach seinem Master-Abschluss ist Nils Cohrt an unserer Hochschule geblieben, als Mitarbeiter in Forschungsprojekten. Dem Verfahrens- und Umwelttechnikingenieur ist ökologisch bewusstes Leben wichtig. Deshalb nahm er das Publikum mit auf seinen Weg der Entwicklung eines Lebensmittelspenders für den jüngst eröffneten Unverpacktladen in Wismar. Ebenfalls Mitarbeiter – an „DEQ“ des E-Learning-Teams Ist Tobias Stöhr. „Nepper, Schlepper, Scammer – die Tricks hinter Phishing Mails“ hatte er seinen Vortrag genannt, in dem er u. a. zeigte wie Internetbetrüger an persönliche Daten wie z. B. Passwörter herankommen. Anregungen zur gekonnten Nachhilfe, gab Masterstudent der Informations- und Elektrotechnik Niklas Huhs in seinem Beitrag. Er hat mit Studdy eine App programmiert, die helfen soll, die hohen Abbrecherzahlen vor allem in seinem Studiengang zu reduzieren.

Beifallmessung oder Einzelabstimmung mit Pins – keine der beiden bisher eingesetzten Methoden wurde in diesem Jahr zur Bestimmung der Siegerin oder des Siegers eingesetzt.
10 mal 10 Kärtchen mit den Ziffern 1-10 darauf wurden im Publikum verteilt. Diejenigen, die sich das Jury Amt zugetraut hatten, konnten sich nach jedem Vortrag mit den Sitznachbarn austauschen und eine Punktetafel hochhalten. Diese Art der repräsentativen Stichprobe wurde vom versierten Moderator des Science Slam Jakob Diel geschickt in die Veranstaltung eingebaut. Zur Jury, die auch die Einhaltung der vorgegebenen 10 Minuten Redezeit kontrollierten gehörten Prof. Dr. Jürgen Cleve und Jan Friedrich.

Wie immer hatte unsere WINGS-GmbH die Preise gestellt, Wonnemar-Gutscheine für alle Teilnehmenden. Wie nach jedem Slam lädt das Organisationsteam schon jetzt ein, sich zu überlegen, beim nächsten Mal selbst auf der Bühne zu stehen und das Publikum zu begeistern. Anmeldungen für 2023 jederzeit an scienceslam@hs-wismar.de.

Wir freuen uns, wenn wir Sie an diesem Tag begrüßen dürfen.

Bis dahin wünschen wir allen eine schöne Zeit!

Im Rahmen des Didaktiktages gratulierten die AStA-Vorsitzende Anna Dahlke und der StuPa-Präsident Tim Lucas Corleis während einer Präsenzveranstaltung, die auch online übertragen wurde, sehr herzlich.

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Seit 2012 können Lehrende und Studierende unserer Hochschule unter Anleitung und Beratung von Hochschulmitarbeitenden im Produktionsstudio für E-Learning-Anwendungen Videos aufnehmen. Markenzeichen des PELAs ist die Verschränkung von Didaktik und Technik.

Ein Campusrundgang gab Einblicke in moderne E-Learning-Angebote auf dem Wismarer Campus.

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Umgeben von historischer Backsteingotik – in der Wismarer St.-Georgen-Kirche – sind am Montag, dem 9. Mai 2022, rund 120 Teilnehmende aus verschiedenen Hochschulen Deutschlands zusammengekommen, um über den Campus der Zukunft zu diskutieren. Digitalisierungsspezialisten rücken dabei die Herausforderungen der Digitalisierung an Hochschulen, Informationssicherheit, Cloudnutzung, E-Government, Blockchain … und auch Visionen in den Fokus.

Im Rahmen des dreitägigen Programms hat unsere Hochschule als Gastgeberin auch ein Rahmenprogramm zusammengestellt, das den Gästen die Hansestadt sowie das Umland näherbringt und damit auch reichlich Raum lässt für Diskussionen in kleinen Gruppen.

zum Programm »

Diese Präsentation im StartUpYard auf dem Wismarer Campus sorgte für großes Interesse. Alle Teams wurden in intensive Gespräche verwickelt und bekamen Anregungen zur Skalierung und Weiterentwicklung ihrer Ideen. Zu diesen zählen: Eine App für studentische Nachhilfe, eine wartungsarme Duschkabine, Schmuck mit variablem Grundkonzept, ein alternativer Lebensmittelspender für Unverpacktläden und eine Kombination aus Bügelbrett und Massageliege.

Für die zweite Runde des KickStart-Ideenwettbewerbs können sich Studierende der Hochschule Wismar bis zum 31. Juli 2022 online bewerben.

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Durch den Wegfall von nahezu allen pandemiebedingten Einschränkungen werden auch an der Hochschule Wismar ab dem 02.05.2022 deutlich weniger Corona-Hygiene-Regelungen gelten. Die Verpflichtungen zum Tragen von Masken und zum Einhalten von Mindestabständen werden in Empfehlungen umgewandelt. Es finden keine Kontrollen entsprechender Nachweise mehr statt. Die Meldeverpflichtung einer Infektion wird ebenfalls aufgehoben.

Für Dienstreisen, Exkursionen und ähnliches gelten unter Aufhebung von besonderen Genehmigungen die ursprünglichen Zuständigkeiten.

Im Rahmen der noch bis zum 25.5.2022 geltenden Corona-Arbeitsschutzverordnung gelten Basisschutzmaßnahmen. Die AHA-L-Hygieneregeln bleiben der neue Standard.

Während das Rektorat, die Mitarbeitenden des Rektorates und des DEQ seit Anfang 2021 über die Seiteneingänge des Hauses 18 zu ihren Büros gelangten und der Senat seine Sitzungen online abhielt, kamen zahlreiche Impfwillige aus Wismar und Umgebung durch den Haupteingang ins Gebäude mit dem umgestalteten Senatsraum. Zu Beginn waren sogar Warteschlangen auf dem Campus zu verzeichnen. In letzter Zeit jedoch wurden – mit zunehmender Impfquote – die Öffnungszeiten auf einige Tage in der Woche beschränkt. Dazwischen startete das Impfteam auch zu mobilen Einsätzen, organisierte mit unserem Studentenclub Block 17 Sonderimpftermine (mit Musik und Getränken) und verabreichte zahlreiche der insgesamt über 130 000 Impfdosen auch an unsere Studierenden sowie Lehrenden und Mitarbeitenden. Es war eine besondere Zeit sowohl für das Impfteam als auch die im selben Gebäude arbeitenden Hochschulangehörigen – eine kooperative und freundschaftliche.

Der seit mehr als acht Wochen andauernde Krieg in der Ukraine hatte zu Beginn für zahlreiche spontane Hilfsaktionen – auch an unserer Hochschule – gesorgt. Erst Schritt für Schritt konnten zentral organisierte Hilfspakete geschnürt werden, sowohl auf Bundes- und Landes- als auch auf Landkreisebene.

So konnte mit dem Flüchtlingsrat Mecklenburg–Vorpommern e. V. vereinbart werden, dass auch Geld gespendet werden kann, dass unseren Studierenden zugutekommt, die nach ihrer Flucht aus der Ukraine an der Hochschule Wismar eine wissenschaftliche Heimat auf Zeit gefunden haben. Aktuell sind das 16 Studentinnen und Studenten, darunter auch sieben mit nigerianischen Wurzeln.

Wer spenden möchte, kann dies tun mit Angabe des Kennworts „Hochschule Wismar“ auf folgendes Konto:

Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE66 1002 0500 0001 1943 00
BIC: BFSWDE33BER

Entsprechend dieser neuen Hochschul-Corona-Verordnung gilt ab sofort an der Hochschule kein "3G" mehr. Allen ist der Zugang zu Gebäuden und auch zu allen Lehrveranstaltungen unabhängig von ihrem Impf-, Genesenen- oder Teststatus möglich.

Alle anderen Regelungen bleiben bis 30.4.2022 unverändert gültig, z. B. gilt weiterhin die Maskenpflicht in den Lehrveranstaltungen. Bis Ende April gilt weiterhin der Aufruf, die Lehre wenn möglich in hybriden Formaten anzubieten. Voraussichtlich ab dem 1.5.2022 werden weitere Lockerungen erwartet und der Lehrbetrieb wieder uneingeschränkt in Präsenz weitergehen. Darüber wird der Prorektor für Bildung genauer informieren, sobald entsprechende Details vorliegen.

Wir wünschen Ihnen allen noch schöne Osterfeiertage und bleiben Sie gesund.

» Link Hochschul-Corona-Verordnung

Er hat die Professur „Biochemie/Biotechnologie“ übernommen.

Prof. Hillmanns wissenschaftliche Laufbahn begann mit dem Biologiestudium und der Promotion im Fach Mikrobiologie an der Universität Rostock, gefolgt von einem zweijährigen PostDoc-Aufenthalt am Institut Pasteur in Paris. Danach ging er an das Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie – Hans-Knöll-Institut in Jena, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seit sechs Jahren leitet er dort eine Forschungsgruppe, die sich insbesondere Mikroorganismen als Quelle für neue pharmazeutische Wirkstoffe widmet.

An unserer Hochschule will Prof. Hillmann den Fokus seiner Forschungstätigkeit auf neue, effiziente Verfahren zur biotechnologischen Produktion komplexer Natur- und Wirkstoffe, insbesondere den Cannabinoiden legen. In der Lehre möchte er angehenden Ingenieuren besonders gern vermitteln, welche intelligenten Lösungen die scheinbar einfachsten Lebewesen für ihre Produktionsverfahren gefunden haben.

Im Haus 1 wurde im Rahmen des Projektes Digitale Lehr- und Lernräume (DLuL) eine weitereMobileConnect-Station im Netzwerk unserer Hochschule installiert. Die MobileConnect-Station ist die Hardware eines Systems zur Hörunterstützung. Das System ist optimiert für den Einsatz in Hochschulen, um mit der benutzerfreundlichen Audio-Technologie Anforderungen an akustische Barrierefreiheit zu erfüllen. Das System ist kompatibel für Hörgeräte, wenn dieses Gerät das erlaubt. Über die bereits vorhandenen WLAN-Zugangspunkte wird das Signal an bis zu 100 Smartphones pro Station bereitgestellt, wobei die MobileConnect App als Empfänger dient. Wie die Anwendung grundsätzlich funktioniert sehen Sie in diesem Video.

Voraussetzung für die Anwendbarkeit ist die Nutzung eines Mikrofons durch die Lehrenden und ein Smartphone mit der installierten MobileConnect-App sowie Zugang zum WLAN eduroam für die Empfänger. Um die Audioinformationen bereitstellen zu können, gibt es für jeden der drei Hörsäle ein vorinstalliertes schnurloses Mikrofon, das sich die Referenten umhängen können. Diese Geräte werden in der Telefonzentrale ausgeliehen. Ansprechpartner für Fragen sind Nico Schreiber (Dez. I Lehrmittelzentrale) und Birger Huth (DEQ und ITSMZ).

Die derzeit durch Mecklenburg-Vorpommern rauschende Omikron-Welle führt dazu, dass zahlreiche Studierende sich aufgrund einer Infektion in häusliche Absonderung begeben und die Präsenzlehrveranstaltungen nicht besuchen können.

Um zu vermeiden, dass die betroffenen Studierenden viel Stoff versäumen, werden alle Lehrenden gebeten in Abstimmung mit den Dekanen - sofern noch nicht geschehen - die Präsenzlehre um ein (möglichst synchrones) Onlineangebot zu ergänzen, also die Lehre "hybrid" durchzuführen: Nutzen Sie die Dafür kann die vorhandene technische Ausstattung der Räume genutzt werden um die Lehrveranstaltungen live zu streamen. Sollten die Lehrveranstaltungsräume nicht besonders ausgestattet sein, empfielht es sich den eigenen Laptop und eins der Videokonferenzsysteme BigBlueButton oder MS Teams zu nutzen, um den Studierenden von zu Hause aus zu ermöglichen an der Lehrveranstaltung teilzuhaben. Bei Fragen dazu berät Sie das Team der Stabsstelle DEQ gern.

Sollte die Lehrveranstaltung eine solche hybride Durchführung aus besonderen Gründen nicht zulassen, dann bitten wir - befristet bis zum Osterfest - die zweitbeste Alternative zu wählen und diese Lehrveranstaltung rein online anzubieten.

Reine Präsenzangebote sollten in diesem Zeitraum beschränkt bleiben auf Lehrveranstaltungen, die besondere Räume erfordern und daher nicht digital umgesetzt werden können.

Für die Teilnahme in Präsenz gelten weiterhin die bereits kommunizierten Rahmenbedingungen.

Derzeit ist die Firma Buske aus Rostock auf dem Campus in Wismar und Malchow unterwegs, um die einwandfreie Funktionsweise der Brandschutztüren zu prüfen, kleine Korrekturen vorzunehmen oder größere Reparaturbedarfe zu erfassen. Auf dem Campus in Warnemünde ist die Firma Feuerschutz Lunow tätig. Auch andere Brandschutzeinrichtungen werden geprüft.

Manchmal sind aber auch - was zumeist in guter Absicht erfolgte - Eingriffe von Hochschulangehörigen zu beseitigen, die im Brandfall zu fatalen Folgen führen können. Dazu gehört, dass Rauch sich ungehindert ausbreiten kann.

Ein Beispiel dafür sind die sogenannten "Brandschutzkeile", die mit Brandschutz nichts zu tun haben. Im Gegenteil, wenn solche Keile im Einsatz sind oder waren

• gehen selbstschließende Türen nicht zu, wenn sie es unbedingt müssen.
• gehen an Türen mit Feststellanlage diese Anlagen kaputt.
• verziehen sich Türrahmen durch die Kraft der Impulse beim Unterschieben und schließen nicht mehr dicht.

Bitte Keile oder Türstopper jeder Art niemals anbringen und jeden sofort entfernen, der entdeckt wird. 

Brandschutz geht alle an.

» Was sind Feststellanlagen?

Sie finden Vorlagen für Aushänge in den Corona-Vorlagen beim Hochschulmarketing und in der Anlage zum dezentralen Ausdrucken und Anbringen.
Vielen Dank.

Für unsere Hochschule bedeutet das, dass wir den Lehrbetrieb auf dem Campus unter den zum Sommersemesterstart kommunizierten Rahmenbedingungen weiter fortführen.

Konkret heißt das
für den Studienbetrieb:

• der Studienbetrieb findet nach Maßgabe der HochschulCoronaVO M-V in Präsenz statt
• es ist die 3G-Regel in Gebäuden einzuhalten
• es gilt Maskenpflicht in Hochschulgebäuden, Ausnahme: Referenten während der Lehrveranstaltungen mit Abstand > 2 m
• weiterhin Einhaltung der AHA-L-Regeln
• die Meldeketten sind einzuhalten
• verbindlich bleibt der Corona-Hygieneplan der Hochschule

darüber hinaus für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen des betrieblichen Infektionsschutzes:

• Angebot von einem kostenlosen Test pro Woche
• Bereitstellung von Gesichtsmasken (med. und FFP-2)
• Impfungen gegen Corona sind in der Arbeitszeit möglich
• mobile Arbeit im Rahmen der Dienstvereinbarung
• Beratungen möglichst weiterhin vor allem in digitaler Form
• festgelegte Maßnahmen gelten auch in den Pausen

Details können dem Hygieneplan Corona unserer Hochschule entnommen werden, der auch weiterhin den zuständigen Gesundheitsämtern vorgelegt werden muss.

Hinweis:
Weil das Ministerium (WKM) sich sein Lagebild auf Basis dieser offiziellen Daten bildet, die die Hochschulen wöchentlich melden, ist es wichtig, dass mit Covid19-Infizierte unserer Hochschule das Corona-Meldeformular ausfüllen. Nur wenn die Daten ein einigermaßen zutreffendes Bild der Lage zeichnen, können auch auf Landesebene die passenden Maßnahmen getroffen werden.

Unsere Hilfsangebote haben zunächst eine komplette Versorgung der aus der Ukraine ankommenden geflüchteten Studierenden umfasst, von der Abholung am Bahnhof, der Unterbringung bei Hochschulangehörigen oder im Studierendenwohnheim und weiterer persönlicher Betreuung sowie digitaler Informationsbereitstellung. Wissenschaftler aus Lwiw wurden an die Güstrower Hochschule vermittelt.

Das hat uns bestärkt den Weg der Unterstützung aus der Ukraine geflüchteter Studierender und Wissenschaftler weiterzugehen.

Um trotz knapper Ressourcen weiter effektiv agieren zu können, wird die Zusammenarbeit mit dem Landkreis Nordwestmecklenburg und auf Landesebene verstärkt.
Der Fokus der Unterstützung unserer Hochschule wird auf das Lehr- und Forschungsangebot gelegt. Dazu gehören

• Strukturierung der Einzelanfragen mit Klärung, ob die nachgefragten Fachgebiete einem vorhandenen Lehrangebot zugeordnet werden können
• Anbieten einer gebührenfreien Gasthöhrerschaft für bestehende Studienangebote
• ggf. Entwicklung temporärer Zusatzangebote (z. B. zusätzlich englischsprachig)
• Anbieten von Sprachkursen
• Aktivierung eines zusätzlichen Buddysystems
• Vermittlung von Anfragen an Hochschulen M-Vs dem nachgefragten fachlichem Bildungsangebot entsprechend

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Professor Waag war seit 1983 an der damaligen Sektion Bauwesen der Vorgängereinrichtungen der Hochschule Wismar tätig.

Durch seine maßgebliche Beteiligung wurde 1992 der Fachbereich Architektur an unserer Hochschule gegründet, dessen Aufbauphase er bis 1996 als Gründungsdekan leitete. Mit seiner Emeritierung im Jahr 2003 war die Konsolidierungsphase dieses Fachbereichs abgeschlossen.

Sein Fachbuch "Konstruktive Gebäudeplanung" ist auch heute noch ein Leitfaden für Studierende.

Die Hochschule Wismar verliert mit Prof. Waag einen hochgeschätzten Wissenschaftler, engagierten Hochschullehrer und beliebten Kollegen. Seiner Persönlichkeit und seinen Leistungen werden wir stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

In unserer Fakultät Gestaltung, im Zwischengeschoss des Hauses 7a ist ein Kondolenzbuch ausgelegt, in das sich ehemalige Weggefährten eintragen können.

In vielen Hochschulgebäuden sind Teeküchen auf kurzem Wege gut erreichbar, manchmal werden aber auch Wasserkocher und ähnliche Heißgeräte dichter am Arbeitsplatz betrieben. Bitte achten Sie dringend darauf, dass alle Geräte die Wärme erzeugen auf einer feuerfesten Unterlage stehen. Gut eignen sich mineralische Platten, z. B. Fliesen aus Keramik oder Naturstein. Ungeeignet sind u. a. Holz, Kunststoffe oder gar Tischdecken.

Alle Geräte müssen vor der ersten Inbetriebnahme durch eine Elektrofachkraft geprüft werden, erhalten eine Plakette und sind anschließend regelmäßig zu prüfen. Derzeit ist ein externes Unternehmen (A&O-Prüfservice, Herr Jahnke) beauftragt und auf dem Campus in Wismar, Malchow und Warnemünde unterwegs, um die sogenannten ortsveränderlichen elektrischen Geräte zu prüfen. Wenn Sie wissen wollen, ob und wann Ihr Bereich dabei ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Sicherheitsbeauftragten oder direkt an das Dezernat I.

Mehr zum Thema können Sie im AGUM-System der Hochschule lesen » Verwendung elektrischer Geräte

In Konsequenz des brutalen, menschenverachtenden völkerrechtswidrigen Überfalls der russischen Föderation auf ihr Nachbarland Ukraine hat das Rektorat der Hochschule Wismar entschieden, sämtliche Kontakte zu russischen Hochschulen einzustellen. Bestehende Partnerschaftsvereinbarungen werden bis auf Weiteres ausgesetzt, die Vereinbarung mit der Staatlichen Universität St. Petersburg, die keine wissenschaftliche Grundlage hatte, wird gekündigt.

Die Hochschule Wismar wird ihre Bemühungen verstärken, nach Kräften den Opfern des russischen Überfalls, unseren Freunden und Partnern aus der Ukraine, eine sichere wissenschaftliche Heimat zu sein. Ich danke allen Hochschulangehörigen für ihr großes Engagement und ihre Unterstützung bei der Bewältigung dieser Aufgabe.

Prof. Dr. Bodo Wiegand-Hoffmeister
Rektor

Mit Samenkügelchen auf dem Campus wirbt die StartUpYard derzeit für das interdisziplinäre Wahlpflichtmodul „Garten für alle MEETS StartUpYard“ und die Workshops „UrbanYardening“. Studierende aller Fakultäten können in diesem Sommersemester ihre Ideen für die Nutzung der Außenanlagen einbringen. Was entstehen soll, sind echte „Experimentierfelder“ um Ideen für die Praxis zu erproben: Beispielsweise ob sich landwirtschaftliche Bewässerungssysteme, die in unseren Forschungsprojekten entwickelt wurden, auch für einen Hausgarten eignen. Oder wie eine ausgewählte Bepflanzung für Artenvielfalt sorgen kann. Kurzum: Es soll der perfekte Nährboden entstehen, um vom grünen Daumen zu grünen StartUp-Ideen zu kommen.
 
Drei fakultätsübergreifende Wahlpflichtmodule
Neben „Garten für alle MEETS StartUpYard“ gibt es zwei weitere curriculare Angebote im Sommersemester: Die etablierte Seminarreihe UDUH, die das Handwerkszeug vermittelt, um eigene Ideen umzusetzen, und erstmals die Workshopreihe „Schlüsselqualifikation“, für Kompetenzen zur persönlichen Weiterentwicklung. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit Kompass M-V und Prof. Guido Hölker, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, statt. Besonderheit: Sie mündet ins IdeaCamp, einem hochschulinternen Wettbewerb, bei dem drei Tagen lang um die besten Ideen gewetteifert wird.
 
IdeaCamp, Inspired und KickStart – Ideenwettbewerbe für Hochschulangehörige
Nicht allein beim IdeaCamp sondern auch bei den Ideenwettbewerben Inspired und KickStart können Hochschulangehörige im Sommersemester ihre Ideen einbringen. Zum einen, um diese mit professioneller Unterstützung weiterzuentwickeln, zum anderen um Anschubfinanzierung für die Realisierung zu gewinnen.
 
CouchTalk – studentische Gesprächsrunden rund ums Berufsleben
Eine gute Idee hatte auch Studentin Sara Scholl, die als Lotsin in der Ideenwerkstatt arbeitet. Sie bittet im Sommersemester unterschiedliche Personen zum Gespräch auf die Yard-Couch. Worum es dabei geht? Antworten auf Fragen rund um die berufliche Zukunft, wie etwa was New Work genau bedeutet und wie erfolgsversprechend Nischenideen in Bezug auf eine Gründung sind.
 
RepairCafé – reparieren statt neu kaufen
Als Nischenidee kann ein RepairCafé nicht bezeichnet werden, dennoch fehlte es bislang auf unserem Campus. Die StartUpYard greift die Forderung der studentischen Initiative „Gestaltung for Future“ nach einem solchen Ort auf und lädt gemeinsam mit Studierenden Hochschulangehörige zum Reparieren, Basteln und Netzwerken ein. Mit diesem Self-Empowerment soll die Innovationsfreude auf dem Campus befeuert werden.
 
English speakers welcome
Die Angebote der StartUpYard richten sich an Studierende aller Fakultäten. Novum: Sowohl auf den Plakaten als auch auf der englischsprachigen Webseite können sich Internationals über die Veranstaltungen und Formate informieren, die bilingual angeboten werden.

Mobile Arbeit oder Telearbeit können ab diesem Zeitpunkt gemäß der entsprechenden Dienstvereinbarungen auf Antrag weitergeführt werden.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an die Personalabteilung.

Antragsdokumente und Infos »

Frau Pohl ist verantwortlich für:

• die Vermögensverwaltung/Anlagenbuchhaltung,
• die Unterstützung in Beschaffungsangelegenheiten sowie
• die Erfassung der technischen Anlagen für die Bau- und Liegenschaftsverwaltung.

Nach der zweiten Verordnung zur Änderung der Regelstudienzeitverordnung hat die Hochschule Wismar für alle Direktstudierenden, die im Wintersemester 2021/22 eingeschrieben und nicht beurlaubt waren, die Regelstudienzeit in den Studienbescheinigungen angepasst. Die Studienbescheinigungen können Sie auf dem gewohnten Weg herunterladen. Sollten Sie hier Abweichungen feststellen, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Servicepoint auf.

Seit dem 1. April 2005 arbeitet Wolfgang Dörk als „Werkstattleiter Modellbau“ an der Fakultät Gestaltung im Haus 7c auf dem Campus der Hochschule Wismar. Die meisten Studierenden der gestalterischen Studiengänge sind ihm während ihres Studiums in der Werkstatt, beim Aufbauen von Ausstellungen oder Messeständen, während Veranstaltungen oder dem obligatorischen Fußballspiel zur Jahresausstellung DIA am Ende des Sommersemesters begegnet. In den letzten Jahren unterstützte Wolfgang Dörk mit Begeisterung das Selbstbauprojekt „Joint Action Projekt“ in Südafrika.

Selbst fasst er seine Zeit hier so zusammen: „Meine Familie sagt immer, Du lebst die Hochschule.“ Am Montag, dem 28. Februar 2022, wurde Wolfgang Dörk vom Kollegium in den Ruhestand verabschiedet.

Für die nun kommende Zeit wünschen wir alles Gute!
Danke Wolfgang!

An den Lehrveranstaltungen teilnehmen darf nur, wer den Status als geimpft oder genesen erfüllt oder einen Nachweis über einen aktuellen (maximal 24 Stunden alten) negativen zertifizierten Corona-Schnelltest vorlegen kann ("3G"). Die Lehrenden sind befugt und aufgefordert, stichprobenhaft zu überprüfen ob diese Bedingung eingehalten wird. Wer nicht den Nachweis eines der drei "G" erbringen kann, darf an den Lehrveranstaltungen nicht teilnehmen.

Unabhängig vom Status sind alle Studierenden bis auf weiteres während der Lehrveranstaltungen verpflichtet, permanent einen medizinischen Mund-Nase-Schutz (MNS) zu tragen, vorzugsweise eine FFP2-Maske. Die Lehrenden müssen während der Lehrveranstaltung keinen MNS tragen, solange sie stets so viel wie räumlich möglich, mindestens aber zwei Meter Abstand zu den Studierenden halten. Kann dies nicht gewährleistet werden, dann tragen auch die Lehrenden einen MNS. In den Fluren, Treppenhäusern und Sanitäranlagen aller Hochschulgebäude muss ständig ein MNS getragen werden.

In den Lehrveranstaltungen sowie auch ansonsten auf dem Campus sind Sie alle aufgefordert, selbstständig die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung für sich selbst und andere möglichst gering zu halten, indem Sie stets Abstand  halten, auf die Hygieneregeln achten und in Alltagssituationen den MNS tragen.  Außerdem soll in den Räumen häufig für Luftaustausch gesorgt werden. Kurz: Es ist den AHA + L - Regeln entsprechend zu handeln.

Hochschulinterne Veranstaltungen (außerhalb der Lehre) können unter Berücksichtigung der geltenden Hygienregeln wieder in Räumlichkeiten unserer Hochschule stattfinden. Die Durchführung hochschulexterner Veranstaltungen an der Hochschule Wismar ist weiterhin nicht möglich.

Die Hochschulbibliothek kann unter den gleichen Bedingungen, wie sie für die Teilnahme an der Lehre gelten, vollumfänglich genutzt werden.

Es wird auf die Vorgabe einer Sitzplatzbelegung oder Raumkapazitäsbegrenzung verzichtet, ebenso wie auf die Erfassung per Darf-ich-rein-App. Vielmehr setzen wir darauf, dass die Regelungen beachtet und verantwortlich umgesetzt werden. Für die anonyme Warnung im Infektionsfall empfehlen wir die Nutzung der Corona-Warn-App.

Die Pandemielage wird vom Krisenstab Corona unserer Hochschule regelmäßig neu bewertet. Das Gesundsheitsamt hat die Informationen zum Semesterstart erhalten.

Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unseren Nachrichtenportalen auf der Webseite und im Internen Webportal sowie im E-Mail-Postfach.

Wir danken allen Hochschulangehörigen für die zum Teil sehr kreativen Beiträge zur Bewältigung der Pandemie und wünschen einen guten Semesterstart.

Corona-Infos »

Prof. Tom Hanke ist auf unserem Wismarer Campus kein Unbekannter. Seit dem Sommersemester 2021 lehrte er zunächst als Lehrbeauftragter und zuletzt als Vertretungsprofessor, so dass er ab dem 1. März 2022 seine Lehrtätigkeit nahtlos fortsetzen kann - nun als Professor.

Der gebürtige Hallenser absolvierte sein Studium zum Diplom-Designer an der Bauhaus-Universität Weimar und der National Academy of the Arts in Oslo. Im Anschluss gründete er 2010 die Agentur pluslab und entwickelt für Kultur- und Forschungseinrichtungen interaktive Objekte, Räume und digitale Anwendungen. Sein Arbeits- und Forschungsfeld verbindet Produktdesign, Mechatronik, Mediengestaltung und Szenografie. Zwischen 2011 und 2017 lehrte Tom Hanke zudem als künstlerischer Mitarbeiter im Studiengang „Multimedia |VR-Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle.   

Seine Erfahrungen möchte er in die Lehre und Forschung an der Fakultät Gestaltung einbringen.
Den Fokus wird Professor Hanke auf die Schnittstelle zwischen physischen und digitalen Gestaltungsfeldern setzen und die Lehre um Digitale Grundlagen, Interaktionstechnologien und Physical Computing ergänzen.

Seit 1997 lehrt Prof. Volker Zölch an der Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar im Berufungsgebiet „Entwerfen von Produkten und Entwicklung von Designstrategien“ im Studiengang Design. Angefangen in Heiligendamm, ab 2000 auf dem Campus der Hochschule Wismar. Er unterrichtete während seiner Zeit an der Hochschule Wismar zusätzlich in Kooperationsprojekten in Norwegen, der Slowakei und in Spanien. Seit insgesamt 32 Jahren ist Prof. Volker Zölch in der Lehre tätig. Seine akademischen Stationen zuvor waren Stuttgart und Schwäbisch Gmünd. Kurz nach seiner Emeritierung Ende Februar 2022 wird Zölch das Buch „6 + 26“ veröffentlichen und hinterläßt damit einen Rückblick seines akademischen Schaffens auf über 250 Seiten mit Diplom- und Projektarbeiten, Beiträgen von Weggefährten und Gedanken zur Designausbildung. Die ersten Probedrucke liegen schon vor.

Prof. Volker Zölch studierte „Industrial Design“ an der Folkwangschule Essen-Werden und an der Universität Gesamthochschule Essen. Danach arbeitete er zu nächst als Designer für Designstudios sowie für Forschungs- und Entwicklungsteams der Investitionsgüterindustrie. Er leitete zudem die Designabteilung eines Leuchtenherstellers und gründete mit Partnern das Design- und Entwicklungsbüro "ULTRAVIOLET" mit Sitz in Nordrhein-Westfalen.

Seine akademische Laufbahn begann er 1990 an der Staatlichen Kunstakademie Stuttgart als Künstlerischer Assistent am Lehrstuhl für Investitionsgüterdesign von Prof. Hans Erich Slany und als Lehrbeauftragter an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd. Insgesamt 6 Jahre war er im Bundesland Baden-Württemberg beschäftigt bevor es ihn aus dem Süden Deutschlands in den den Norden verschlug. Vor 26 Jahre wurde er vom Land Mecklenburg-Vorpommern zum Professor berufen. Seine Publikation „6 + 26“ wird umfangreich bebildert die Ergebnisse seiner Studierenden aus 32 Jahren Lehrtätigkeit zeigen. Über das Erscheinen in Kürze mehr.

Wir wünschen Prof. Volker Zölch alles Gute für seine Zukunft!

Liebe Angehörige der Hochschule Wismar,

erschüttert und fassungslos nehmen wir wahr, dass etwas passiert, was wir nicht mehr für möglich gehalten haben: mit dem Überfall der Russischen Föderation – unterstützt von Belarus – auf den souveränen Staat Ukraine  wird auf abscheuliche Weise Völkerrecht verletzt und hat ein Krieg in Europa begonnen.

Uns, die wir als Körperschaft alle miteinander die Hochschule Wismar sind, berührt dies zutiefst. Unsere Gedanken sind bei den leidenden Menschen, unsere Sorge gilt dem Frieden in Europa. Dieser Konflikt geht uns deshalb auch besonders nahe, weil wir eine Hochschule mit zahlreichen partnerschaftlichen Kontakten in Osteuropa und damit auch in Russland ebenso wie der Ukraine sind. Mehr als 50 Studierende aus den sich nun im Kriegszustand befindenden Staaten sind Studierende der Hochschule.

Was unsere Abkommen mit den Einrichtungen der Russischen Föderation angeht, so werden wir mit den anderen Hochschulen und dem Land beraten, wie wir gemeinsam vorgehen. Humanitär werden wir alles versuchen, um im Verbund mit anderen Hochschulen, Studierenden und auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus der Ukraine hier eine sichere wissenschaftliche Heimat anzubieten bzw. Ihnen bei der Rückkehr nach Wismar zu helfen. Neben den bereits hier befindlichen ukrainischen Studierenden können sie sich unserer Unterstützung sicher sein.

Wie sich das Schicksal der hier studierenden Staatsangehörigen der russischen Föderation in Sachen Aufenthaltsrecht gestaltet, vermag ich aktuell nicht vorherzusehen. Soweit wir nach Beginn des Vorlesungsbetriebs auf dem Campus aufeinandertreffen, will ich betonen, dass Hochschulen Orte des Friedens und des Dialogs sind – gerade auch in Kriegszeiten. Insofern bitte ich alle darum, das Verhalten staatsleitender Personen wie dem Präsidenten der Russischen Föderation, so verbrecherisch es auch ist, nicht gleichzusetzen mit den Ansichten und dem Verhalten der hier anwesenden insbesondere russischen Studierenden, die als Hochschulangehörige nach wie vor unsere Studierenden sind. Ich weiß, dass viele der hier studierenden jungen Menschen aus der russischen Föderation gleichermaßen mit Entsetzen auf die aktuelle Entwicklung sehen. Auch von einzelnen Partnerhochschulen erfahren wir, dass das Vorgehen des russischen Präsidenten dort entschieden kritisiert wird und nachdrücklich darum gebeten wird, die gemeinsame Zusammenarbeit aufrecht zu erhalten.

Umgekehrt erwarte ich von den Angehörigen der Hochschule aber auch, dass sie denjenigen, die den Angriff verteidigen oder gutheißen, gleich welcher Nationalität, friedlich aber entschieden und mit deutlichen und scharfen Worten entgegentreten. Auch das ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass unsere uneingeschränkte Solidarität in dieser schweren Zeit dem ukrainischen Volk gilt.

Ich danke Ihnen!

Es grüßt Sie
Ihr Bodo Wiegand-Hoffmeister
Rektor

Aufgrund der Landesregierungsumbildung müssen die Telefonnummern an die neuen Ressortzuschnitte angepasst werden. Im Bereich des WKM werden aus den Durchwahlen 7xxx die Nummern 18xxx.
Die letzten 3 Ziffern der bekannten Telefonnummern bleiben erhalten.

Achtung: Die „alten“ Telefonnummern mit der 7 werden im Ministerium für Bildung und Kindertagesförderung (BM) neu vergeben.

Ab 07.02.2022 finden Beratungen im Servicepoint nur mit Termin statt. Bitte melden Sie sich IMMER zuvor telefonisch oder per Mail - auch kurzfristige Termine sind vorher abzusprechen!
Es gilt auch weiterhin die 3G+ - Regelung! Vor Eintritt in den Servicepoint ist dann ein entsprechender Nachweis (Testzentrum) über einen negativen Test vorzulegen! Dies gilt auch für Geimpfte und Genesene!

Wir bitten deshalb um Kontaktaufnahme per E-Mail, Telefon oder Video-Chat via BigBlueButton während der Öffnungszeiten des Servicepoint.

zum Video-Chat »

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten aktuell nur dann eine Unabkömmlichkeitsbescheinigung, wenn sie in eine der folgenden Tätigkeitsbereiche der Hochschule eingeordnet sind:

• Lehrpersonal;
• Beschäftigte, die zum Notbetrieb gehören;
• Betrieb von Anlagen und Einrichtungen, die nicht oder nur mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten heruntergefahren werden können (insbesondere Messplätze, Labore, Reinräume);
• Betrieb von IT-Infrastrukturen.

Die Bescheinigungen werden ausschließlich über die Personalabteilung ausgestellt.

Bitte wenden Sie sich an die Personalabteilung.

Professor Diederichs studierte bis 1971 Elektrotechnik an der FH Hamburg, bevor er 1976 ein Studium der Physik an der TU Braunschweig absolvierte. Zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, von 1988-1998 schließlich als Leiter der Abteilung "Physik der Baustoffe" der Amtlichen Materialprüfanstalt für das Bauwesen, TU Braunschweig, forschte er u. a. zu einem seiner Schwerpunktthemen, „Brandverhalten von Baustoffen“. Internationale Anerkennung als Wissenschaftler erlangte er darüber hinaus auch durch die Ausübung zahlreicher gutachterlicher Tätigkeiten.

1998 wurde er zum ordentlichen Professor für Baustoffe an die Universität Rostock berufen. Bereits vor seiner Emeritierung im Jahre 2013 begann er, zusätzlich Lehraufträge an unserer Hochschule am Bereich Bauingenieurwesen zu übernehmen und engagierte sich hier bis zuletzt mit viel Leidenschaft im Fach „Betontechnologie“. Des Weiteren war er aktives Mitglied des Kompetenzzentrums Bau Mecklenburg-Vorpommern, einer zentralen wissenschaftlichen Einrichtung der Hochschule Wismar.

Wir werden Herrn Prof. Diederichs an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Im vergangenen Jahr sowie bis in 2022 hinein haben die Gesundheitsämter sowohl Corona-Infizierte als auch deren enge Kontaktpersonen informiert und weitere Kontakte ausfindig gemacht. Aktuell kann das von den Gesundheitsämtern nicht mehr geleistet werden. Deshalb besteht deren Hauptaufgabe nun darin einerseits für die Infizierten Nachweise zu erstellen, in besonderen Fällen Anweisungen zu erteilen und diese stichprobenartig zu kontrollieren sowie die Meldungen an das RKI sicherzustellen.

Außerdem hat der Krisenstab in enger Zusammenarbeit mit den Fakultätsverwaltungsleitungen und zentralen Struktureinheiten das hochschulinterne Kontaktmanagement unterstützt.

Die Information der Kontaktpersonen gehört nicht mehr zu den Aufgaben der Gesundheitsämter. Nun liegt die Verantwortung zur Information der engen Kontaktpersonen bei den Infizierten selbst, auch wenn weiterhin hochschulinterne Unterstützung im Rahmen der Möglichkeiten erfolgt.

Konkrete Handlungsanweisungen werden in den Allgemeinverfügungen des Landkreises Nordwestmecklenburg - für unsere Standorte Wismar und Malchow/Poel - sowie der Hanse- und Universitätsstadt Rostock - für den Standort Rostock-Warnemünde - beschrieben. Tipps zur Umsetzung gibt der Krisenstab Corona auf der Webseite.

Um den Überblick über das Infektionsgeschehen an der Hochschule zu behalten, werden alle Hochschulangehörigen daran erinnert, dass eine Meldepflicht besteht.

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